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http://dx.doi.org/10.18419/opus-8074
Autor(en): | Reiß, Michael |
Titel: | Das Substitutionsgesetz der Organisation |
Erscheinungsdatum: | 1986 |
Dokumentart: | Zeitschriftenartikel |
Erschienen in: | Das Wirtschaftsstudium 15 (1986), S. 15-17 |
URI: | http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-78792 http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/8091 http://dx.doi.org/10.18419/opus-8074 |
Zusammenfassung: | Das Substitutionsgesetz der Organisation besagt in gesetzesmäßiger Wenn-Dann-Formulierung, daß sich in der Ausgestaltungsform betrieblicher Regelungen, konkret in der Festlegung des Anwendungs- bzw. Geltungsbereichs dieser Regelungen, ein umfassend angelegter Strukturwandel vollzieht. Infolge der größeren Ähnlichkeit (Wiederholungscharakter, Periodizität) bzw. geringeren Variabilität betrieblich relevanter Tatbestände (Bearbeitungsvorgänge, Verfahren, Materialien, Produkte usw.) verdrängen generelle Regelungen die weniger generell konzipierten Regelungen, d.h. die improvisatorischen bzw. die fallweisen Regelungen (ungebundene Dispositionen). |
Enthalten in den Sammlungen: | 15 Fakultätsübergreifend / Sonstige Einrichtung |
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