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dc.contributor.authorEgeler, Annika-
dc.date.accessioned2024-02-19T14:49:22Z-
dc.date.available2024-02-19T14:49:22Z-
dc.date.issued2023de
dc.identifier.other1881229904-
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-ds-139462de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/13946-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-13927-
dc.description.abstractDurch das bleibende Interesse und die steigende Anzahl von Features in Fahrzeugen steigt die Konnektivität zwischen den Fahrzeugen und zwischen Fahrzeug und Cloud. Dadurch steigen die Bedenken der Nutzer in Bezug auf ihre Privatsphäre. Viele fürchten, dass ihre privaten oder auch intimen Daten ungefiltert gespeichert, verarbeitet und weitergegeben werden. Dadurch könnte es möglich sein, das Fahrzeug zu echten Personen, ihrem Wohnort oder persönlichen Details zuzuordnen und diese zu Werbezwecken oder anderen Zwecken zu verwenden. Daher ist es wichtig, auf diese Bedenken einzugehen und Lösungen für den Schutz der Privatsphäre zu entwickeln. Dazu wurden bereits einige Techniken entwickelt. Diese sind jedoch für Endnutzer oft schwer zu finden, da sie nicht an einem Ort gesammelt sind. Außerdem benötigen sie Expertise, um sie zu verstehen. Das liegt daran, dass keine Übersicht erstellt wurde, die verständlich erklärt, was diese Techniken können und wie sie eingesetzt werden. Auch gibt es nicht eine Technik, die für jeden Nutzer passend ist, da diese ihre Privatsphäre unterschiedlich stark schützen wollen oder ihnen bei unterschiedlichen Daten wichtig ist diese zu schützen. Dadurch ist es für den Nutzer schwer, eine für ihn passende Technik zu finden. Um die Techniken also für Endnutzer zugänglich zu machen, ist es nötig, eine solche übersichtliche Sammlung zu erstellen. In dieser Arbeit wird ein selbst erstelltes System, mit dem Namen PriTeX vorgestellt, in dem einige dieser Techniken enthalten sind. Dort soll es möglich sein, die Techniken zu speichern, zu durchsuchen und zugehörige Informationen zu ihnen zu finden. Um das finden und durchsuchen leichter zu machen, soll ein Metadatenmodell entworfen werden. Dieses soll die wichtigsten Eigenschaften der Techniken abbilden und diese dadurch in sinnvolle Kategorien einteilen. So soll es einem Nutzer möglich werden, eine für seine Anforderungen und Wünsche passende Technik zu finden und so seine Privatsphäre zu schützen. Das erstellte System besteht aus dem Backend, einem Repository, welches die Techniken und Metadaten speichert und einer Webseite, welche eine graphische Oberfläche für das System darstellt.de
dc.language.isodede
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.ddc004de
dc.titleRepository zur Verbesserung des Datenschutzes für vernetzte Fahrzeugede
dc.typebachelorThesisde
ubs.fakultaetInformatik, Elektrotechnik und Informationstechnikde
ubs.institutInstitut für Parallele und Verteilte Systemede
ubs.publikation.seiten77de
ubs.publikation.typAbschlussarbeit (Bachelor)de
Enthalten in den Sammlungen:05 Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik

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