Konzept und Implementierung für Choreographiecontainer
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Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Konzept von Choreographiecontainern. Choreographiecontainer dienen dazu, einen Datenfluss außerhalb des regulären Daten-- und Kontrollflusses einer Choreographie zu definieren. Außerdem erleichtern Choreographiecontainer das Modellieren und Pflegen der einzelnen Prozessmodelle einer Choreographie, da konkrete Daten zur Laufzeit und nicht bereits während der Modellierung der Prozessmodelle, beziehungsweise der Choreographie, hinzugefügt werden können. Des Weiteren werden Choreographien um externe Nutzer erweitert. Diese können auf die Daten innerhalb eines Choreographiecontainers zugreifen und ermöglichen es, Daten die in der Choreographie erzeugt werden für definierte Teilnehmer, die kein Teil der eigentlichen Choreographie sind, zugänglich zu machen. Außerdem beschreibt diese Arbeit, einen bereits an der Universität Stuttgart erstellten, Choreographieeditor der um die Möglichkeit der Darstellung einer Choreographie mit Choreographiecontainer erweitert wurde.