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Autor(en): Heisel, Uwe
Tröger, Johannes
Fischer, Andreas
Steinhoff, Ralf
Titel: Berührungsloses Meßverfahren zur Beurteilung der Struktur bearbeiteter Holzoberflächen
Erscheinungsdatum: 1991
Dokumentart: Zeitschriftenartikel
Erschienen in: Die Holzbearbeitung 38 (1991), Nr. 11, S. 18-24
URI: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-48892
http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/4218
http://dx.doi.org/10.18419/opus-4201
Zusammenfassung: Die Beurteilung der Struktur bearbeiteter Oberflächen von Holz und Holzwerkstolfen ist meßtechnisch eine anspruchsvolle Aufgabenstellung. So ist bei mechanisch abtastenden Verfahren die Größe des Radius der Tastspitze und deren Kegelform ein entscheidender begrenzender Faktor dafür, welche Feinheiten der abgetasteten Oberfläche noch erlaßt werden können. Beispielsweise sind offene angeschnittene Poren kaum darstellbar bzw. von anderen "Oberflächenfehlern" schwer zu unterscheiden. Ebenso spielt die Auflagekraft der Tastspitze eine das Meßergebnis beeinflussende Rolle, da es gegebenenfalls zu Deformationen oder Zerstörung der empfindlichen Zellstruktur der Oberfläche kommen kann. Ferner erlauben Tastschnittgeräte im allgemeinen nur ein linienförmiges Abtasten der Holzoberfläche. Eine Darstellung der räumlichen Struktur der zu beurteilenden Oberfläche ist nur mit erheblichen Zeitaufwand möglich. Der Firma UBM aus Ettlingen ist es gelungen, ein Meßverfahren für höchste Ansprüche zu entwickeln, das auf einem berührungslosen Meßprinzip beruht.
Enthalten in den Sammlungen:07 Fakultät Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnik

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