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Autor(en): Michel, Lutz P.
Burgdorff, Frauke
Heinze, Michael
Titel: Regionale Initiativen zur Förderung von Electronic Commerce in Nordrhein-Westfalen
Erscheinungsdatum: 2000
Dokumentart: Arbeitspapier
Serie/Report Nr.: Arbeitsbericht / Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg;168
URI: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-17946
http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/8638
http://dx.doi.org/10.18419/opus-8621
ISBN: 3-934629-14-8
Zusammenfassung: Die Studie untersucht die Steuerungspotenziale, die regionalen intermediären Akteuren auf dem neuen Handlungsfeld „Electronic Commerce“ – konzentriert auf den Businessto-Business-Bereich – zur Verfügung stehen bzw. die von ihnen genutzt werden. Exemplarisch betrachtet wird die Situation in drei unterschiedlichen Regionen des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen: Aachen, Dortmund und Bielefeld. Auf der Basis umfassender Befragungen und Sekundäranalysen werden die spezifischen Förderstrategien in diesen drei Regionen ausführlich analysiert. Im Mittelpunkt stehen dabei die zuständigen Experten von Wirtschaftsförderungseinrichtungen, Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern auf der einen Seite und auf der anderen Seite ausgewählte Entscheider in Unternehmen der Waren- und Informationswirtschaft. Es zeigt sich, dass die Unterstützung der Electronic-Commerce-Entwicklung in den drei Regionen sehr unterschiedlichen Strategien folgt. Neben diesen deutlichen Unterschieden im Handeln der Intermediären zeigen sich auf der anderen Seite deutliche Übereinstimmungen hinsichtlich der - bisher z.T. unerfüllten - Erwartungen der Unternehmensvertreter. Vor diesem Hintergrund legt die Studie den intermediären Akteuren neben einer Optimierung der Förderszenarien für die spezifischen Anforderungen der Electronic-Commerce-Unterstützung eine klarere Strukturierung der einander oft überschneidenden Förderangebote sowie eine stärkere Orientierung an den konkreten Anforderungen der unterschiedlichen Zielgruppen der Electronic-Commerce-Förderung nahe.
This study examines the option that regional intermediary actors in the new field of Electronic Commerce – focussing on the business-to-business sector – have at hand or use to promote Electronic Commerce. The situation is examined in three different regions in the state of North Rhine Westphalia – Aachen, Dortmund and Bielefeld. Specific supportive strategies are analysed in detail in these three regions on the basis of extensive questioning and secondary analyses. Experts from institutions for the promotion of the economy, from chambers of commerce as well as chambers of artisans on the one hand and selected managers responsible for decision making within enterprises of the goods production and information economy on the other hand are in the centre of attention. The results show that various strategies are applied in these regions to support the development of Electronic Commerce. Besides obvious differences in the actions of intermediaries there are also agreements regarding the partially unfulfilled expectations of firm representatives. Thus, this study recommends that all intermediary actors should not only optimise promotion scenarios for the specific requirements to develop Electronic Commerce, but also that they structure the often overlapping promotion offers more clearly as well as to concentrate on the concrete requirements of the various target groups of Electronic Commerce promotion.
Enthalten in den Sammlungen:16 Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg

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