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dc.contributor.advisorHerzwurm, Georg (Prof. Dr.)de
dc.contributor.authorMikusz, Martinde
dc.date.accessioned2012-09-17de
dc.date.accessioned2016-03-31T09:12:09Z-
dc.date.available2012-09-17de
dc.date.available2016-03-31T09:12:09Z-
dc.date.issued2011de
dc.identifier.isbn978-3-8441-0073-0de
dc.identifier.other371036321de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-77328de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/5575-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-5558-
dc.description.abstractSowohl empirische Befunde als auch die herrschende Meinung unter Fachleuten deuten darauf hin, dass die Organisationsgestaltung zugleich der mit den größten Risiken als auch mit den größten Verbesserungspotentialen behaftete Gestaltungsbereich der Softwareentwicklung ist. Ein wesentlicher organisatorischer Gestaltungsbereich ist dabei die Koordination. Koordinationsprobleme sind einer der Hauptgründe für die vielfach zitierte Softwarekrise und kommen insbesondere bei umfangreichen Softwareentwicklungsvorhaben zum Tragen. Solche Entwicklungsvorhaben sind im Bereich von Standardsoftware zahlreich vorzufinden. Sie zeichnen sich v. a. durch fehlende Transparenz von Entwicklungszielen, unzureichende Abstimmung der Beteiligten, ungelöste Zielkonflikte und ungeklärte Verantwortlichkeiten aus. Die vorliegende Forschungsarbeit stellt einen situativ einsetzbaren Koordinationsansatz für umfangreiche Standardsoftware-Entwicklungsvorhaben bereit. Dazu wird zunächst das Konzept der Koordinationseffektivität abgeleitet. Anschließend wird, ausgehend von der Betrachtung des Standardsoftwareentwicklungsprozesses als einem "kontinuierlichen und konfliktären Zielbildungsprozess", ein Set von konkreten Koordinationsmechanismen entwickelt, um in Abhängigkeit von bestimmten Gegebenheiten stets eine effektive Koordination sicherstellen zu können. Mit dem Streben nach wissenschaftlicher Qualität ("rigor") und Relevanz für die Praxis ("relevance") richtet sich diese Arbeit sowohl an Wissenschaftler und Studenten mit Interesse an organisatorischen Aspekten der Softwareentwicklung als auch an Verantwortliche in Standardsoftwareunternehmungen.de
dc.language.isodede
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationSoftwareentwicklung , Koordination , Standardsoftware , Organisationslehre , Situationstheoriede
dc.subject.ddc330de
dc.subject.otherStandardsoftwareentwicklung , Entscheidungsorientierter Ansatz , Situativer Ansatzde
dc.subject.othersoftware development , coordination , organization , contingency approachen
dc.titleKoordination der Standardsoftwareentwicklung : ein situativer Ansatzde
dc.title.alternativeCoordination of standard software development : a contingency approachen
dc.typedoctoralThesisde
dc.date.updated2015-11-18de
ubs.bemerkung.externDruckausgabe im Eul Verl., Lohmar - Köln erschienende
ubs.dateAccepted2011-05-04de
ubs.fakultaetFakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaftende
ubs.institutBetriebswirtschaftliches Institutde
ubs.opusid7732de
ubs.publikation.typDissertationde
ubs.thesis.grantorFakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaftende
Enthalten in den Sammlungen:10 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

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