Probabilistisches Schließen mit Subjektiver-Logik in prozessbasierten, kontextbezogenen Anwendungen

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2011

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In dieser Diplomarbeit wird untersucht, inwieweit die Wahl eines geeigneten Unsicherheitsmodells Einfluss auf die Leistungsfähigkeit einer prozessbasierten und kontextbezogenen Anwendung hat. Hierzu werden drei verschiedene Unsicherheitsmodelle auf Tauglichkeit als Erweiterung für das an der Universität Stuttgart entwickelte FlowCon geprüft. Es handelt sich bei den Modellen um die Dempster-Shafer-Theorie, die Vier-Wertige-Logik und die Subjektive-Logik. Simulationen zeigten, dass die Leistungsfähigkeit im Falle von FlowCon durch die Verwendung der Subjektiven-Logik deutlich gesteigert werden konnte. Die Subjektive-Logik stellt somit ein geeignetes Unsicherheitsmodell für FlowCon dar. Ebenso zeigt dieses Ergebnis, dass die Wahl eines geeigneten Unsicherheitsmodells eine entscheidende Auswirkung auf die Leistungsfähigkeit einer prozessbasierten und kontextbezogen Anwendung hat.

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