05 Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik
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Item Open Access Software Engineering und CASE - Begriffserklärung und Standortbestimmung(1991) Ludewig, JochenCASE-Tools werden heute als wichtige Mittel der Leistungs- und Qualitätssteigerung im Software Engineering betrachtet. Diese Einschätzung ist richtig, wenn sie mittel- und langfristig verstanden wird; sie ist falsch, wenn man erwartet, rasche Hilfe zu bekommen, die Versäumnisse in der Methodik und Schulung ausgleicht. Die heute angebotenen Werkzeuge weisen charakteristische Mängel auf, die - entgegen den Ankündigungen - ihren durchgehenden Einsatz sehr schwer machen. Trotzdem kann unter bestimmten Voraussetzungen, auch organisatorischen, die Qualität des Entwicklungsprozesses tatsächlich erhöht werden. Diese Verbesserung wirkt sich auch auf die Produktivität aus.Item Open Access Software-Prüfung : eine Fibel(1991) Frühauf, Karol; Ludewig, Jochen; Sandmayr, HelmutDieses Buch soll die wichtigsten Grundsätze der Software-Prüfung vermitteln. Wir betrachten dabei vor allem die Aktivitäten der Beteiligten, weniger die technischen Hilfsmittel. Es richtet sich an alle, die als Entwickler, Kunden oder Vorgesetzte mit der Prüfung und Qualitätssicherung von Software befaßt sind. Ziel der Autoren ist es, wenige, aber praktikable Möglichkeiten zu zeigen, wie man wirklich vorgehen kann - und nach dem Stand der Technik verfahren sollte. Wir wenden uns also nicht an erfahrene Testspezialisten, deren Vorkenntnisse über den Anspruch dieses Buchs hinausgehen. Vielmehr haben wir uns bemüht, das Elementare in leicht anwendbarer Form zusammenzustellen.Item Open Access SESAM: Grundidee und Überblick(1994) Ludewig, JochenDas Projekt ("Software-Engineering-Simulation durch animierte Modelle") hat das Ziel, ein Software-System zu schaffen, das auf einer Workstation läuft und von einer Person, dem Spieler, bedient wird. Der Spieler wird durch die Mitteilungen des SESAM-Systems mit Informationen über ein Software-Projekt versehen. Er kann den Verlauf dieses Projekts in ähnlicher Weise beeinflussen wie bei realen Projekten der Projektleiter und es dadurch mehr oder minder gelingen oder scheitern lassen.Item Open Access Einführung in die Informatik : Skriptum Informatik I, II. 3., durchgesehene Aufl.(1991) Ludewig, JochenDieses Skriptum dokumentiert drei Jahre Einführungsvorlesung für Informatik-Studenten an der ETH Zürich (1985-1987, jeweils 3h Vorlesung und 2h Übungen in zwei Semestern). Es wird seit dem Herbst 1988 an der Universität Stuttgart in der entsprechenden Lehrveranstaltung eingesetzt. Schwerpunkt der Vorlesung und damit des Skripts ist natürlich die Einführung in die Programmierung, und zwar mit MODULA-2. Ich halte es für wichtig, daß diese Einführung gründlich und in aller Ruhe gegeben wird. Darüber hinaus habe ich versucht, gewisse Aspekte des Software Engineerings in die Vorlesung zu bringen, vor allem· durch die eingehende Behandlung der Datenabstraktion, die frühe Einführung des Verifikationsgedankens und durch ostinate Hinweise zur Strukturierung und Dokumentation.Item Open Access Aufgaben zum Skriptum Informatik. 2., durchgesehene Auflage(1994) Spiegel, André; Ludewig, Jochen; Appelrath, Hans-JürgenDieses Buch enthält eine Sammlung von Aufgaben, wie sie typischerweise in Übungen und Prüfungen zur Einführungsvorlesung in die Informatik gestellt werden. Es ist speziell abgestimmt auf das bereits erschienene Lehrbuch von Appelrath und Ludewig (im Rest des Buches kurz "Skriptum" genannt) und soll dem Lernenden helfen, den umfangreichen Stoff aktiv aufzuarbeiten. Der beste Weg dazu ist, die neuen Konzepte und Vorgehensweisen selbst anzuwenden. Bei der Auswahl und Überarbeitung der Aufgaben wurde besonders auf eine genaue Orientierung am Skriptum geachtet, angefangen bei vordergründigen Dingen wie dem Layout und der Reihenfolge der Themen bis hin zu den verwendeten Begriffen und dem Umfang des Stoffes. Das Skriptum wird hier durch Aufgaben illustriert; nicht mehr und kaum weniger als der Stoff des Skriptums wird vorausgesetzt.Item Open Access Software- und Automatisierungsprojekte : Beispiele aus der Praxis(1991) Ludewig, Jochen (Hrsg.)