Bitte benutzen Sie diese Kennung, um auf die Ressource zu verweisen: http://dx.doi.org/10.18419/opus-11087
Langanzeige der Metadaten
DC ElementWertSprache
dc.contributor.authorGebhardt, Patrick-
dc.date.accessioned2020-10-27T12:08:07Z-
dc.date.available2020-10-27T12:08:07Z-
dc.date.issued2020de
dc.identifier.other1736899279-
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-ds-111041de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/11104-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-11087-
dc.description.abstractDas Ziel dieser Arbeit war die Entwicklung eines Molekülbaukastens für Virtual Reality (VR) mit der Nutzung der SenseGlove. Bei bisherigen Systemen fehlt durch die zweidimensionale Betrachtung der räumliche Aspekt, wobei die visuelle Erfassung der modellierten Objekte erschwert wird. Außerdem ist es bei gewöhnlichen PC Anwendungen nicht möglich die virtuellen Strukturen haptisch zu erfassen, wodurch die Kräfte zwischen den Atomen für den Nutzer nicht spürbar sind. Durch die Verwendung der SenseGlove soll dabei ein intuitives Greifen und Interagieren mit virtuellen Objekten möglich gemacht werden. Der VR Molekülbaukasten unterstützt alle nötigen Grundtransformationen, um Kohlenstoffmodelle zu erstellen. Dabei stellt er vereinfachte Formen der intermolekularen Kräfte dar. Die erstellten Modelle können nach dem Erstellen exportiert und wieder verwendet werden. In einer Studie wurde der entwickelte VR Molekülbaukasten mit anderen bereits bestehenden Systemen verglichen. Die Ergebnisse dieser Studie belegen, dass der VR Molekülbaukasten ein innovatives Programm ist, welches ein überdurchschnittliches Nutzerfeedback liefert. Verglichen mit einem Handbaukasten, bewegt sich der VR Molekülbaukasten in Sachen natürlicher Interaktion mit diesem auf einem Level. Zusätzlich enthält er sämtliche Vorteile eines PC Programms. Für den Prototypen bedeutet das, dass eine Weiterentwicklung in der Zukunft sinnvoll wäre. Durch das Feedback der Studienteilnehmer wurden bereits einige mögliche Richtungen aufgezeigt, in die sinnvolle Weiterentwicklungen stattfinden könnten. Eine denkbare Innovation wäre eine portable Version ohne SenseGlove. Jedoch erscheint das Hinzufügen von neuen Funktionen, wie beispielsweise einer Skalierungsmöglichkeit oder ein vollständiges Periodensystem an nutzbaren Atomen, als mindestens genauso sinnvoll.de
dc.language.isodede
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.ddc004de
dc.titleEntwicklung eines SenseGlove-basierten Programms zur Erstellung und Manipulation von Molekülmodellen via VRde
dc.title.alternativeDevelopment of a novel SenseGlove-based tool to create and manipulate models of Molecules via VRen
dc.typebachelorThesisde
ubs.fakultaetZentrale Einrichtungende
ubs.institutVisualisierungsinstitut der Universität Stuttgartde
ubs.publikation.seiten52de
ubs.publikation.typAbschlussarbeit (Bachelor)de
Enthalten in den Sammlungen:13 Zentrale Universitätseinrichtungen



Alle Ressourcen in diesem Repositorium sind urheberrechtlich geschützt.