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dc.contributor.authorHeisel, Uwede
dc.contributor.authorTröger, Johannesde
dc.contributor.authorLang, Miklosde
dc.date.accessioned2009-12-18de
dc.date.accessioned2016-03-31T08:15:59Z-
dc.date.available2009-12-18de
dc.date.available2016-03-31T08:15:59Z-
dc.date.issued1991de
dc.identifier.other318587130de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-48885de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/4223-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-4206-
dc.description.abstractÜber das Prinzip des Planfräsverfahrens zur Bearbeitung von Vollholz wurde bereits berichtet. Prinzipiell ist das Planfräsverfahren durch Einsatz zweier entgegengesetzt geneigter Werkzeuge ähnlich Zerspanerwerkzeugen, zur Formatbearbeitung geeignet. Wie bei der Vollholzbearbeitung bewirkt der geringe Einstellwinkel eine stark verminderte Spandicke, wodurch eine entscheidend verbesserte Bearbeitungsqualität erwartet werden kann. Der erste Teil dieses Beitrages behandelt den Einfluß des Einstellwinkels.de
dc.language.isodede
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationPlanfräsen , Schneidengeometrie , Möbelbaude
dc.subject.ddc670de
dc.titleUntersuchung des Planfräsverfahrens am Beispiel beschichteter Möbelteile. Teil 1de
dc.typearticlede
ubs.fakultaetFakultät Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnikde
ubs.institutInstitut für Werkzeugmaschinende
ubs.opusid4888de
ubs.publikation.sourceDie Holzbearbeitung 38 (1991), Nr. 3, S. 48-52de
ubs.publikation.typZeitschriftenartikelde
Enthalten in den Sammlungen:07 Fakultät Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnik

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