Rudolf Mehmke (1857-1944) Leben. Werk. Familie. Briefwechsel Bertram Maurer Rudolf Mehmke (1857-1944) Leben. Werk. Familie. Briefwechsel Rudolf Mehmke (1857-1944) Leben. Werk. Familie. Briefwechsel Bertram Maurer Veröffentlichungen des Universitätsarchivs Stuttgart 3 Herausgegeben von Norbert Becker IMPRESSUM Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © Universität Stuttgart 2024 Alle Rechte vorbehalten Bild auf dem Umschlag: Rudolf Mehmke. UAS Korrekturen: Karin Rossnagel Abb. 1 Mehmke-Portrait von Bertha Czegka, ohne Jahr Vorwort Der Mathematiker Rudolf Mehmke (1857-1944) wurde bislang nur ungenügend wahrgenommen, er fehlt in den meisten Werken über die Geschichte der Mathematik, auch im „Dictionary of Scientific Biography“ sucht man vergeblich nach seinem Namen. Selbst im 1990 erschienenen „Lexikon bedeutender Mathe- matiker“ war Rudolf Mehmke kein Thema. Ein Grund für diese Tatsache mag darin liegen, dass bis 1990 praktisch keine Beiträge zu Mehmkes Leben und Werk – abgesehen von einem Nachruf aus dem Jahr 1953 – publiziert vorlagen. Ein erster Schritt erfolgte eben 1990, in diesem Jahr erschien in der Neuen Deutschen Biographie ein Artikel über Mehmke, der dem an der Universität München wirkenden Didaktiker der Mathematik Rudolf Fritsch (1939-2018) zu verdanken war. Er charakterisierte Mehmke als einen der wichtigsten Lehrer der angewandten Mathematik. Weitere Schritte erfolgten kurze Zeit später, nachdem an der Universitäts- bibliothek Stuttgart ein erster Teil des Mehmke-Nachlasses aufgefunden werden konnte. Das führte wiederum zu einigen speziellen Beiträgen über Mehmkes Werk. Rudolf Mehmke wirkte zeit seines Lebens an Technischen Hochschulen und nicht an Universitäten. Zwar konnten sich die Technischen Hochschulen im Laufe des 19. Jahrhunderts fest etablieren und waren alsbald vielerorts ein wichtiger Bestandteil der akademischen Ausbildung. Das Promotionsrecht erhielten die Technischen Hochschulen aber erst nach langem Kampf. Der entsprechende Erlass von Kaiser Wilhelm II. stammte vom 11. Oktober 1899; er wurde in den meisten Ländern des Reiches sofort oder kurze Zeit später angenommen, in Württemberg war dies im Jahr 1900 der Fall. Doch dieses Pro- motionsrecht bedeutete lediglich, dass Ingenieurstudenten den Dr. Ing. erwerben konnten. Das Promo- tionsrecht in der in Technischen Hochschulen üblichen sog. Allgemeinen Abteilung, also in den Fächern Mathematik, Physik und Chemie, wurde fast immer erst Jahrzehnte später verliehen. An der TH Stuttgart geschah dies 1922, in diesem Jahr wurde Rudolf Mehmke emeritiert. Das bedeutet, Mehmke konnte im Fach Mathematik keine Doktoranden ausbilden, und dies galt allgemein an allen Technischen Hoch- schulen. Die Professoren der Mathematik an Technischen Hochschulen hatten zwar alle promoviert, aber dies geschah ausnahmslos an Universitäten. So hatte Mehmke im Jahr 1880 an der Universität Tübingen promoviert. Die Mathematikprofessoren an Universitäten waren also gegenüber den Mathematikprofes- soren an Technischen Hochschulen in einer privilegierten Position, konnten sie doch ihren Studenten die Promotion und die Habilitation ermöglichen. Die Mathematikprofessoren an Technischen Hochschu- len, denen dies verwehrt war, standen sozusagen im zweiten Rang. Für die Mathematikprofessoren an Technischen Hochschulen galten andere Regularien als für die Mathematikprofessoren an Universitä- ten, und dies gilt leider auch für deren Rezeption seitens der Geschichte der Mathematik. Betrachtet man die Epoche, in der Mehmke wirkte, so fallen in dessen Lebzeiten große Namen wie Felix Klein und David Hilbert von der Universität Göttingen, Karl Weierstraß, Ernst Kummer und Leopold Kronecker von der Universität Berlin, Georg Cantor von der Universität Halle, um nur einige zu nennen. Diese Namen fehlen in keiner Mathematikgeschichte, sie alle wirkten an Universitäten, sie wurden historisch in zahl- reichen Monographien und Beiträgen gewürdigt und ihre Werke diskutiert und vorgestellt. Für viele Au- toren gibt es Ausgaben ihrer gesammelten Werke und Editionen ihrer Briefwechsel oder Teile ihres Briefwechsels. Im Falle der Mathematikprofessoren an Technischen Hochschulen, die zu Lebzeiten von Mehmke wirkten, ist nur eine umfangreiche biographische Darstellung zu nennen, nämlich Ulf Hasha- gen: Walther von Dyck (1856-1934), Mathematiker, Technik und Wissenschaftsorganisation an der TH München (Stuttgart 2003, 802 S.). Die an Universitäten tätigen Mathematikprofessoren erhielten von Seiten der Wissenschaftsgeschichte eine weitaus größere Aufmerksamkeit als die Mathematikprofes- soren an Technischen Hochschulen. Auch das mathematische Fächerspektrum war durchaus nicht dasselbe. An Technischen Hochschulen gab es vor allem zwei Traditionen, die analytische und die geometrische Tradition, andere mathemati- sche Fachdisziplinen spielten eine weitaus geringere Rolle. Diese beiden Fächer wurden in kleineren Technischen Hochschulen durch zwei Professuren vertreten, das war sozusagen die Mindestausstat- tung. In Stuttgart bekleideten zunächst Carl Reuschle und Mehmke diese Professuren. Größere Tech- nische Hochschulen, wie z.B. die Technische Hochschule in Darmstadt, an der Mehmke seine erste Professur wahrnehmen konnte, verfügten über deutlich mehr Professuren. Eine Professur für die ange- wandte Mathematik blieb z.B. in Stuttgart für lange Zeit ein Desideratum, die entsprechende Professur wurde erst nach Mehmke als dritte Professur in Stuttgart eingerichtet. In Mehmkes aktiver Zeit sorgte Mehmke selbst auch für Vorlesungen in angewandter Mathematik. Rudolf Mehmke (1857-1944). Leben. Werk. Familie. Briefwechsel Mehmke hatte in Stuttgart