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Autor(en): Hubig, Christoph
Titel: Idiographische und nomothetische Forschung in wissenschaftstheoretischer Sicht
Erscheinungsdatum: 1987
Dokumentart: Buchbeitrag
Erschienen in: Jüttemann, Gerd (Hrsg.): Biographie und Psychologie. Berlin : Springer, 1987. - ISBN 3-540-17120-7, S. 64-72
URI: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-66952
http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/7737
http://dx.doi.org/10.18419/opus-7720
Zusammenfassung: Die Biographik als Forschungsrichtung rekonstruiert also sowohl die Regeln, die in Biographien exemplifiziert sind, als auch die spezifische Art, wie diese Regeln im Leben des Biographierten modifiziert werden. Allerdings wird diese Blickrichtung nicht durch einen direkten Bezug zum "Leben" ermöglicht, denn dieses liegt ja nicht als Gegenstand, sondern nur in Zeichen vor. Auch dieser Blick ist also auf das Zeichenmaterial der Biographie angewiesen, sieht es jedoch unter dem Gesichtspunkt, der gerade nicht auf die Einstimmigkeit des Regelvollzug abhebt, sondern auf die Vielschichtigkeit und Widersprüchlichkeit der Äußerungen, in denen diese Regeln modifiziert werden.
Enthalten in den Sammlungen:15 Fakultätsübergreifend / Sonstige Einrichtung

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