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http://dx.doi.org/10.18419/opus-5671
Autor(en): | Arnold, Ulli |
Titel: | Beschaffung |
Erscheinungsdatum: | 1993 |
Dokumentart: | Buchbeitrag |
Erschienen in: | Gerum, Elmar (Hrsg.): Handbuch Unternehmung und Europäisches Recht. Stuttgart : Schäffer-Poeschel, 1993. - ISBN 3-7910-0747-5. S. 286-309 |
URI: | http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-100438 http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/5688 http://dx.doi.org/10.18419/opus-5671 |
Zusammenfassung: | Die Entscheidung für einen gemeinsamen Binnenmarkt der Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft hat zum Ziel, Wettbewerbskräfte zu stimulieren, um damit letztlich die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen im EG-Bereich für eine internationale Konkurrenz zu verbessern. Der sogenannte Cecchini-Bericht versuchte, die ökonomischen Effekte offener Grenzen zwischen den Mitgliedstaaten zu prognostizieren und zu quantifizieren. Der politische Handlungsbedarf in diesem Zusammenhang hat inzwischen zu verschiedenen EG-Richtlinien für das öffentliche Beschaffungswesen geführt. Bezogen auf den Beschaffungsbereich bzw. die Einkaufstätigkeiten von Unternehmen spielen EG-spezifische rechtliche Rahmenbedingungen vor allem in drei Bereichen eine Rolle: - Akquisition von Lieferanten, - Austauschbeziehungen, - vertragliche Regelungen. Nachfolgend soll nun untersucht werden, in welchem Umfang diese Gestaltungsbereiche durch EG-Recht beeinflußt werden. |
Enthalten in den Sammlungen: | 10 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften |
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