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dc.contributor.authorReiß, Michael-
dc.date.accessioned2016-09-12T14:54:08Z-
dc.date.available2016-09-12T14:54:08Z-
dc.date.issued1981de
dc.identifier.other507884353-
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-ds-88763de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/8876-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-8859-
dc.description.abstractIn Theorie und Praxis herrscht hinsichtlich der leistungsgerechten und leistungsstimulierenden Lohnfindung ein Harmoniedenken vor. Man geht davon aus, daß die beiden Ziele Leistungsgerechtigkeit und Leistungsmotivierung problemlos miteinander vereinbar sind. Diesem Harmoniemodell steht ein Konfliktmodell gegenüber. Aus einer Analyse beider Ansätze entwickelt Dr. Michael Reiß, wissenschaftlicher Assistent am Betriebswirtschaftlichen Seminar der Universität Freiburg, ein aufgeklärtes Harmoniemodell, aus dem sich wesentliche Konsequenzen für die Praxis der Leistungsbewertung und Leistungsvereinbarung ergeben.de
dc.language.isodede
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.classificationLeistungsbewertung , Lohnde
dc.subject.ddc650de
dc.titleLeistungsgerechte und leistungsmotivierende Lohnfindungde
dc.typearticlede
ubs.fakultaetFakultätsübergreifend / Sonstige Einrichtungde
ubs.institutFakultätsübergreifend / Sonstige Einrichtungde
ubs.publikation.seiten10-14de
ubs.publikation.sourcePersonal 33 (1981), S. 10-14de
ubs.publikation.typZeitschriftenartikelde
Enthalten in den Sammlungen:15 Fakultätsübergreifend / Sonstige Einrichtung

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