16 Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg

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    Die Studie "Zukunftsfähiges Deutschland" des Wuppertal-Instituts im Vergleich zum Nachhaltigkeitskonzept der Akademie für Technikfolgenabschätzung
    (1997) Pfister, Gerhard; Renn, Ortwin
    Die Studie „Zukunftsfähiges Deutschland“ weist deutlich auf den Zusammenhang zwischen Nachhaltigkeit, Lebensstil und wirtschaftlichen Leitbildern hin. Sie unternimmt den Versuch, diese Leitbilder begrifflich zu fassen und so weit auszumalen, daß sie nachvollziehbar und damit auch kritikfähig werden. Des weiteren hat sie sich klar für eine demokratische und in der freiheitlichen Grundordnung verankerten Politik der ökologischen Wende ausgesprochen.
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    Zur Effizienz des Grundwasserschutzes - eine ökonomische Analyse
    (2002) Pfister, Gerhard
    Die erneuerbare Ressource Grundwasser steht in einem Nutzungskonflikt: Einerseits wollen Trinkwasserkonsumenten durch qualitativ hochwertiges Grundwasser ein kostengünstiges Angebot an Trinkwasser erhalten. Andererseits möchten Landwirte und Gartenbauer im Rahmen ihrer betrieblichen Zielsetzung die Möglichkeit aufrecht erhalten, Grundwasser als Senke für überschüssiges Nitrat zu nutzen. Aufgrund dieser konkurrierenden Ansprüche kann das Thema "Grundwasserschutz" auch aus ökonomischer Sicht betrachtet werden. Dabei wird gefragt, welche Regelungen im Grundwasserschutz mit einem Minimum an gesamtwirtschaftlichen Nutzenverlusten verbunden sind. Die hier angestellten analytischen Überlegungen zu einem effizienten Grundwasserschutz lassen zwei verschiedene Anknüpfungspunkte für ein Versagen im Grundwasserschutz erkennen. Zum einen werden die Ziele im Grundwasserschutz mangelhaft festgelegt (Effizienzverluste erster Ordnung) und zum anderen werden die Ziele im Grundwasserschutz mangelhaft umgesetzt (Effizienzverluste zweiter Ordnung).
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    Zur Versicherungsfähigkeit von Katastrophenrisiken
    (2003) Pfister, Gerhard
    Die Zahl der Katastrophenereignisse - basierend auf natürlichen, technischen oder terroristischen Gefahren - hat in den letzten 15 Jahren stark zugenommen. Damit wird die Frage immer drängender, wie Menschen sich gegen diese Ereignisse schützen können. Dazu zählen Strategien, die den Eintritt solcher Katastrophenereignisse verhindern sollen (Prävention) als auch Strategien, die die Konsequenzen von Katastrophen abmildern sollen (Kompensation). Beide Strategien können sich gegenseitig ergänzen. Im Rahmen der Kompensation stellt eine Versicherung dabei nur eine Möglichkeit dar, sich vor Katastrophen bzw. deren Folgen zu schützen. Ereignisse werden dann als Katastrophen wahrgenommen, wenn viele Menschen davon negativ betroffen werden und diesen Ereignissen ein gemeinsamer Auslöser unterstellt wird. Bei den üblichen versicherbaren Nicht-Katastrophen-Risiken erleidet immer nur ein kleiner und relativ genau prognostizierbarer Prozentsatz eines Versichertenkollektivs tatsächlich einen Schaden. Die Schadenssumme kann deshalb in der Regel durch das periodische Beitragsaufkommen finanziert werden. Im Gegensatz dazu sind bei Katastrophenereignissen die Eintrittswahrscheinlichkeiten aufgrund ihres relativ seltenen Auftretens weniger gut abschätzbar. Wenn eine Katastrophe eintritt, dann ist aufgrund der Vielzahl der tatsächlich Betroffenen die Schadenshöhe jedoch außerordentlich hoch. Daraus ergibt sich für Versicherungen im Zusammenhang mit Katastrophenrisiken das fundamentale Problem, wie in einem relativ selten auftretenden Schadensfall über einen sehr großen Kapitalbetrag verfügt werden kann.
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    Indikatoren einer regionalen nachhaltigen Entwicklung : Dokumentation der Workshop-Berichte
    (1996) Pfister, Gerhard; Renn, Ortwin; Walz, Rainer; Rennings, Klaus; Cansier, Dieter; Nagel, Hans-Dieter; Köppel, Johann; Franke, Werner; Kottmann, Heinz; Löbbe, Klaus
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    Indikatoren einer nachhaltigen Entwicklung im Bereich "Wirtschaft"
    (2002) Pfister, Gerhard
    Nachhaltige Entwicklung bedeutet eine Entwicklung, in der die heutige Generation ihre Bedürfnisse zu decken vermag ohne die Möglichkeiten für zukünftige Generation zu schmälern, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. Indikatoren einer Nachhaltigen Entwicklung sollen zur Umsetzung dieser politischen Forderung beitragen, indem sie versuchen, Nachhaltigkeit anhand quantitativ beschreibbarer Indikatoren zu erfassen ("Daten für Taten"). Dazu bedarf es eines umfassenden Konzeptes, das die Indikatoren in einen konsistenten Begründungszusammenhang stellt. Dies ist das Ziel des Projektes "Indikatoren der Nachhaltigkeit" mit den drei Komponenten "ökologische, soziale und wirtschaftliche Entwicklung" der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg. Die Funktionen des wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Systems (d.h. die Funktionen "ökonomische Leistungsfähigkeit", "soziales Zusammenleben" und "natürliche Umwelt") sollen dabei für die jeweilige Funktion zunächst aus der Sicht eines Wissenschaftsparadigmas beschrieben werden.
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    Nachhaltigkeit und Humanressourcen
    (1997) Pfister, Gerhard; Renn, Ortwin
    Das Ziel einer nachhaltigen Entwicklung kann aus ökonomischer Sicht als ein im Zeitablauf nicht-sinkendes Wohlfahrtsniveau der Gesellschaft interpretiert werden. Bei endlichen natürlichen Ressourcen ist dieses Ziel nur durch eine Vergrößerung des künstlichen Kapitalstocks erreichbar. Dazu gehören unter anderem die Humanressourcen, worunter man zum einen das personengebundene Humankapital, zum anderen das personenungebundene Wissen versteht. In dieser Studie wird erörtert, welche Bedingungen und Voraussetzungen für die Bildung und Nutzung von Humanressourcen vorliegen sollten, damit sie einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung leisten können. Dabei werden die Rückwirkungen konkreter Maßnahmen einer Nachhaltigkeitspolitik auf die Entwicklung von Humanressourcen aufgezeigt.