Näherungsverfahren zur Bestimmung der dynamischen Eigenschaften von TKM-Rädern

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1994

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Die Hauptgefahr für die Radfestigkeit stellen die Schwingungsformen dar, die beträchtliche Verschiebungen am Außendurchmesser verursachen. Wechselspannungen entstehen gewöhnlich nur in diesen Querschnitten. Für die Beschreibung des dynamischen Prozesses genügt es nicht, nur das Spektrum der Eigenfrequenzen zu kennen. Es ist auch notwendig, aus der ganzen Resonanzvielfalt mit verschiedenen Formen und Vielfachen die gefährlichsten für die vorgegebenen Arbeitsbedingungen des Rades herauszufinden. Der Aufbau eines genauen Berechnungsmodells für die dynamische Charakteristik der Räder ist durch die Notwendigkeit der Betrachtung einer Schale mit veränderlicher Steifigkeit erschwert. Die Schalen sind mit gekrümmten Rippen versteift - den Schaufeln. Bisher gewonnene Erfahrungen gestatten es jedoch, das Rechenmodell zu vereinfachen. Berücksichtigt man, daß die Laufschaufeln eine genügend vollständige Einspannung der Außenräder der Laufradscheibe realisieren und daß sich die Wirkung einer Querbelastung auf einen relativ kleinen Bereich begrenzt, so kann man jedes Fach annähernd als isoliertes Element betrachten.

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