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dc.contributor.otherKoch, Andreas (Hrsg.)de
dc.contributor.otherJenssen, Till (Hrsg.)de
dc.date.accessioned2010-08-24de
dc.date.accessioned2016-03-31T07:52:46Z-
dc.date.available2010-08-24de
dc.date.available2016-03-31T07:52:46Z-
dc.date.issued2010de
dc.identifier.isbn978-3-938245-15-6de
dc.identifier.other369519957de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-56516de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/1901-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-1884-
dc.description.abstractDer vorliegende Bericht fasst die Arbeiten zur Strukturanalyse des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Sozialökologischen Forschung (SÖF) geförderten Projektes „Energie nachhaltig konsumieren – nachhaltige Energie konsumieren: Wärmeenergie im Spannungsfeld von sozialen Bestimmungsfaktoren, ökonomischen Bedingungen und ökologischem Bewusstsein“ zusammen. Im Fokus dieses Projektes steht die Akteursebene mit der Erforschung der Hemmnisse und Anreize für nachhaltiges Konsumverhalten im Bereich der Wärmeenergie. Hierzu werden die auf der Mikroebene angesiedelten individuellen Wahrnehmungen, der Wissensstand sowie die Entscheidungs- und Handlungsstrategien von Akteuren in Bezug auf den Wärmekonsum analysiert. Individuelles Konsumverhalten im Wärmeenergiebereich ist sowohl von strukturellen Rahmenbedingungen, wie Siedlungs- und Gebäudestrukturen, rechtlichen Rahmenbedingungen, Förderinstrumenten und technologischen Systemen geprägt, als auch durch ein breit gestreutes Akteursgeflecht, wie z.B. Architekt/innen, Wohnungsbaugesellschaften, Handwerker/innen oder Wärmetechnologieanbieter im Umfeld der Konsument/innen beeinflusst. Dieses Struktur- und Akteursumfeld der Konsument/innen wurde daher im Vorfeld der eigentlichen Konsumentenanalyse systematisch im Hinblick auf Chancen und Hemmnisse für einen nachhaltigen Wärmeenergiekonsum analysiert und bewertet. Der vorliegende Bericht konzentriert sich darauf, das Strukturgeflecht, in welchem sich der/die Konsument/in bewegt, umfassend zu beschreiben, strukturelle Hemmnisse für nachhaltigen Wärmekonsum zu identifizieren und Ansätze auf der Strukturebene aufzuzeigen, die als Chancen für nachhaltiges Wärmekonsumverhalten zu interpretieren sind. Als strukturelle Rahmenbedingungen des Wärmekonsums werden im Projekt Gebäude- und Siedlungsstrukturen, Versorgungstechnologien sowie rechtliche und förderpolitische Instrumente erörtert. Diese Faktoren geben den Handlungsrahmen vor (bzw. beeinflussen diesen), innerhalb dem sich Konsument/innen nachhaltig verhalten können.de
dc.language.isodede
dc.relation.ispartofseriesStuttgarter Beiträge zur Risiko- und Nachhaltigkeitsforschung;16de
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationNachhaltigkeit , Wärmeverbrauch , Wärmeschutz , Verbrauch , Heizung , Wärmebedarf , Siedlungsstruktur , Energieausweis , Contracting , Energieberatungde
dc.subject.ddc300de
dc.subject.otherNachhaltiger Konsum , Technologiebewertung , Siedlungstypen , Gebäudetypen , Wärmetechnologiende
dc.subject.othersustainability , sustainable consumption , heat energy , technology assessment , contractingen
dc.titleEffiziente und konsistente Strukturen - Rahmenbedingungen für die Nutzung von Wärmeenergie in Privathaushaltende
dc.title.alternativeEfficient and consistent structures - Conditions for heat consumption of private householdsen
dc.typeworkingPaperde
dc.date.updated2012-08-06de
ubs.fakultaetFakultät Energie-, Verfahrens- und Biotechnikde
ubs.institutInstitut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendungde
ubs.opusid5651de
ubs.publikation.typArbeitspapierde
ubs.schriftenreihe.nameStuttgarter Beiträge zur Risiko- und Nachhaltigkeitsforschungde
Enthalten in den Sammlungen:04 Fakultät Energie-, Verfahrens- und Biotechnik

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