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dc.contributor.advisorResch, Michael (Prof. Dr.- Ing. Dr. h.c. Dr. h.c. Prof. E.h.)-
dc.contributor.authorReber, Adrian-
dc.date.accessioned2016-06-23T09:10:29Z-
dc.date.available2016-06-23T09:10:29Z-
dc.date.issued2016de
dc.identifier.issn0941-4665-
dc.identifier.other471090336de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-ds-88087de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/8808-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-8791-
dc.description.abstractTo satisfy the ever increasing demand for computational resources, high performance computing systems are becoming larger and larger. Unfortunately, the tools supporting system management tasks are only slowly adapting to the increase in components in computational clusters. Virtualization provides concepts which make system management tasks easier to implement by providing more flexibility for system administrators. With the help of virtual machine migration, the point in time for certain system management tasks like hardware or software upgrades no longer depends on the usage of the physical hardware. The flexibility to migrate a running virtual machine without significant interruption to the provided service makes it possible to perform system management tasks at the optimal point in time. In most high performance computing systems, however, virtualization is still not implemented. The reason for avoiding virtualization in high performance computing is that there is still an overhead accessing the CPU and I/O devices. This overhead continually decreases and there are different kind of virtualization techniques like para-virtualization and container-based virtualization which minimize this overhead further. With the CPU being one of the primary resources in high performance computing, this work proposes to migrate processes instead of virtual machines thus avoiding any overhead. Process migration can either be seen as an extension to pre-emptive multitasking over system boundaries or as a special form of checkpointing and restarting. In the scope of this work process migration is based on checkpointing and restarting as it is already an established technique in the field of fault tolerance. From the existing checkpointing and restarting implementations, the best suited implementation for process migration purposes was selected. One of the important requirements of the checkpointing and restarting implementation is transparency. Providing transparent process migration is important enable the migration of any process without prerequisites like re-compilation or running in a specially prepared environment. With process migration based on checkpointing and restarting, the next step towards providing process migration in a high performance computing environment is to support the migration of parallel processes. Using MPI is a common method of parallelizing applications and therefore process migration has to be integrated with an MPI implementation. The previously selected checkpointing and restarting implementation was integrated in an MPI implementation, and thus enabling the migration of parallel processes. With the help of different test cases the implemented process migration was analyzed, especially in regards to the time required to migrated a process and the advantages of optimizations to reduce the process’ downtime during migration.en
dc.description.abstractUm die immer steigenden Anforderungen an Rechenressourcen im High Performance Computing zu erfüllen werden die eingesetzten Systeme immer größer. Die Werkzeuge, mit denen Wartungsarbeiten durchgeführt werden, passen sich nur langsam an die wachsende Größe dieser neuen Systeme an. Virtualisierung stellt Konzepte zur Verfügung, welche Systemverwaltungsaufgaben durch höhere Flexibilität vereinfachen. Mit Hilfe der Migration virtueller Maschinen können Systemverwaltungsaufgaben zu einem frei wählbaren Zeitpunkt durchgeführt werden und hängen nicht mehr von der Nutzung der physikalischen Systeme ab. Die auf der virtuellen Maschine ausgeführte Applikation kann somit ohne Unterbrechung weiterlaufen. Trotz der vielen Vorteile wird Virtualisierung in den meisten High Performance Computing Systemen noch nicht eingesetzt, dadurch Rechenzeit verloren geht und höhere Antwortzeiten beim Zugriff auf Hardware auftreten. Obwohl die Effektivität der Virtualisierungsumgebungen steigt, werden Ansätze wie Para-Virtualisierung oder Container-basierte Virtualisierung untersucht bei denen noch weniger Rechenzeit verloren geht. Da die CPU eine der zentralen Ressourcen im High Performance Computing ist wird im Rahmen dieser Arbeit der Ansatz verfolgt anstatt virtueller Maschinen nur einzelne Prozesse zu migrieren und dadurch den Verlust an Rechenzeit zu vermeiden. Prozess Migration kann einerseits als eine Erweiterung des präemptive Multitasking über Systemgrenzen, andererseits auch als eine Sonderform des Checkpointing und Restarting angesehen werden. Im Rahmen dieser Arbeit wird Prozess Migration auf der Basis von Checkpointing und Restarting durchgeführt, da es eine bereits etablierte Technologie im Umfeld der Fehlertoleranz ist. Die am besten für Prozess Migration im Rahmen dieser Arbeit geeignete Checkpointing und Restarting Implementierung wurde ausgewählt. Eines der wichtigsten Kriterien bei der Auswahl der Checkpointing und Restarting Implementierung ist die Transparenz. Nur mit einer möglichst transparenten Implementierung sind die Anforderungen an die zu migrierenden Prozesse gering und keinerlei Einschränkungen wie das Neu-Übersetzen oder eine speziell präparierte Laufzeitumgebung sind nötig. Mit einer auf Checkpointing und Restarting basierenden Prozess Migration ist der nächste Schritt parallele Prozess Migration für den Einsatz im High Performance Computing. MPI ist einer der gängigen Wege eine Applikation zu parallelisieren und deshalb muss Prozess Migration auch in eine MPI Implementation integriert werden. Die vorhergehend ausgewählte Checkpointing und Restarting Implementierung wird in einer MPI Implementierung integriert, um auf diese Weise Migration von parallelen Prozessen zu bieten. Mit Hilfe verschiedener Testfälle wurde die im Rahmen dieser Arbeit entwickelte Prozess Migration analysiert. Schwerpunkte waren dabei die Zeit, die benötigt wird um einen Prozess zu migrieren und wie sich Optimierungen zur Verkürzung der Migrationszeit auswirken.de
dc.language.isoende
dc.publisherStuttgart : Höchstleistungsrechenzentrum, Universität Stuttgartde
dc.relation.ispartofseriesHLRS;16-
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.ddc004de
dc.titleProcess migration in a parallel environmenten
dc.typedoctoralThesisde
ubs.dateAccepted2015-12-03-
ubs.fakultaetEnergie-, Verfahrens- und Biotechnikde
ubs.fakultaetZentrale Einrichtungende
ubs.institutInstitut für Höchstleistungsrechnende
ubs.institutIZUS HLRS-Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS)de
ubs.publikation.seiten111de
ubs.publikation.typDissertationde
ubs.schriftenreihe.nameHLRSde
ubs.thesis.grantorEnergie-, Verfahrens- und Biotechnikde
Enthalten in den Sammlungen:13 Zentrale Universitätseinrichtungen

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