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dc.contributor.authorKull, Ulrichde
dc.date.accessioned2014-03-17de
dc.date.accessioned2016-03-31T07:54:32Z-
dc.date.available2014-03-17de
dc.date.available2016-03-31T07:54:32Z-
dc.date.issued1987de
dc.identifier.other403484626de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-90853de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/2290-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-2273-
dc.description.abstractDie Grundprinzipien des geologischen Aufbaus der Alpen sind heute gut bekannt. Die Alpen haben als Modell eines Gebirges vom alpidischen Typ für die Geologie weltweite Bedeutung erlangt. Die geologischen Kräfte, welche zur Alpenbildung geführt haben, werden durch die Plattentektonik beschrieben. Die geologische Entwicklung der Alpen erfolgte seit Ende des Erdaltertums zunächst im Bereich des Tethys-Meeres. Von der Kreidezeit an fand Einengung und Deckenbildung statt. Die Bewegungen im Alpenraum gehen auch heute noch weiter. Der alpine Bereich hat bereits vor der alpidischen Entwicklungsphase andere Gebirgsbildungen erlebt. Die Spuren des variskischen Gebirges sind in den Alpen gut zu erkennen, die Einzelheiten seiner Ausbildung aber noch ziemlich unklar.de
dc.language.isodede
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationAlpen , Orogenesede
dc.subject.ddc550de
dc.titleDer Aufbau der Alpende
dc.typearticlede
ubs.fakultaetFakultät Energie-, Verfahrens- und Biotechnikde
ubs.institutInstitut für Biomaterialien und biomolekulare Systemede
ubs.opusid9085de
ubs.publikation.sourceNaturwissenschaftliche Rundschau 40 (1987), S. 221-223de
ubs.publikation.typZeitschriftenartikelde
Enthalten in den Sammlungen:04 Fakultät Energie-, Verfahrens- und Biotechnik

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