Über Software- und Systemprojekte wird viel geredet. Trotzdem ist es sehr schwer, handfeste Information zu bekommen. Zwar gibt fast jeder im kleinen Kreise gern die eigenen Erlebnisse zum Besten, nicht nur Erfolge, sondern auch Niederlagen; doch wenn man Genaueres wissen will, dann läuft man gegen eine Wand oder greift ins Leere: Fakten sind in der Regel geheim, soweit sie überhaupt aufgezeichnet werden. Das vorliegende Buch stellt einen Versuch dar, in diesem Punkt einen Schritt weiterzukommen. Es enthält eine Sammlung von Berichten aus Projekten, die wirklich durchgeführt wurden, mit realen Zielen und zu realen Kosten, also keine netten, aber fiktiven Projekte. Es soll als Anschauungsmaterial all denen dienen, die - als angehende Informatiker etwas über den größeren Rahmen ihrer späteren Arbeit lernen wollen - als Verantwortliche in den Unternehmen Einblicke suchen in den schwer durchschaubaren Bereich der Software- und System-Entwicklung - als Leiter oder Mitarbeiter von Projekten über den Zaun einen Blick in die Nachbargrundstücke werfen möchten, um den eigenen Stand besser beurteilen zu können - über Möglichkeiten nachdenken, den Prozeß der Software- und Systementwicklung besser zu strukturieren und zu unterstützen.Item Open Access Alte und neue Sprachkonzepte: Einstufung und Bewertung(1990) Ludewig, JochenDie "4th Generation Languages" entsprechen dem Katalog einer Fertighausfabrik. Lösungen können aus vorhandenen Komponenten schnell und billig zusammengesetzt werden - oder sie sind nicht möglich. Die Stärken liegen also in Geschwindigkeit und Kosten von Standardlösungen, die Schwächen in der mangelnden Flexibilität bei speziellen Problemen, insbesondere auch bei der Erweiterung vorhandener Software-Systeme.Item Open Access Problems in modeling the software development process as an adventure game(1993) Ludewig, JochenSESAM (Software Engineering Simulation by Animated Models) is a simulator for practicing the role of a software project manager. Its long term goal is to provide a tool for training CS students. As a research project, SESAM calls for an integrated model of the software development process, reflecting and quantifying many phenomena observed in real software projects. We are currently using the second prototype, which can already demonstrate some rational behaviour. More important, however, were our observations in the process of constructing SESAM. They shed light on the current state of software engineering, and on the applicability of metrics. SESAM is being developed in an evolutionary style by the Software Engineering Department (Lehrstuhl) at Stuttgart University; it is implemented in Smalltalk-80 on Unix-Workstations. This paper concentrates on the fundamental questions raised by the work on SESAM. A more complete description of our work has been published before.Item Open Access Software engineering in der Universität(1994) Ludewig, JochenDie Rolle derer, die in einer Universität das Fach Software Engineering vertreten, ist nach wie vor unklar und schwierig. Die Gründe liegen im Gebiet selbst, in der traditionellen Struktur der Hochschule, in der Erwartung der Umgebung und in der Praxis außerhalb der Universitäten. Infolgedessen muß ich als Hochschullehrer dieses Gebietes die Fragen nach Zielen, Grenzen, Maßstäben und Erfolgskriterien immer wieder selbst stellen und beantworten. Das sind die Themen dieses Beitrags. Er knüpft an Überlegungen, die ich in meinen Antrittsvorlesungen in Zürich und Stuttgart entwickelt hatte.Item Open Access Wie gut ist die Software? : Qualitäts- und Komplexitätsmetriken, subjektive Schätzungen(1991) Ludewig, JochenMetriken sollen durch Zählung und Rechnung quantitative Aussagen über Software liefern. In den siebziger Jahren wurden zum Teil hochgesteckte algorithmische Metriken vorgeschlagen. Sie haben sich in der Praxis eigentlich nicht bewährt. Die simplen Metriken sind nach wie vor die wichtigsten. Verschiedene Qualitätsaspekte werden sich wohl nie objektiv quantifizieren lassen. Das soll aber nicht davon abhalten, wenigstens geeignete subjektive Verfahren, also Schätzungen, anzuwenden.
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