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dc.contributor.authorArnold, Ullide
dc.date.accessioned2015-06-30de
dc.date.accessioned2016-03-31T09:12:32Z-
dc.date.available2015-06-30de
dc.date.available2016-03-31T09:12:32Z-
dc.date.issued1993de
dc.identifier.other435151789de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-100809de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/5692-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-5675-
dc.description.abstractDie Leistungsfähigkeit marktlichen Wettbewerbs zeigt sich darin, daß immer wieder Unternehmer als Innovatoren auftreten und neue Problemlösungen schaffen. Kundennutzen schaffen aber auch die imitierenden Unternehmer, die für Wettbewerbsintensität sorgen und damit den Pioniergewinn auf den Marktdurchschnitt senken. Das zwingt den ursprünglichen Pionier nun auch zu Kosteneffizienz- oder zu weiteren Innovationen. Plagiierende Produktgestaltung dagegen ist eine Form sozialschädlichen Wettbewerbsverhaltens, soweit sie Schutzrechte und Nutzungsansprüche des Innovators verletzt.de
dc.language.isodede
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationProduktinnovation , Imitationsproduktde
dc.subject.ddc330de
dc.titleInnovation oder Imitation?de
dc.typearticlede
ubs.fakultaetFakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaftende
ubs.institutBetriebswirtschaftliches Institutde
ubs.opusid10080de
ubs.publikation.sourceMarktforschung & Management 37 (1993), Nr. 2, S. 50-51de
ubs.publikation.typZeitschriftenartikelde
Enthalten in den Sammlungen:10 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

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