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dc.contributor.advisorKlemm, Peter (Prof. Dr.-Ing.)-
dc.contributor.authorBosch, Thomas-
dc.date.accessioned2016-11-16T11:28:12Z-
dc.date.available2016-11-16T11:28:12Z-
dc.date.issued2016de
dc.identifier.isbn978-3-8396-1093-0-
dc.identifier.other479813418de
dc.identifier.urihttp://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-ds-89426de
dc.identifier.urihttp://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/8942-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.18419/opus-8925-
dc.description.abstractKostendruck und Ressourceneffizienz machen es notwendig, Fertigungsprozesse immer weiter zu optimieren. Ein probates Mittel ist dabei die Reduktion der so genannten technischen Nebenzeiten. Diese haben einen nicht unwesentlichen Anteil an der Hauptnutzungszeit von Werkzeugmaschinen und sind im Gegensatz zu den technischen Hauptzeiten nicht wertschöpfend. Viele Fertigungsprozesse weisen einen Anteil technischer Nebenzeiten auf, der knapp unter oder gar über dem der technischen Hauptzeiten liegt. Die Optimierung technischer Nebenzeiten stellt sich aber äußerst komplex dar. Computerized Numerical Controls (CNC) sind in ihrer Anwendung, Sprachsyntax und Parametrierung äußerst vielschichtig. Das notwendige Fachwissen, technische Nebenzeiten optimieren zu können, besitzen nur sehr wenige Personen. Um diesem Umstand entgegen zu treten, wurde die in dieser Arbeit vorgestellte Methode zur Reduktion technischer Nebenzeiten für die spanende Fertigung neu entwickelt. Dazu werden zuerst acht verschiedene Verfahren der Potenzialanalyse technischer Nebenzeiten vorgestellt. Daran anknüpfend wird die eigentliche Methode zur Reduktion technischer Nebenzeiten behandelt. Sie gliedert sich in acht thematisch geordnete Gruppen, wobei der Fokus dieser Arbeit auf den drei wichtigsten Gruppen liegt. Sie beinhalten jeweils verschiedene Optimierungsverfahren. Diese werden dargestellt und miteinander verglichen. Außerdem erfolgt dabei auch eine Beschreibung spezifischer Vor- und Nachteile. Da ein Großteil der Verfahren für eine manuelle Anwendung zu komplex ist, wurden Computerprogramme entwickelt, welche Teile der Anwendung der Methode automatisieren und sie somit einfacher anwendbar machen. Um die Verfahren zur Potenzialanalyse und der Methode zur Reduktion technischer Nebenzeiten bewerten zu können, wurden diese an drei ausgewählten, realen Fertigungsprozessen der Großserienfertigung automobiler Antriebsstrangkomponenten angewendet. Gehobene beziehungsweise zu hebende Potenziale werden ausführlich dargestellt und erklärt. Die Bewertung der Potenzialanalyse- und Optimierungsverfahren erfolgt anhand der ermittelten Potenziale und ergänzender Bewertungskriterien.de
dc.description.abstractEconomic pressures and the increasing importance of resource efficiency make the streamlining of production processes necessary. In this context, the reduction of non-productive times, i.e. of the part of machine tools’ total run time which, contrary to productive times, does not create value, represents an important lever. The percentage of non-productive times of many modern production processes is just below or even above that of productive times. However, streamlining non-productive times is extremely complicated. Computerized Numerical Controls (CNC) are very comprehensive in terms of their usage, specification language and parameter settings. Only very few people possess the specialised knowledge required for streamlining non-productive times. In order to counter this situation, a new method to reduce non-productive times will be covered in this thesis. For this purpose eight different processes to analyse the potential of non-productive times will be presented first. Following on from that, the actual method for reducing non-productive times is introduced. It consists of eight groups organised by topic, each representing a different streamlining process. Three of these groups will be the focus of this thesis. The eight groups will be covered and compared to one another. At the same time specific benefits and disadvantages are also detailed. However, due to the complexity of manual operation of a large part of processes computer programmes have been developed to automate certain parts of usage and thus facilitating their use. In order to be able to assess both the processes for an analysis of potential and the method to reduce non-productive times these processes were applied to three selected, real production processes of high-volume production of automotive powertrain components. Rising potentials, and/ or potentials to rise will be covered and explained in detail. The evaluation of the processes to analyse and reduce non-productive times will be conducted using both the potentials identified and additional assessment criteria.en
dc.language.isodede
dc.publisherStuttgart : Fraunhofer Verlagde
dc.relation.ispartofseriesStuttgarter Beiträge zur Produktionsforschung;56-
dc.rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccessde
dc.subject.ddc650de
dc.titleMethode zur Reduktion technischer Nebenzeiten in der spanenden Fertigungde
dc.title.alternativeMethod for reduction of non-cutting times in production processesen
dc.typedoctoralThesisde
ubs.dateAccepted2016-08-01-
ubs.fakultaetKonstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnikde
ubs.fakultaetExterne wissenschaftliche Einrichtungende
ubs.institutInstitut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungende
ubs.institutFraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA)de
ubs.publikation.seitenxv, 132de
ubs.publikation.typDissertationde
ubs.schriftenreihe.nameStuttgarter Beiträge zur Produktionsforschungde
ubs.thesis.grantorKonstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnikde
Enthalten in den Sammlungen:07 Fakultät Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnik

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