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dc.contributor.authorKull, Ulrichde
dc.contributor.authorBreckle, Siegmar-Walterde
dc.date.accessioned2014-02-03de
dc.date.accessioned2016-03-31T11:45:23Z-
dc.date.available2014-02-03de
dc.date.available2016-03-31T11:45:23Z-
dc.date.issued1972de
dc.identifier.other403220092de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-89724de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/8180-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-8163-
dc.description.abstractIn der Kohe Daman-Ebene nördlich von Kabul gibt es einige weitbekannte Standorte von Cercis griffithii. Die Standorte, meist im Geröll oder auf Fels, scheinen in den meisten Fällen nicht grundwasserfern zu sein. Südwestlich von Kabul finden sich an trockenem Felsstandort alte Pistazien mit dicken Stämmen. Diese Relikte können sowohl als Zeiger eines früher wesentlich dichteren Vorkommens und weiterreichender Verbreitung angesehen werden. Die Jahresgänge der osmotischen Verhältnisse wie auch der Brechungsindices des Zellsaftes zeigen in den Blättern dieser beiden sommergrünen Arten Maxima im Spätsommer. Die Speicherkohlenhydrate zeigen in Rinden von Cercis vor allem Saccharose, Glucose und Stärke eine ausgeprägte Jahresperiodik, welche derjenigen von Quercus baloot und der mitteleuropäischer Arten ähnlich ist. Das winterliche Zuckermaximum ist mit einem Auftreten geringer Mengen von Raffinose verknüpft. In den Blättern von Cercis erfolgt mit zunehmendem Blattalter eine Abnahme der Zucker- und Stärkegehalte. Pistacia cabulica weist kein winterliches Maximum des Gesamtzuckergehaltes auf und führt weder Galaktoside noch Fructoside. Rinden und Blätter besitzen Maximalwerte des Zuckergehalts während der sommerlichen Trockenperiode. Die Berechnung des prozentualen Anteils des Gesamtzuckergehaltes am potentiellen osmotischen Druck läßt erkennen, daß die letztgenannte Größe vom Zuckerhaushalt je nach Art mehr oder weniger unabhängig ist.de
dc.description.abstractNorth of Kabul on the Kohe Daman plain are some famous localities of Cercis griffithii. This species is mostly distributed north of the Hindukusch range. In most of their stands on gravels or rocks it seems by an extensive root system to reach the underground water level. On a hill southwest of Kabul in a very dry rocky area, occur some Pistacia trees with strong trunks. They can be regarded as relicts indicating a wider and denser distribution in former times. The contents of storage carbohydrates in barks of Cercis show distinct seasonal variations which similar to those of Quercus baloot and of Central European species. The maximum amount of sugars during winter is correlated with the occurence of small quantities of raffinose. Pistacia cabicula shows no maximum of sugar content during winter. In barks and leaves, sugars reach their maximum content during the period of drought in summer.en
dc.language.isodede
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationZucker , Osmotischer Druck , Dürreresistenzde
dc.subject.ddc580de
dc.titleOsmotische Verhältnisse und Zuckergehalte im Jahresgang bei Bäumen Ost-Afghanistans. 2, Cercii griffithii und Pistacia cabulicade
dc.title.alternativeAnnual changes in osmotic conditions and carbohydrate content in East Afghanistan trees. 2, Cercii griffithii and Pistacia cabulicaen
dc.typearticlede
ubs.fakultaetFakultätsübergreifend / Sonstige Einrichtungde
ubs.fakultaetFakultät Energie-, Verfahrens- und Biotechnikde
ubs.institutSonstige Einrichtungde
ubs.institutInstitut für Biomaterialien und biomolekulare Systemede
ubs.opusid8972de
ubs.publikation.sourceFlora 161 (1972), S. 586-603de
ubs.publikation.typZeitschriftenartikelde
Enthalten in den Sammlungen:15 Fakultätsübergreifend / Sonstige Einrichtung

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