eine Professur für darstellende und projektive Geometrie inne. Der Bauinge- nieur Karl Culmann betonte die Bedeutung der Geometrie für die Ingenieure mit folgenden markigen Worten: „Zeichnen ist die Sprache des Ingenieurs“. Das sowohl an Universitäten als auch an Techni- schen Hochschulen gepflegte Fach Geometrie wurde an Universitäten mit anderen Schwerpunkten un- terrichtet als an Technischen Hochschulen. Die von David Hilbert 1899 revolutionierten Grundlagen der Geometrie spielten an Technischen Hochschulen eine weitaus geringere Rolle, dafür waren dort die darstellende Geometrie, mathematische Instrumente und mathematische Modelle ein besonderer Schwerpunkt. Mehmke war in zahlreichen mathematischen Spezialgebieten sowie auch in Mechanik bestens unter- richtet. Zu seinen besonderen Schwerpunkten gehörte die von ihm propagierte sog. Vektoren- und Punktrechnung. Darüber hatte Mehmke bereits in Darmstadt auch Vorlesungen gehalten und er lehrte diese Disziplin auch in Stuttgart. Dies war damals ein ganz großes Novum, hatte doch z.B. Albert Ein- stein, der von 1896 bis 1900 an der hochberühmten ETH in Zürich studierte und sein Studium als „Fach- lehrer in mathematischer Richtung“ beendete, dort keine Vorlesungen über Vektorrechnung gehört. In Mehmkes aktive Zeit fielen folgende besondere Höhepunkte: Die Gründung der DMV im Jahr 1890, die „Mathematische Ausstellung bei Gelegenheit der Jahres-Versammlung der Deutschen Mathemati- ker-Vereinigung abgehalten im September 1893 in den Räumen der K. Technischen Hochschule zu München“ sowie die Publikation der „Encyklopädie der mathematischen Wissenschaften mit Einschluss ihrer Anwendungen“ in den Jahren 1898 bis 1934. Mehmke hatte überall sehr intensiv mitgewirkt. Die Teilnahme an mathematischen Kongressen und Tagungen gehörte nicht nur für Mehmke bald zum ma- thematischen Alltag. Mehmke war, wie es schon sein erster Biograph Fritsch festhielt, in seiner Zeit ein herausragender Wissenschaftler auf dem Gebiet der angewandten Mathematik. Er erhielt in seiner Stuttgarter Zeit drei Rufe, er war Mitglied der Leopoldina und zahlreicher akademischer Vereine und Gesellschaften im In- und Ausland und wurde mit drei Ehrenpromotionen ausgezeichnet. Wie sich erst in jüngster Zeit herausstellte, hinterließ Mehmke einen ungewöhnlich umfangreichen Nachlass. Welch ein Glücksfall! So ist der vorliegende Band zweigeteilt: Im ersten Teil wurde eine sehr umfangreiche und weit über die Karriere von Mehmke hinausreichende Biographie vorgestellt, im zwei- ten Teil sein Briefwechsel. Waren Anfang der 1990er Jahre gerade einmal 113 Briefe von und an Mehmke bekannt, so konnten nunmehr 820 Briefe vorgestellt werden. Mehmke stand mit mindestens 188 Korrespondenten in einem oft lebhaften Briefwechsel, der auch deutlich macht, dass Mehmke in- ternational bestens vernetzt war. Um diese Briefe veröffentlichen zu können, musste der Herausgeber erst einmal die damals übliche Stenographie lernen, denn Mehmke beherrschte und benützte diese Schreibweise zu vielen Zwecken! In dem hier vorliegenden Band wurde ein hochkarätiger Vertreter der angewandten Mathematik und Lehrer an einer Technischen Hochschule in den Fokus gestellt. Damit wurden die Voraussetzungen geschaffen, dass zukünftige Mathematikhistoriker, Wissenschaftshistoriker, Historiker und Interessen- ten ihren Blick nicht nur auf die Leistungen von Universitätsmathematiker lenken, sondern auch die Beiträge von Seiten der Mathematiker an Technischen Hochschulen in ihre Forschungen miteinbezie- hen können. Die angewandten Mathematiker, die meistens an Technischen Hochschulen wirkten, stan- den allzu lange im Schatten der historischen Betrachtungen. Berlin, im Januar 2024 Prof. Dr. Karin Reich i. R., Universität Hamburg Inhalt 9 Inhalt Vorwort 7 Inhalt 9 Einleitung 43 I. Teil: Rudolf Mehmke. Leben, Arbeit und Familie 45 1 Die Eltern 45 1.1 Vater: Wilhelm Mehmke (1830 – 1884) 45 1.2 Mutter Auguste Habermalz 47 2 Lerngeschichte von Rudolf Mehmke 47 2.1 Elementar- und Realschule 47 2.2 Mathematische Abteilung der Polytechnischen Schule 50 2.3 Selbststudium und erste Veröffentlichung 52 2.4 Exkurs. Gabelsberger Stenographie 56 2.4.1 Stenographie in Stuttgart 56 2.4.2 Stenographie in der Schule 57 2.4.3 Mehmke und die Stenographie 58 2.5 1875 bis 1877 Studium der Architektur am Polytechnikum in Stuttgart 59 2.6 1877 bis 1879 Studium der Mathematik 62 2.7 1880 Promotion in Tübingen 65 2.8 Exkurs: Vom mathematischen Kränzchen zur Verbindung Makaria 68 2.8.1 Mathematisches Kränzchen 68 2.8.2 Mathematisch-Naturwissenschaftlicher Verein 68 2.8.3 Akademisch-Wissenschaftliche Verbindung Makaria 69 3 Assistenz in Stuttgart 70 4 Familien 71 5 Darmstadt 71 5.1 Modellsammlung 73 5.2 Lehrtätigkeit: Darstellende Geometrie 74 5.3 Ernst Brauer 77 5.4 Der Nachfolger In Darmstadt 78 6 Positionierung in der wissenschaftlichen Welt 78 6.1 Graphische Verfahren und Rechenhilfsmittel 78 6.1.1 Stuttgart 78 6.1.2 Darmstadt 80 6.1.3 Ausstellung in München 81 6.1.4 Mehmke als Aussteller in München 82 6.2 Früher Briefwechsel mit Felix Klein und anderen 85 6.2.1 Als Rechenkünstler in der Zahlentheorie 85 6.2.2 Klein als Förderer und Auftraggeber 88 6.3 Volapük 1888 89 7 Exkurs: Mathematisch-Naturwissenschaftlicher Verein in Württemberg 93 7.1 1883 – 1900 93 Rudolf Mehmke (1857-1944). Leben. Werk. Familie. Briefwechsel 10 7.2 Die zweite Serie ab 1900 95 7.3 Versammlungen 96 7.4 Mathematisches Kränzchen 96 7.5 Nach Einstellung der Mitteilungen 97 7.6 Das Ende des Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Vereins in Württemberg 101 7.7 Mehmke 102 7.8 Die Bibliothek 102 7.9 1894: Zurück nach Stuttgart 103 7.10 Baurs Tod und die