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dc.contributor.authorRenn, Ortwinde
dc.date.accessioned2010-07-21de
dc.date.accessioned2016-03-31T11:53:40Z-
dc.date.available2010-07-21de
dc.date.available2016-03-31T11:53:40Z-
dc.date.issued1993de
dc.identifier.other347500463de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-55372de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/8724-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-8707-
dc.description.abstractEs ist sattsam bekannt, alle wollen Strom, Abfall produziert jeder, doch Kernkraftwerke und Mülldeponien will kaum einer, schon gar nicht in seiner Nähe. Die Folge ist das Schwarzpeterspiel um Standorte von Rlsikoanlagen, das sich oft jahrelang über alle Instanzen hinzieht. Der Soziologe 0rtwin Renn zieht bei seinem aus der Theorie des rationalen Diskurses von Jürgen Habermas entwickelten Risikodialog betroffene Bürger frühzeitig bei und sucht in Gruppen nach akzeptablen Lösungen. Der Kanton Aargau bot ihm Hand zu einem Feldversuch bei der Evaluation von elf Standorten für eine Reststoffdeponie im östlichen Kantonsteil. Nachstehend sind die Erfahrungen der Projektleitung zusammengefasst.de
dc.language.isodede
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationRisikomanagement , Kommunikation , Bürgerbeteiligungde
dc.subject.ddc300de
dc.titleRisikodialog statt Sankt-Florians-Prinzip : Erfahrungen aus einem Modellversuch im Kanton Aargaude
dc.typearticlede
dc.date.updated2011-07-19de
ubs.fakultaetAkademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württembergde
ubs.institutAkademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württembergde
ubs.opusid5537de
ubs.publikation.sourceNeue Züricher Zeitung (1993), Nr. 277, S. 23-24de
ubs.publikation.typZeitschriftenartikelde
Enthalten in den Sammlungen:16 Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg

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