Bitte benutzen Sie diese Kennung, um auf die Ressource zu verweisen: http://dx.doi.org/10.18419/opus-5381
Autor(en): Ziegler, Heide
Titel: "Überblicke" : der postmoderne amerikanische Roman
Erscheinungsdatum: 1988
Dokumentart: Zeitschriftenartikel
Erschienen in: Wechselwirkungen, Jahrbuch aus Lehre und Forschung der Universität Stuttgart (1988), S. 27-32
URI: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-86152
http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/5398
http://dx.doi.org/10.18419/opus-5381
Zusammenfassung: Während die Erzähler der sogenannten Moderne, vor allem mittels der Erzähltechnik des sogenannten Bewußtseinsstroms, psychische Zeit darstellen wollten, die Abfolge von Eindrücken und Assoziationen, so wie sie im Bewußtsein erscheinen, geht es der Postmoderne um das genaue Gegenteil: sie will die Macht der Zeit über das erzählte Bewußtsein brechen. Die verschiedenen im folgenden aufzuzeigenden Formen der Verräumlichung des postmodernen Romans müssen vor diesem Hintergrund als eine Art Revolte gegen die Väter der eigenen Kunst gesehen werden.
Enthalten in den Sammlungen:09 Philosophisch-historische Fakultät

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