Berufung von Mehmke 103 7.11 Die Rolle der Maschineningenieur-Abteilung 104 7.12 Die offizielle Berufung 105 7.13 Belästigung: Der Mathematiker-Streit 106 7.14 Ungeliebtes Amt: Feldmesser-Prüfungskommission 108 7.15 Noch ein ungeliebtes Amt: Die Zentralstelle für Gewerbe und Handel 111 8 Stärkung der angewandten Mathematik 112 8.1 Kleins „concentrischer Angriff“ 112 8.2 Redaktion der Zeitschrift für Mathematik und Physik 113 8.2.1 Die mathematischen Zeitschriften 113 8.2.2 Neuausrichtung: Mehmke folgt auf Schlömilch 113 8.2.3 Das heterogene Paar: Mehmke und Cantor 114 8.2.4 Das nachgereichte Konzept 117 8.2.5 Vollendung der Neuausrichtung 119 8.2.6 Die Kleinsche Unterstützung 121 8.2.7 Mehmke und Runge 122 8.2.8 Weiter und Ende 123 9 Aktivität in der DMV 126 9.1 Encyklopädie-Beitrag „Numerisches Rechnen“ 127 9.2 Ämter in der DMV 129 9.3 Tafelkommission 129 9.4 Vektorkommission und Vektorschreibweise 133 9.4.1 Die Konstituierung der Kommission 134 9.4.2 Der Begriffs-Konflikt 135 9.4.3 Eskalation und Abbruch 138 9.4.4 Zwei Konzepte: Verständnis oder Rezept 140 9.4.5 Das Ende der Einigungsversuche 142 9.4.6 Ein Einigungsvorschlag von Franz Jung 144 9.4.7 Vektorrechnung von Carl Runge 144 9.4.8 Resümee 146 9.4.9 Symbolik 147 10 Mehmke als Wissenschaftler 148 10.1 Graphische, numerische, mechanische Methoden 149 10.1.1 Instrumente für die darstellende Geometrie 150 Inhalt 11 10.1.2 Fluchtentafeln. Fluchtrechte Punkte. Nomographie 152 10.1.3 Verallgemeinerung der fluchtrechten Punkte 157 10.1.4 Logarithmographische Methode 161 10.1.5 Mehmkes Leitfaden 171 10.1.6 Und sonst 174 10.1.7 Mehmke und die Ingenieurpraxis 174 10.2 Punkt- und Vektorrechnung 175 10.2.1 Vorlesungen über Vektorrechnung 175 10.2.2 Das Buch 177 10.2.3 „Die Punktrechnung zuerst“ noch 1931 181 10.2.4 Keine Punktrechnung: Herzberger – Emde 182 10.2.5 Verallgemeinerung elementargeometrischer Sätze 182 10.2.6 Kein Nachfolger: Lotze 183 10.2.7 Axiomatik. Hommage von Kuno Fladt an Mehmke 185 10.2.8 Graßmannianer und Quaternionenverein 185 10.2.9 Durchbruchfiktionen 190 10.3 Historische Interessen 191 11 Wissenschaftliche Kommunikation 192 11.1 Vorlesungen, Übungen, Seminare 192 11.2 Kongresse, Vorträge 193 11.3 Reisen 194 11.4 Briefe 195 11.5 Veröffentlichungen 195 11.5.1 Drei Bücher und zahlreiche Artikel 195 11.5.2 Projekte und unveröffentlichte Arbeiten 195 11.6 Buchbesprechungen 200 11.7 Sonderdrucke 200 11.8 Sprachen 201 11.9 Als Kollege 205 11.10 Bibliothek 206 11.11 Verwaltungsaufgaben 206 11.12 Punktrechnungsbiotop 207 12 Lehrtätigkeit 209 12.1 Darstellende Geometrie 209 12.2 Schüler 212 12.3 Promotionen 212 12.3.1 Alfred Lotze 212 12.3.2 Egon Kaufmann 212 12.3.3 Eugen Wüster 213 12.3.4 Promotionen mit Bezug zu Mehmke 214 12.4 Emeritierung und Nachfolge 215 13 Das praktische Leben 215 Rudolf Mehmke (1857-1944). Leben. Werk. Familie. Briefwechsel 12 13.1 Finanzen 215 13.2 Neubau in der Villenkolonie 216 13.3 Vegetarier und Antialkoholiker 224 13.4 Wandern und Spazierengehen 226 13.5 Musik 228 14 Das politische Leben 229 14.1 Sozialdemokrat 229 14.2 Pazifist 231 14.3 Politisches Engagement 233 14.3.1 Erich Mühsam und die Fürstenenteignung 233 14.3.2 Theodor Lessing 233 14.3.3 Emil Gumbel 234 14.3.4 Wilhelm Schwan 235 14.4 Politik an der Hochschule 235 14.5 Briefwechsel mit späteren Nazis 237 14.6 Religion 238 14.7 Antisemitismus 241 14.8 Gefährdung in der NS-Zeit 241 15 Preise Ehrungen. Berufungen. Mitgliedschaften 243 15.1 Berufungen 243 15.1.1 1887 TH München 243 15.1.2 1902 TH Karlsruhe 243 15.1.3 1904 TH Aachen 244 15.1.4 TH oder Universität Wien 245 15.2 Ehrungen 245 15.2.1 Ritterkreuz 245 15.2.2 Ehrenpromotionen 246 15.3 Mitgliedschaften 248 16 Krankheit und Tod 249 16.1 Frau und Tochter 250 16.2 Magen- und Darmentzündung 250 16.3 Krankheiten in der Familie 252 16.4 Regelmäßige Beschwerden 252 16.5 Krieg 253 16.6 Tod und Würdigung 255 17 Familie und anderes Privates 257 18 Die Familie Friz 258 18.1 Wilhelm und Karoline Friz , Schwiegereltern Nr. 1 258 18.2 Die Friz-Kinder 264 18.2.1 1. Johanna Caroline Wilhelmine (1843-1931?) 264 18.2.2 2. Heinrich Ludwig Wilhelm (1845-?) 265 18.2.3 Johanna Luise Wilhelmine (1847-1847) 266 Inhalt 13 18.2.4 Carl Wilhelm (*1849) 266 18.2.5 Ernst Rudolf (1851-1919). 266 18.2.6 5. Paul Adolf (*1852) 266 18.2.7 6. Luise Elisabeth (1857-1914) 266 18.2.8 7. Maria Amelie (1859-1884) 266 18.3 Ernst Friz (1851-1919). 267 18.4 Wilhelm Friz 269 19 Die Familie Mehmke 270 19.1 Luise Friz, die 1. Ehefrau 270 19.1.1 Isny und Stuttgart 270 19.1.2 Darmstadt 271 19.1.3 Zurück in Stuttgart 272 19.1.4 In der Psychiatrie 273 19.1.5 Heilanstalt Weinsberg 275 19.2 Die Tochter Luise (Liesi) 276 19.2.1 Von der Schule zur Lehrerin 276 19.2.2 In der Psychiatrie 278 19.2.3 Immer wieder in der Löwenstraße 282 19.2.4 Die Entwicklung der Psychiatrie 285 19.2.5 Grafeneck 287 19.2.6 Verschwinden 1 293 19.2.7 Magdalena Maier-Leibnitz 295 19.2.8 Verschwinden 2 296 19.3 Der Sohn Rudolf Ludwig 296 19.3.1 Schule und Studium 296 19.3.2 Im Krieg 298 19.3.3 Nach dem Krieg 300 19.3.4 Promotion 302 19.3.5 Redakteur und Schriftleiter 305 19.3.6 Der Ingenieur, die Vermittlergestalt 314 19.3.7 Erfahrungsaustausch 317 19.3.8 Graphologie 318 19.3.9 Arbeitsgesinnung und Unternehmer 320 19.3.10 Rotarier 322 19.3.11 Haus im Garten 323 19.3.12 Die Machtergreifung 1933 326 19.3.13 Frieden mit dem NS-Staat 328 19.3.14 Im NS-Staat 333 19.3.15 Vater und Sohn 335 19.3.16 Spruchkammerverfahren 336 19.3.17 Nachkriegszeit 337 19.4 Die Enkeltochter Lilla Dominika 338 Rudolf Mehmke (1857-1944). Leben. Werk. Familie. Briefwechsel 14 19.4.1 Dissertation 340 19.4.2 Bewahrerin des Familien-Nachlasses 341 19.5 Die zweite Ehefrau