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Browsing by Author "Jaeger, Jochen"

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    Flächenzerschneidung in Baden-Württemberg : neuer Indikator zeigt: Das Land ist zerstückelt. Neuauflage mit Zeitreihen 1930 - 1998
    (2002) Kranz, Brigitte; Jaeger, Jochen; Esswein, Heide
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    Landschaftszerschneidung in Baden-Württemberg : Zerschneidungsanalyse zur aktuellen Situation und zur Entwicklung der letzten 70 Jahre mit der effektiven Maschenweite
    (2002) Esswein, Heide; Jaeger, Jochen; Schwarz- von Raumer, Hans G.; Müller, Manfred
    Zerschneidung und Zersiedelung von Landschaften gelten als wesentliche Ursachen des Besorgnis erregenden Artenverlustes in Mitteleuropa. Zudem haben sie Auswirkungen für Bodengefüge und Bodenbedeckung, Wasserhaushalt, Immissionsbelastung, Kleinklima, Landschaftsbild und Erholungswert sowie für die Landnutzung. Obwohl die deutsche Bundesregierung in der Bodenschutzkonzeption von 1985 eine "Trendwende im Landverbrauch" zu ihrem Ziel erklärt hat und die Erhaltung großer unzerschnittener, verkehrsarmer Räume als ein zentraler Grundsatz der Raumordnung und Landschaftsplanung gilt, hat die Landschaftszerschneidung in den letzten 17 Jahren weiter deutlich zugenommmen. Umso mehr besteht die Notwendigkeit, vergleichbare Daten über den Anstieg und den aktuellen Zustand der Landschaftszerschneidung zur Verfügung zu stellen - insbesondere im Vergleich von landschaftsbezogenen Raumkategorien (z.B. Naturräume und Räume besonders hoher Zerschneidungsempfindlichkeit) - um dadurch eine Grundlage für planerische und politische Zielfestlegungen und Maßnahmen zu schaffen. Von allen Untersuchungen zur Messung der Landschaftszerschneidung, welche je für ein deutsches Bundesland erstellt worden sind, zählt die vorliegende Studie zu den genauesten - vergleichbar mit den Analysen der Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten in Nordrhein-Westfalen (BAUMANN und HINTERLANG 2001) und des Landesamtes für Umwelt, Naturschutz und Geologie in Mecklenburg-Vorpommern (1999) - und hat das größte zeitliche Untersuchungsfenster (1930 bis 1998). Zudem ist sie die erste Studie, die den Beitrag des steigenden Verkehrsaufkommens zur Landschaftszerschneidung einbezieht. Die räumliche Differenzierung erfolgt in der vorliegenden Untersuchung nach den vier Regierungspräsidien, den 44 Landkreisen und den 66 Naturräumen. Verglichen werden die Ergebnisse jeweils für die beiden Varianten mit bzw. ohne Berücksichtigung der Gemeindeverbindungsstraßen und für die zwei Anwendungsweisen des "Ausschneideverfahrens" und des "Mittelpunktverfahrens" (für den aktuellen Zustand; siehe Abschnitt 4.3).
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    Quantifizierung und Bewertung der Landschaftszerschneidung
    (2001) Jaeger, Jochen
    Die ökologische Forschung hat in den letzten zwanzig Jahren eine große Zahl von Auswirkungen der Landschaftszerschneidung wissenschaftlich belegt. Betroffen sind insbesondere Tierpopulationen, so dass die Zerschneidung von Landschaften heute als eine der wichtigsten Ursachen des Artenverlustes gilt. Der Problemzusammenhang der Landschaftszerschneidung führt hin zu einer transdisziplinäre Fragestellung: Wie lassen sich strukturelle Landschaftsveränderungen hinsichtlich ihrer Verträglichkeit mit ethischen Prinzipien und mit den Wertvorstellungen der von den Folgen betroffenen Menschen bewerten? Unter welchen Bedingungen lassen sie sich verantworten? Die Arbeit ist in drei Teile gegliedert, in denen sehr verschiedene Methoden aus unterschiedlichen Disziplinen eingesetzt werden: Die Methoden im Teil I (Übertragung des Konzeptes der Umweltgefährdung aus der Umweltchemie) sind argumentativ-konzeptuell, in Teil II (Entwicklung von Zerschneidungsmaßen) mathematisch-naturwissenschaftlich und in Teil III (Durchführung von Interviews und inhaltsanalytische Auswertung) sozialwissenschaftlich. Die Ergebnisse aus den drei Teilen werden über die folgenden fünf Leitfragen miteinander integriert: • Begriffsverständnis: Worin besteht "Landschaftszerschneidung", und auf welche Weise kann das Ausmaß der Zerschneidung beschrieben werden? • Erheblichkeitskriterien: Wie kann die Erheblichkeit von landschaftszerschneidenden Eingriffen und von verschiedenen Zerschneidungsmustern beurteilt werden? • Verantwortbarkeit: Welche Bedingungen müssen dafür erfüllt sein, dass landschaftszerschneidende Eingriffe und ihre Folgen verantwortbar sein können? • Umgang mit Ungewissheit: Welche Konsequenzen für das Bewertungskonzept sind aus der Überkomplexität der landschaftlichen Wirkungszusammenhänge und den Prognoseschwierigkeiten zu ziehen? • Zielvorgaben: Wie lassen sich überprüfbare Entwicklungsziele für die Landschaftszerschneidung formulieren und operationalisieren? Jeder der drei Teile liefert einen spezifischen Beitrag zur Beantwortung dieser Leitfragen.
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