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Autor(en): Küber, Christian
Titel: Methode zur Planung modularer, produktflexibler Montagekonfigurationen in der variantenreichen Serienmontage : am Beispiel der Automobilindustrie
Sonstige Titel: Method for planning modular, product flexible assembly configurations in the multi variant serial production of the automotive industry
Erscheinungsdatum: 2017
Verlag: Stuttgart : Fraunhofer Verlag
Dokumentart: Dissertation
Seiten: XIV, 186
Serie/Report Nr.: Stuttgarter Beiträge zur Produktionsforschung;69
URI: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-ds-93824
http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/9382
http://dx.doi.org/10.18419/opus-9365
ISBN: 978-3-8396-1232-3
Zusammenfassung: Die Automobilindustrie sieht sich mit der Herausforderung eines wachsenden Produktportfolios und neuer Fahrzeugtechnologien konfrontiert. Dadurch ist zukünftig die Nachfrageentwicklung kaum noch prognostizierbar und folglich auch nicht das fahrzeugspezifische Nachfragevolumen. Besondere Bedeutung ergibt sich daraus für das Gewerk der Montage, in dem ein Großteil der Fahrzeugvarianz entsteht. Indem mehr als ein Fahrzeug variantenmix-unabhängig auf einer gemeinsamen Linie montierbar ist, kann die Kapazität der Montagelinie für unterschiedliche Fahrzeuge bedarfsorientiert genutzt werden. Nachweislich existieren Freiheitsgrade in der Anordnung von Montagemodulen, die Arbeitsvorgänge zum Verbau einer Baugruppe bzw. eines Bauteils beinhalten. In der heutigen Montageplanung werden diese jedoch nicht methodisch genutzt. Darin besteht die Forschungslücke. Die entwickelte Planungsmethode nutzt die Freiheitgrade zwischen zuvor definierten, fahrzeug- und linienübergreifenden Montagemodulen für die Konfiguration fahrzeugflexibler Endmontagelinien.
In the future, the automotive industry has to manage a further increasing product portfolio and new vehicle technologies. In consequence, the vehicle-specific demand volume is not predictable anymore. Thereby especially the assembly lines are affected, because they realize the biggest outcome of the vehicle variability. If it is possible to assemble more than one vehicle on the same assembly line without any restrictions in the variation mix, the future challenge could be managed. There exist degrees of freedom between assembly modules, which allow building up alternative assembly configurations. The research gap currently is that in the assembly planning the degrees of freedom are not used methodically, although the planning of vehicle-flexible assembly configurations could be supported. As a result, assembly modules have to be defined. After analyzing the vehicle and the assembly line specific degrees of freedom between these assembly modules, it is possible to configure modular, product-flexible assembly lines, which also allow the integration of new models into existing lines.
Enthalten in den Sammlungen:07 Fakultät Konstruktions-, Produktions- und Fahrzeugtechnik

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