Antonie Bell 341 19.6 Der Bruder Bruno 347 19.6.1 Schule 347 19.6.2 Jünglingsverein 348 19.6.3 Der Jugendfreund 350 19.6.4 Soldatenarbeit 358 19.6.5 Die NS-Zeit 362 19.6.6 Die Brüder 365 19.7 Brunos Familie 368 II. Teil: Briefwechsel von Mehmke 370 Einleitung 370 A Wissenschaftlicher Briefwechsel 373 1 Abraham, Max (1875-1922) 373 1.1 Mehmke an Abraham, 13.04.1904 373 2 Ausschuss für wirtschaftliche Fertigung (AWF) beim Reichskuratorium für Wirtschaftlichkeit374 2.1 AWF an Mehmke, 14.01.1926 374 3 Bach, Carl Julius von (1847-1931) 374 3.1 Bach an Mehmke, 11.06.1903 375 3.2 Bach an Mehmke, 26.02.1915 375 3.3 Bach an Mehmke, 15.07.1916 376 3.4 Bach an Mehmke, 30.01.1917 376 3.5 Bach an Mehmke, 01.10.1918 377 3.6 Bach an Mehmke, 31.12.1918; 08.01.1919; 31.01.1919, 377 3.7 Bach an Mehmke, 17.11.1920 377 3.8 Bach an Mehmke, 30.11.1920 377 3.9 Bach an Mehmke, 02.12.1920 378 3.10 Bach an Mehmke, 07.03.1922 378 3.11 Bach an Rudolf Ludwig Mehmke, 13.03.1920 378 3.12 Bach an Rudolf Ludwig Mehmke, 15.04.1921 380 3.13 Bach an Rudolf Ludwig Mehmke, 22.05.1921 380 3.14 Bach an Rudolf Ludwig Mehmke, 05.06.1921 380 3.15 Bach an Rudolf Ludwig Mehmke, 08.10.1923 381 3.16 Bach an Rudolf Ludwig Mehmke, 22.10.1923 381 3.17 Bach an Rudolf Ludwig Mehmke, 27.01.1924 381 3.18 Bach an Rudolf Ludwig Mehmke, 03.05.1924 382 3.19 Bach an Rektorat der TH Stuttgart mit Kopie an R. L. Mehmke, 22.10.1925 382 4 Baitinger, Alfred (1893-1968) 382 4.1 Mehmke an Baitinger, 26.12.1927 382 4.2 Baitinger an Mehmke, 30.12.1927 383 5 Baldus, Richard (1885-1945) 383 Inhalt 15 5.1 Mehmke an Baldus, 05.02.1930 383 5.2 Mehmke an Baldus, 25.07.1931 383 6 Balfner, Ludwig 384 6.1 Balfner an Mehmke, 15.08.1900 384 6.2 Mehmke an Balfner, 25.08.1900 384 7 Baravelli, G. C. 384 8 Barth, Hans 385 8.1 Mehmke an Barth, 28.11.1931 385 9 Bernhard, Max (*1864) 385 9.1 Bernhard an Mehmke, 03.03.1905 385 10 Berwald, Ludwig (1883-1942) 386 11 Beutel, Eugen (*1880) 386 12 Beyer, Rudolf (1892-1960) 386 12.1 Mehmke an Beyer, 06.10.1930 386 12.2 Alt an Beyer, 21.01.1931 387 12.3 Beyer an Alt, 23.01.1931 388 12.4 Beyer an Mehmke, 24.01.1931 389 12.5 Mehmke an Alt, 26.01.1931 390 12.6 Mehmke an Beyer, 26.01.1931 391 12.7 Beyer an Mehmke, 31.01.1931 391 12.8 Alt an Mehmke, 03.02.1931 392 12.9 Beyer an Mehmke, 10.03.1931 392 12.10 Mehmke an Beyer, 14.03.1931 393 12.11 Beyer an Mehmke, 24.03.1931 393 12.12 Beyer an Mehmke, 12.10.1931 394 12.13 Mehmke an Beyer, 13.10.1931 394 12.14 Beyer an Mehmke, 10.01.1933 395 13 Bieberbach, Ludwig (1886-1982) 396 13.1 Bieberbach an Mehmke, 25.11.1926 397 13.2 Mehmke an Bieberbach, 06.12.1926 397 13.3 Mehmke an Bieberbach, 07.10.1927 397 13.4 Mehmke an Bieberbach, 13.10.1927 398 13.5 Bieberbach an Mehmke, 24.10.1927 398 13.6 Mehmke an Bieberbach, 23.01.1931 398 13.7 Bieberbach an Mehmke, 24.02.1931 399 13.8 Mehmke an Bieberbach, 01.03.1931 400 14 Blater, Joseph 400 15 Blumenthal, Otto (1876-1944) 400 15.1 Blumenthal an Mehmke, 28.04.1926 401 15.2 Mehmke an Blumenthal, 06.09.1926 401 15.3 Blumenthal an Mehmke, 10.09.1926 401 15.4 Blumenthal an Mehmke, 02.08.1927 401 Rudolf Mehmke (1857-1944). Leben. Werk. Familie. Briefwechsel 16 15.5 Blumenthal an Mehmke, 27.09.1930 402 15.6 Mehmke an Blumenthal, 1.10.1930 402 16 Bôcher, Maxime (1867-1918) 402 17 Boehm, Karl (1873-1958) 403 17.1 Boehm an Mehmke, 17.05.1927 403 17.2 Boehm an Mehmke, 11.01.1930 403 17.3 Boehm an Mehmke, 08.07.1930 404 17.4 Boehm an Mehmke, 25.06.1933 404 18 Brandenberger, Heinrich (1896-1964) 404 19 Brauer, Ernst (1851- 1934) 405 19.1 Brauer an Mehmke, 09.06.1922 405 19.2 Brauer an Mehmke, 22.03.1926 406 19.3 Mehmke an Brauer, 18.04.1926 408 19.4 Brauer an Mehmke, 23.04.1926 409 19.5 Brauer an Mehmke, 14.07.1927 410 19.6 Brauer an Mehmke, 27.09.1927 410 19.7 Mehmke an Brauer, 14.11.1927 411 19.8 Brauer an Mehmke, 21.11.1927 412 19.9 Mehmke an Brauer, 15.12.1927 412 19.10 Brauer an Mehmke, 28.06.1931 413 20 Braun, Andreas (*1884) 413 20.1 Braun an Mehmke, 07.05.1930 413 20.2 Mehmke an Braun, 15.05.1930 414 20.3 Braun an Mehmke, 15.07.1930 414 20.4 Mehmke an Braun, 04.08.1930 415 20.5 Braun an Mehmke, 09.08.1930 416 20.6 Braun an Mehmke, 17.01.1931 416 21 Brettar, Max (*1885) 416 21.1 Brettar an Mehmke, 25.09.1930 417 22 Brill, Alexander von (1842-1935) 417 23 Breuer, Samson (1891-1974) 417 23.1 Breuer an Mehmke, 13.07.1930 417 24 Burger, Robert (1868-1950) und Sohn [?] 418 24.1 Burger, R. an Mehmke, 21.01.1930 418 24.2 Burger, E. an Mehmke, 08.04.1931 418 25 Bürklen, Otto Theodor (1856-1919) 419 25.1 Bürklen an Mehmke, 26.06.1894 419 25.2 Bürklen an Mehmke, 08.03.1898 420 25.3 Bürklen an Mehmke, 03.08.1899 420 25.4 Bürklen an Mehmke, 02.12.1904 420 25.5 Bürklen an Mehmke, 16.01.1912 421 26 Byk, Alfred (1878-1942) 421 Inhalt 17 26.1 Byk an Mehmke, 05.12.1930 421 27 Cantor, Moritz (1829-1920) 421 27.1 Mehmke an Cantor, 22.11.1896 422 27.2 Mehmke an Cantor, 04.12.1896 422 27.3 Mehmke an Cantor, 05.01.1897 423 27.4 Mehmke an Cantor, 29.03.1897 423 27.5 Cantor an Mehmke, 12.11.1897 423 27.6 Mehmke an Cantor, 17.11.1898 424 27.7 Mehmke an Cantor, 25.11.1898 424 27.8 Cantor an Mehmke, 20.03.1899 424 27.9 Cantor an Mehmke, 01.05.1899 425 27.10 Cantor an Mehmke, 07.11.1899 425 27.11 Mehmke an Cantor, 30.05.1900 425 27.12 Veltmann an Mehmke, weiter von Mehmke an Cantor, 15.06.1900 425 28 Cranz, Carl (1858-1945) 427 28.1 Cranz an Mehmke, 18.12.1898 427 28.2 Cranz an Mehmke, 05.02.1899 427 29 Czegka, Bertha oder Berta (1880-1954) 428 30 Daniëls, François (1860-1918) 429 30.1 Daniëls an Mehmke, ohne Datum, vermutlich 1904 429 31 Dedekind, Richard (1831-1916) 429 31.1 Mehmke an Dedekind 28.02.1893 429 31.2 Mehmke an Dedekind 14.04.1893 430 32 Deuticke Verlag in Wien 433 32.1 Mehmke an Deuticke, 13.07.1927 433 32.2 Deuticke an Mehmke, 21.07.1927 434 33 Dickstein, Samuel (1851-1939) 434 33.1 Dickstein an Mehmke, 21.01.1894 435 34 Dingeldey, Friedrich (1859-1939) 435 34.1 Mehmke an Dingeldey, 11.11.1930 435 34.2 Dingeldey an Mehmke, 15.11.1930 435 34.3 Mehmke an Dingeldey, 23.11.1930 436 34.4 Dingeldey an Mehmke, 28.11.1930 436 35 Doehlemann, Karl (1864-1929) 436 35.1 Doehlemann an Mehmke, 25.01.1899 436 35.2 Doehlemann an Mehmke, 05.10.1916 437 36 Döninghaus & Co, Verlagsbuchhandlung 437 36.1 Mehmke an v. Fischer, 01.12.1926 437 37 Doetsch, Gustav (1892-1977) 438 37.1 Doetsch an Mehmke, 12.01.1926 438 37.2 Doetsch an Mehmke, Februar 1926 439 37.3 Mehmke an Doetsch, 14.05.1926 439 Rudolf Mehmke (1857-1944). Leben. Werk. Familie. Briefwechsel 18 37.4 Doetsch an Mehmke, 06.08.1926 440 37.5 Doetsch an Mehmke, 14.02.1927 440 37.6 Doetsch an Mehmke, 16.02.1927 440 37.7 Doetsch an Mehmke, 04.05.1927 440 37.8 Doetsch an Mehmke, 18.05.1927 441 37.9 Mehmke an Doetsch, 04.07.1927, Literaturhinweise 441 37.10 Doetsch an Mehmke, 22.07.1927 442 37.11 Mehmke an Doetsch, 31.07.1927 442 37.12 Doetsch an Mehmke, 17.09.1927 442 37.13 Mehmke an Doetsch, 19.09.1927 443 37.14 Doetsch und viele Kollegen an Mehmke, 21.09.1927 443 37.15 Mehmke an Doetsch, 03.12.1927 443 37.16 Doetsch an Mehmke, 05.12.1927 444 37.17 Mehmke an Doetsch, 07.12.1927 445 37.18 Doetsch an Mehmke, 26.01.1928 445 37.19 Mehmke an Doetsch, 04.07.1929 445 37.20 Doetsch an Mehmke, 11.03.1930 446 37.21 Mehmke an Doetsch, 18.03.1930 446 37.22 Doetsch an Mehmke, 22.03.1930 447 37.23 Doetsch an Mehmke, 20.05.1930 448 37.24 Doetsch an Mehmke, 28.01.1931 448 38 Dürr, Rupert (1899-1945) 448 38.1 Mehmke an Dürr, 23.10.1927 449 38.2 Dürr an Mehmke, 26.10.1927 450 38.3 Mehmke an Dürr, ohne Datum, vermutlich zwischen 26.10. und 1.11.1927 450 38.4 Dürr an Mehmke, 01.11.1927 451 38.5 Dürr an Mehmke, 31.12.1928 451 38.6 Dürr an Mehmke, 24.02.1930 451 38.7 Mehmke an Dürr, 04.03.1930 451 38.8 Dürr an Mehmke, 05.03.1930 452 38.9 Mehmke an Dürr, 07.12.1930 452 38.10 Dürr an Mehmke, 06.01.1931 453 38.11 Mehmke an Dürr, 08.01.1931 454 38.12 Dürr an Mehmke, 10.01.1931 454 38.13 Dürr an Mehmke, 25.02.1931 454 38.14 Dürr an Mehmke, 02.03.1931 454 38.15 Dürr an Mehmke, 27.04.1931 455 38.16 Dürr an Mehmke, 28.04.1931 455 38.17 Dürr an Mehmke, 28.07.1931 455 38.18 Mehmke an Dürr, 30.07.1931 456 38.19 Mehmke an Dürr, 07.08.1931 456 38.20 Dürr an Mehmke, 02.09.1931 456 Inhalt 19 38.21 Mehmke an Dürr, 02.10.1931 456 38.22 Mehmke an Dürr, 04.10.1931 457 38.23 Dürr an Mehmke, 05.10.1931 457 38.24 Dürr an Mehmke, 01.11.1931 457 38.25 Dürr an Mehmke, 29.12.1931 458 38.26 Mehmke an Dürr, 01.01.1933 458 39 Edalji, Jamshedji (*1860) 459 40 Eckhart, Ludwig (1890-1938) 459 40.1 Mehmke an Eckhart, 06.01.1927 459 40.2 Eckhart an Mehmke, 06.02.1927 460 41 Emde, Fritz (1873-1951) 460 41.1 Mehmke an Emde, 28.02.1926 461 41.2 Emde an Mehmke, 26.05.1927 462 41.3 Mehmke an Emde, 19.07.1927 463 41.4 Emde an Mehmke, 03.01.1931 463 41.5 Emde an Mehmke, 27.11.1933 463 42 Engel, Friedrich (1861-1941) 464 42.1 Engel an Mehmke, 08.03.1894 464 42.2 Mehmke an Engel, 12.03.1894 464 42.3 Mehmke an Engel, 05.04.1894 465 42.4 Mehmke an Engel, 19.05.1894 465 42.5 Mehmke an Engel, 08.07.1894 466 42.6 Mehmke an Engel, 08.09.1894 466 42.7 Mehmke an Engel, 27.03.1896 467 42.8 Mehmke an Engel, 27.12.1896 467 42.9 Mehmke an Engel, 05.01.1897 468 42.10 Engel an Mehmke, 09.08.1911 468 43 Engelmann, Wilhelm. Verlagsbuchhandlung 469 43.1 Engelmann an Mehmke, 04.11.1899 469 43.2 Mehmke an Engelmann, 26.11.1899 469 44 A. W. Faber, „Castell“-Bleistift-Fabrik 470 44.1 Mehmke an Faber, 06.01.1926 470 44.2 Faber an Mehmke, 09.01.1926 470 44.3 Faber an Mehmke, 29.01.1926 471 44.4 Faber an Mehmke, 21.04.1926 471 44.5 Mehmke an Faber, 10.05.1926 471 45 Feldmann, Clarence Paul (1867-1941) 472 45.1 Mehmke an Feldmann, 13.07.1927 472 45.2 Feldmann an Mehmke, 30.07.1927 473 45.3 Mehmke an Feldmann, 02.08.1927 473 46 Fiedler, Wilhelm (1832-1912) 473 46.1 Mehmke an Fiedler 01.05.1885 474 Rudolf Mehmke (1857-1944). Leben. Werk. Familie. Briefwechsel 20 46.2 Mehmke an Fiedler 15.05.1885 475 47 Finsterwalder, Sebastian (1862-1951) 475 47.1 Finsterwalder an Sommerfeld, 18.11.1903 476 47.2 Mehmke an Finsterwalder, 10.01.1904 476 47.3 Finsterwalder an Mehmke, 15.01.1904 478 47.4 Mehmke an Finsterwalder, 07.-11.02.1904 479 47.5 Finsterwalder an Mehmke, 21.03.1904 484 47.6 Mehmke an Finsterwalder, 22.03.1904 484 47.7 Finsterwalder an Mehmke, 10.04.1904 485 47.8 Mehmke an Finsterwalder, 13.04.1904 486 47.9 Mehmke an Finsterwalder, 21.06.1904 488 47.10 Mehmke an Finsterwalder, März 1905 [zwischen 20.03. und 25.03.1905] 488 47.11 Finsterwalder an Mehmke, 13.04.1905 490 48 Fischer, Alexander (*1891) 490 48.1 Fischer an Mehmke, 23.01.1926 491 48.2 Mehmke an Fischer, 02.02.1926 492 48.3 Fischer an Mehmke, 10.02.1926 493 48.4 Fischer an Mehmke, 22.02.1926 493 48.5 Mehmke an Fischer, 11.08.1926 494 48.6 Fischer an Mehmke, 16.08.1926 494 48.7 Fischer an Mehmke, 24.08.1926 495 48.8 Mehmke an Fischer, 07.10.1926 496 48.9 Fischer an Mehmke, 11.10.1926 497 48.10 Mehmke an Fischer, 14.10.1926 498 48.11 Fischer an Mehmke, 16.10.1926 498 49 Fladt, Kuno (1889-1977) 499 49.1 Fladt an Mehmke, 06.04.1926 501 49.2 Mehmke an Fladt, 08.09.1927 501 49.3 Fladt an Mehmke, 10.09.1927 501 49.4 Fladt an Mehmke, 31.10.1928 502 49.5 Mehmke an Fladt, 30.08.1930 502 49.6 Mehmke an Fladt, 24.01.1931 502 49.7 Fladt an Mehmke, 26.02.1931 503 49.8 Mehmke an Fladt, 05.03.1931 504 49.9 Fladt an Mehmke, 07.03.1931 504 49.10 Fladt an Mehmke, 06.07.1931 504 49.11 Mehmke an Fladt, 11.07.1931 504 49.12 Fladt an Mehmke, 12.07.1931 505 50 Fock, Gustav, Buchhandlung in Leipzig 505 50.1 Mehmke an Fock, kein Datum 506 51 Föppl, August (1854-1924) 506 51.1 Föppl an Mehmke, 22.03.1904 506 Inhalt 21 52 Forder, Henry George (1889-1981) 507 52.1 Forder an Mehmke, 19.01.1933 507 52.2 Forder an Mehmke, 01.02.1933 508 53 Franke, H. 508 53.1 Franke an Mehmke, 31.12.1925 509 54 Fürle, Hermann 509 54.1 Fürle auf Mehmke, 25.06.1900 509 55 Gans, Richard (1880 bis 1954) 510 55.1 Mehmke an Gans, 06.04.1904 510 55.2 Gans an Mehmke, 09.04.1904 511 55.3 Mehmke an Gans, 13.04.1904 513 55.4 Gans an Mehmke, 22.04.1904 514 55.5 Gans an Runge, 22.03.1912 514 56 Goldziher, Karl (1881-1955) 514 56.1 Golziher an Mehmke, 19.03.1912 514 57 Grammel, Richard (1889-1964) 515 57.1 Mehmke an Grammel, 11.12.1926 515 57.2 Mehmke an Grammel, 20.12.1926 515 57.3 Mehmke an Grammel, 14.12.1927 516 57.4 Grammel an Mehmke, 22.12.1927 516 57.5 Mehmke an Grammel, 26.12.1927 518 57.6 Grammel und Veesenmeyer an Mehmke, 05.07.1928 520 57.7 Mehmke an Grammel, 19.09.1928 520 57.8 Grammel an Mehmke, 28.09.1928 521 57.9 Mehmke an Grammel, 30.09.1928 521 57.10 Mehmke an Grammel, 02.10.1928 521 57.11 Grammel an Mehmke, 19.01.1929 522 57.12 Mehmke an Grammel, 21.01.1929 522 57.13 Grammel an Mehmke, 26.01.1929 523 57.14 Grammel an Mehmke, 07.02.1929 523 57.15 Grammel an Mehmke, 09.02.1929 523 57.16 Tränkle an Mehmke, 11.03.1929 524 57.17 Grammel an Mehmke, 14.03.1929 524 57.18 Grammel an Mehmke, 23.03.1929 524 57.19 Festkomitee Berlin an Grammel, ohne Datum 525 57.20 Grammel an alle Professoren der TH, 30.06.1945 525 58 Graßmann, Margarete 526 58.1 Graßmann an Mehmke, 22.02.1927 526 59 Grossmann, Marcel (1878-1936) und Fueter, Rudolf (1880-1950) 526 59.1 Mehmke an Grossmann, 08.01.1926 527 59.2 Grossmann an Mehmke, 13.01.1926 527 59.3 Fueter an Mehmke, 18.01.1926 527 Rudolf Mehmke (1857-1944). Leben. Werk. Familie. Briefwechsel 22 60 Grübler, Martin (1851-1935) 527 60.1 Grübler an Mehmke, 12.02.1899 528 60.2 Grübler an Mehmke, 13.05.1899 528 60.3 Mehmke an Grübler, 18.05.1899 528 61 Gumbel, Emil Julius (1891-1966) 529 61.1 Gumbel an Mehmke, 30.11.1925 530 61.2 Mehmke an Gumbel, 29.01.1926 531 61.3 Gumbel an Mehmke, 01.02.1926 531 61.4 Gumbel an Mehmke, 04.03.1926 532 61.5 Gumbel an Mehmke, 30.04.1926 532 61.6 Gumbel an Mehmke, 03.05.1926 533 61.7 Mehmke an Gumbel, 06.05.1926 533 61.8 Mehmke an Gumbel, 31.01.1931 534 61.9 Gumbel an Mehmke, 04.02.1931 534 62 Gutzmer, August (1860-1924) 534 62.1 Gutzmer an Mehmke, 21.10.1897 534 62.2 Gutzmer an Mehmke, 14.02.1901 535 62.3 Mehmke an Gutzmer, 14.04.1904 535 62.4 Mehmke an Gutzmer, 06.07.1904 535 62.5 Mehmke an Gutzmer, 31.07.1904 536 62.6 Mehmke an Gutzmer, 1904, Anfang August 536 62.7 Gutzmer an Mehmke, 26.12.1904 537 62.8 Mehmke an Gutzmer, 27.12.1904 537 63 Haag, Albert (1885–1951) 537 63.1 Mehmke an Haag, 27.06.1931 538 63.2 Haag an Mehmke, 28.06.1931 539 63.3 Haag an Mehmke, 27.11.1931 539 64 Hadamard, Jacques (1865-1963) 539 64.1 Hadamard an Mehmke, 13.03.1927 540 64.2 Mehmke an Hadamard, 17.03.1927 540 65 Haenzel, Gerhard (1898-1944) 541 65.1 Mehmke an Haenzel, 01.12.1930 541 65.2 Mehmke an Haentzel, 29.12.1930 541 66 Härlen, Hasso (1903-1989) 542 66.1 Härlen an Mehmke, 13.12.1925 542 66.2 Härlen an Mehmke, 02.02.1926 543 66.3 Härlen an Mehmke, 05.04.1927 543 66.4 Härlen an Mehmke, 13.04.1927 544 66.5 Härlen an Mehmke, 04.11.1928 544 67 Gebrüder Haff, Pfronten, Reißzeug-Fabrik 544 67.1 Mehmke an Haff, 06.01.1926 545 67.2 Haff an Mehmke, 12.01.1926 545 Inhalt 23 67.3 Heer an Mehmke, 31.03.1926 546 67.4 Mehmke an Haff, 10.05.1926 546 67.5 Haff an Mehmke, 12.05.1926 547 67.6 Mehmke an Haff, 25.05.1926 547 68 Hafner, Karl (*1883) 547 68.1 Mehmke an Hafner, 09.07.1905 548 68.2 Hafner an Mehmke, 03.11.1928 548 68.3 Mehmke an Hafner, 04.11.1928 549 68.4 Hafner an Mehmke, 26.11.1929 549 68.5 Mehmke an Hafner, 27.12.1930 549 68.6 Hafner an Mehmke, 29.12.1930 550 68.7 Hafner an Mehmke, 26.01.1931 550 69 Hamann, Christel (1870-1948), Mechaniker 550 69.1 Hamann an Mehmke, 27.04.1914 551 70 Hammer, Ernst (1858-1925) 551 70.1 Hammer an Mehmke, 31.05.1894 552 70.2 Hammer an Mehmke, 02.06.1894 552 70.3 Hammer an Mehmke, 19.06.1894 552 70.4 Hammer an Mehmke, 26.06.1894 553 70.5 Hammer an Mehmke, 16.03.1899 553 70.6 Hammer an Mehmke, 09.05.1899 und 20.05.1899 553 70.7 Hammer an Mehmke, 01.07.1899 553 70.8 Hammer an Mehmke, 24.06.1905 553 70.9 Hammer an Mehmke, 25.08.1908 554 71 Hellmich, Waldemar (1880-1949) 554 71.1 Hellmich an Mehmke, 14.09.1926 554 71.2 Mehmke an Hellmich, 30.09.1926 555 72 Hennig, Rudolf 555 72.1 Hennig an Mehmke, 21.10.1917 555 72.2 Mehmke an Hennig, 06.11.1917 556 73 Henrici, Olaus (1840-1918) 557 73.1 Mehmke an Henrici, 05.12.1899 557 74 Herrmann, Immanuel (1870-1945) 557 74.1 Herrmann an Mehmke, 05.11.1931 558 74.2 Mehmke an Herrmann, 12.11.1931 558 74.3 Herrmann an Mehmke, 16.11.1931 558 75 Herzberger, Max(imilian) Jacob (1899-1982) 559 75.1 Herzberger an Mehmke, 27.08.1931 559 75.2 Mehmke an Herzberger, 02.09.1931 559 75.3 Mehmke an Herzberger, 04.09.1931 560 75.4 Herzberger an Mehmke, 09.09.1931 563 75.5 Mehmke an Herzberger, 11.09.1931 565 Rudolf Mehmke (1857-1944). Leben. Werk. Familie. Briefwechsel 24 75.6 Mehmke an Herzberger, 29.12.1933 566 76 Hlavatý, Václav (1894-1969) 566 76.1 Mehmke an Hlavatý, 16.09.1925 566 76.2 Hlavatý an Mehmke, 13.06.1926 567 76.3 Mehmke an Hlavatý, 18.03.1927 568 76.4 Hlavatý an Mehmke, 23.03.1927 569 76.5 Hlavatý an Mehmke, 15.04.1927 569 76.6 Mehmke an Hlavatý, 19.04.1927 570 76.7 Hlavatý an Mehmke, 23.04.1927 570 76.8 Mehmke an Hlavatý, 09.06.1927 570 76.9 Hlavatý an Mehmke, 12.06.1927 571 76.10 Hlavatý an Mehmke, 25.08.1927 571 76.11 Hlavatý an Mehmke, 19.10.1927 571 77 Hölder, Otto (1859-1937) 571 77.1 Hölder an Mehmke, 13.11.1896 572 78 Huber, Max (1872-1950) 572 78.1 Mehmke an Huber, 21.03.1927 572 78.2 Huber an Mehmke, 02.07.1927 572 78.3 Mehmke an Huber, 31.07.1927 573 79 Hurwitz, Adolf (1859-1919) 573 79.1 Mehmke an Hurwitz, 24.11.1895 573 80 Ignatowski, Wladimir Sergejewitsch (1875-1942) 574 81 Jolles, Stanislaus (1857-1942) 574 81.1 Jolles an Mehmke, 17.02.1931 574 81.2 Jolles an Mehmke, 08.09.1931 575 81.3 Mehmke an Jolles, 11.09.1931 575 81.4 Jolles an Mehmke, 14.09.1931 575 81.5 Mehmke an Jolles, 11.11.1931 576 81.6 Jolles an Mehmke, 07.12.1931 576 81.7 Mehmke an Jolles, 10.12.1931 577 81.8 Jolles an Mehmke, 11.12.1931 577 81.9 Jolles an Mehmke, 30.06.1933 578 81.10 Jolles an Mehmke, 06.07.1933 578 82 Joukowski, Nikolai Jegórowitsch (1847-1921) 579 82.1 Joukowski an Mehmke, 29.03.1894 579 82.2 Mehmke an Joukowski, 02.04.1894 579 83 Kagan, Benjamin Federovic (1869-1953) 580 83.1 Mehmke an Kagan, 05.08.1933 580 84 Kaufmann, Egon (*1900) 581 84.1 Mehmke an Kaufmann, 14.04.1921 583 84.2 Gutachten Mehmke, Februar 1922 583 84.3 Gutachten Hessenberg, 28.02.1922 583 Inhalt 25 84.4 Mehmke an Kaufmann, 18.06.1922 584 84.5 Antwort von Mehmke auf Hessenberg, 07.09.1922 584 84.6 Kaufmann an Mehmke, 28.02.1926 584 84.7 Kaufmann an Mehmke, 12.05.1931 585 84.8 Kaufmann an Mehmke, 11.07.1931 585 84.9 Kaufmann an Mehmke, 06.09.1931 585 84.10 Mehmke an Kaufmann, 04.09.1931 586 85 Klein, Felix (1849-1925) 586 85.1 Mehmke an Klein, 03.08.1883 586 85.2 Mehmke an Klein, 01.03.1885 587 85.3 Mehmke an Klein, 27.03.1885 588 85.4 Mehmke an Klein, 04.10.1887 591 85.5 Mehmke an Klein, 22.03.1892 591 85.6 Mehmke an Klein, 21.02.1893 592 85.7 Mehmke an Klein, 28.02.1893 592 85.8 Mehmke an Klein, 22.05.1893 594 85.9 Mehmke an Klein, 01.10.1895 595 85.10 Mehmke an Klein, 03.11.1895 595 85.11 Mehmke an Klein, 17.06.1896 596 85.12 Mehmke an Klein, 05.12.1896 597 85.13 Mehmke an Klein, 04.07.1897 597 85.14 Mehmke an Klein, 10.04.1899 598 85.15 Mehmke an Klein, 07.11.1900 598 86 Klotter, Karl (1901-1984) 599 86.1 Mehmke an Klotter, 15.11.1933 599 87 Kniesel, R. 600 87.1 Mehmke an Kniesel, 20.05.1900 600 88 Kokott, Paul 600 88.1 Kokott an Mehmke, 22.02.1901 600 88.2 Mehmke an Kokott, 27.02.1901 601 89 Korteweg, Diederik Johannes (1848-1941) 601 89.1 Korteweg an Mehmke, 29.11.1898 601 90 Kuczynski, Robert René (1876-1947) 602 90.1 Mehmke an Kuczynski, ohne Datum, nach 1923 603 91 Kühner, Otto (*1902) 603 91.1 Kühner an Mehmke, 20.01.1926 603 91.2 Mehmke an Kühner, 01.01.1926 604 92 Kull, Gustav (*1881) 604 92.1 Kull an Mehmke, 26.04.1926 604 92.2 Mehmke an Kull, 03.05.1926 605 92.3 Kull an Mehmke, 26.05.1926 605 92.4 Kull an Mehmke, 05.06.1926 606 Rudolf Mehmke (1857-1944). Leben. Werk. Familie. Briefwechsel 26 92.5 Mehmke an Kull, 08.06.1926 607 93 Lamparter, Eduard (1860-1945) 607 93.1 Lamparter an Mehmke, ohne Datum 607 94 Land, Robert (1857-1899) 608 94.1 Land an Mehmke, 22.04.1899 608 94.2 Land an Mehmke, 03.05.1899 608 95 Lauffer, Rudolf (1882-1961) 608 95.1 Lauffer an Mehmke, 19.03.1931 609 95.2 Mehmke an Lauffer, 23.03.1931 609 95.3 Lauffer an Mehmke, 07.04.1931 609 96 Leybold, Paul 610 96.1 Leybold an Mehmke, 23.02.1927 610 96.2 Mehmke an Leybold, 20.09.1927 610 97 Liebmann, Heinrich (1874-1939) 611 97.1 Liebmann an Mehmke, 12.05.1927 612 97.2 Mehmke an Liebmann, 25.08.1930 612 97.3 Liebmann an Mehmke, 23.05.1931 612 97.4 Mehmke an Liebmann, 18.07.1931 613 97.5 Liebmann an Mehmke, 22.07.1931 613 97.6 Mehmke an Liebmann, 29.07.1931 614 97.7 Liebmann an Mehmke, 08.08.1931 614 97.8 Mehmke an Liebmann, 10.08.1931 615 97.9 Mehmke an Liebmann, 21.08.1931 615 97.10 Liebmann an Mehmke, 23.08.1931 616 97.11 Liebmann an Mehmke, 03.11.1931 616 97.12 Mehmke an Liebmann, 06.07.1933 616 98 Lietzmann, Walther (1880-1959) 616 98.1 Mehmke an Lietzmann, 27.[09.1931] 617 99 Lorey, Wilhelm (1873-1955) 617 99.1 Mehmke an Lorey, 09.10.1901 618 100 Löbell, Frank (1893-1964) 618 100.1 Löbell an Mehmke, 15.01.1931 618 100.2 Löbell an Mehmke, 24.04.1931 619 100.3 Löbell an Mehmke, 22.10.1931 619 101 Loewy, Alfred (1873-1935) 619 101.1 Mehmke an Loewy, 30.06.1927 620 101.2 Loewy an Mehmke, 04.07.1927 620 101.3 Mehmke an Loewy, 07.08.1927 620 101.4 Loewy an Mehmke, 31.10.1927 621 101.5 Mehmke an Loewy, 05.11.1927 621 102 Lorenz, Hans (1865-1940) 621 102.1 Lorenz an Mehmke, 24.04.1899 621 Inhalt 27 102.2 Lorenz an Mehmke, 06.08.1899 622 102.3 Lorenz an Mehmke, 04.11.1899 622 103 Loria, Gino (1862-1954) 622 103.1 Loria an Mehmke, 07.11.1900 623 104 Lotze, Alfred (1882-1964) 623 104.1 Lotze an Mehmke, 21.12.1926 625 104.2 Mehmke an Lotze, 22.12.1926 625 104.3 Lotze an Mehmke, 16.08.1929 626 104.4 Lotze an Mehmke, 24.04.1931 626 104.5 Lotze an Mehmke, 04.07.1931 626 104.6 Mehmke an Lotze, 10.08.1931, 626 104.7 Lotze an Mehmke, 12.08.1931 627 105 Lüroth, Jakob (1844-1910) 627 105.1 Mehmke an Lüroth, 10.01.1904 627 105.2 Lüroth an Mehmke, 12.01.1904 628 105.3 Lüroth an Mehmke, 21.03.1904 628 105.4 Mehmke an Lüroth, 26.03.1904 628 106 Macfarlane, Alexander (1851-1913) 629 106.1 Macfarlane an Mehmke 07.10.1904 629 106.2 Mehmke an Macfarlane, 07.12.1904 630 106.3 Macfarlane an Mehmke, 06.06.1905 630 107 Markt, Gustav (1881-1977) 631 107.1 Markt an Mehmke, Ohne Datum 631 108 Mathematische Gesellschaft in Hamburg 631 108.1 Mehmke an Riebesell, 16.01.1931 632 108.2 Riebesell an Mehmke, 23.01.1931 632 108.3 Mehmke an Schirlitz, 18.03.1931 632 108.4 Schirlitz an Mehmke, 21.03.1931 633 108.5 Zoebisch an Mehmke, 23.03.1931 633 108.6 Soeken an Mehmke, 30.03.1931 634 108.7 Schirlitz an Mehmke, 08.04.1931 634 108.8 Mehmke an Soeken, 12.08.1931 634 109 Meyer, W. Franz (1856-1934) 634 109.1 Meyer an Mehmke, 10.3.1894 636 109.2 Meyer an Mehmke, 24.05.1894 636 109.3 Meyer an Mehmke, 31.12.1898 636 109.4 Meyer an Mehmke, 10.01.1899 636 109.5 Meyer an Mehmke, 17.11.1899 637 109.6 Meyer an Mehmke, 27.05.1900 637 109.7 Mehmke an Meyer, 04.11.1900 638 109.8 Mehmke an Meyer, 28.01.1901 638 109.9 Meyer an Mehmke, 25.03.1905 639 Rudolf Mehmke (1857-1944). Leben. Werk. Familie. Briefwechsel 28 109.10 Meyer an Mehmke, 29.07.1905 640 109.11 Meyer an Mehmke, 01.04.1912 640 109.12 Mehmke an Malvina Meyer, 07.02.1919 641 109.13 Meyer an Mehmke, 24.10.1927 641 109.14 Meyer an Mehmke, 16.01.1934 641 109.15 Meyer an Mehmke, 29.01.1934 642 109.16 Mehmke an Meyer, 03.02.1934 642 109.17 Meyer an Mehmke, 8.[?] März 1934 643 110 Minkowski, Hermann (1864-1909) 644 110.1 Mehmke an Minkoswski, 27.01.1894 644 110.2 Minkowski an Mehmke, 31.01.1894 645 110.3 Minkowski an Mehmke, 07.02.1894 646 111 Mises, Richard Martin Edler v. (1883-1953) 646 111.1 Mehmke an v. Mises 11.04.1904 646 111.2 Mehmke an v. Mises, 02.05.1906 647 111.3 Mehmke an v. Mises, 08.06.1908 647 111.4 v. Mises an Mehmke, 24.02.1927 648 111.5 v. Mises an Mehmke, 17.09.1927 648 111.6 Mehmke an v. Mises, 20.07.1929 649 111.7 Mehmke an v. Mises, 15.08.1929 649 111.8 Mehmke an v. Mises, 07.10.1933 649 112 Mörsch, Emil (1872-1950) 650 112.1 Mörsch an Mehmke, 06.06.1919 650 113 Molk, Jules (1857-1914) 650 113.1 Molk an Mehmke, 23.07.1909 651 113.2 Molk an Mehmke, ohne Datum 651 114 Müller, Emil (1861-1927) 651 114.1 Mehmke an Emil Müller, 20.08.1903 652 114.2 Emil Müller an Mehmke, 01.09.1903 652 114.3 Emil Müller an Mehmke, 25.09.1903 653 114.4 Emil Müller an Mehmke, 14.01.1912 654 114.5 Emil Müller an Mehmke, 14.06.1912 654 114.6 Schmid an Mehmke, 13.09.1927 655 115 Müller, Reinhold (1857-1939) 655 115.1 Reinhold Müller an Mehmke, 20.04.1897 655 115.2 Reinhold Müller an Mehmke, 22.09.1899 656 115.3 Reinhold Müller an Mehmke, 27.07.1900 656 115.4 Reinhold Müller an Mehmke, 08.03.1901 656 115.5 Mehmke an Reinhold Müller, 11.03.1901 657 115.6 Reinhold Müller an Mehmke, 06.08.1905 657 116 Nehls, Christian (1841-1897) 658 116.1 Nehls an Mehmke, 28.01.1894 658 Inhalt 29 116.2 Nehls an Mehmke, 13.02.1894 659 117 Albert-Nestler A.-G. Lahr (Baden) 659 117.1 Mehmke an Albert Nestler AG, 30.08.1927 660 117.2 Albert Nestler AG an Mehmke, 31.08.1927 660 118 Nekrassow, Pawel Alekssejewitsch (1853-1924) 660 118.1 Nekrassow an Mehmke, 27 (15) März 1892 (russ.), 661 118.2 Mehmke an Nekrassow, 4. April (23.3.) 1892 (deutsch) 662 118.3 Nekrassow an Mehmke, 14 (2) April 1892 (russ.) 663 118.4 Mehmke an Nekrassow, 21 (9) Mai 1892 (deutsch) 663 118.5 Nekrassow an Mehmke, 17 (5) Juni 1892 (russ.) 663 119 Neuberg, Joseph Jean Baptiste (1840-1926) 663 119.1 Neuberg an Mehmke, 31.07.1916 664 120 Neuendorff, Richard (1877-1935) 664 120.1 Neuendorff an Mehmke, 01.06.1927 664 121 Noether, Max (1844-1921) 665 121.1 Noether an Mehmke, 28.02.1899 665 121.2 Noether an Mehmke, 12.12.1899 665 122 Ocagne, Maurice d´ (1862-1938) 665 122.1 Mehmke an d´Ocagne, 04.04.1894 666 122.2 D´Ocagne an Mehmke, 06.04.1894 666 122.3 D´Ocagne an Mehmke, 29.01.1899 667 122.4 D´Ocagne an Mehmke, 29.10.1899 667 122.5 D´Ocagne an Mehmke, 16.03.1900 667 122.6 Mehmke an d´Ocagne, 28.03.1900 667 123 Pasquier, Ernest (1849-1926) 667 123.1 Pasquier an Mehmke, 01.09.1899 668 124 Pasternak, Pjotr Leontjewitsch (1885-1963) 668 124.1 Mehmke an Pasternak, 27.02.1926 669 124.2 Pasternak an Mehmke, 03.03.1926 669 125 Peano, Giuseppe (1858-1932) 670 125.1 Mehmke an Peano, 14.05.1907 670 126 Pesalla, Paul 670 126.1 Pesalla an Mehmke, 08.02.1912 670 126.2 Mehmke an Pesalla, 12.02.1912 671 126.3 Pesalla an Mehmke, 01.03.1912 671 127 Pfeiffer, Friedrich (1883-1961) 671 127.1 Pfeiffer an Mehmke, 05.05.1912 672 127.2 Pfeiffer an Mehmke, 19.11.1912 672 127.3 Mehmke an Pfeiffer, 14.07.1926 672 127.4 Mehmke an Pfeiffer, 11.02.1927 673 127.5 Pfeiffer an Mehmke, 29.05.1927 673 127.6 Pfeiffer an Mehmke, 03.06.1927 673 Rudolf Mehmke (1857-1944). Leben. Werk. Familie. Briefwechsel 30 127.7 Mehmke an Pfeiffer, 04.07.1927 674 127.8 Pfeiffer an Mehmke, 06.07.1927 674 127.9 Mehmke an Pfeiffer, Dezember 1928 674 127.10 Pfeiffer an Mehmke, 03.05.1929 674 127.11 Mehmke an Pfeiffer, Ende August 1930 675 127.12 Mehmke an Pfeiffer, 19.09.1930 675 127.13 Mehmke an Pfeiffer, 27.05.1931 675 127.14 Pfeiffer an Mehmke, 31.05.1931 675 127.15 Pfeiffer an Mehmke, 09.10.1931 676 127.16 Mehmke an Pfeiffer, 12.12.1931 676 127.17 Pfeiffer an Mehmke, 14.12.1931 676 127.18 Pfeiffer an Rektoramt der TH Stuttgart, 20.11.1949 677 128 Pistorius, Theodor von (1861-1939) 677 128.1 Pistorius an Mehmke, 04.09.1920 677 129 Pöschl, Theodor (1882-1955) 678 129.1 Pöschl an Mehmke, 26.07.191? zwischen 1914 und 1916 678 129.2 Pöschl an Mehmke, 3.7. [ohne Jahr, zwischen 1915 und 1918] 679 130 Prandtl, Ludwig (1875-1953) 679 130.1 Prandtl an Mehmke, 26.09.1903 679 130.2 Prandtl an Mehmke, 30.10.1903 680 130.3 Prandtl an Mehmke, 23.12.1903 680 130.4 Mehmke an Prandtl, 08.02.1904 681 130.5 Prandtl an Mehmke, 13.02.1904 681 130.6 Mehmke an Prandtl, 20.02.1904 682 130.7 Prandtl an Mehmke, 28.02.1904 684 130.8 Mehmke an Prandtl, 01.03.1904 685 130.9 Mehmke an Prandtl, 19.03.1904 685 130.10 Prandtl an Mehmke, 21.03.1904 686 130.11 Mehmke an Prandtl, 22.03.1904 686 130.12 Mehmke an Prandtl, 25.03.1904 687 130.13 Prandtl an Mehmke, 01.04.1904 689 130.14 Mehmke an Prandtl, 02.04.1904 689 130.15 Prandtl an Mehmke, 06.04.1904 690 130.16 Mehmke an Prandtl, 08.04.1904 691 130.17 Prandtl an Mehmke, 09.04.1904 692 130.18 Mehmke an Prandtl, 09.04.1904 692 130.19 Mehmke an Prandtl, 10.04.1904 693 130.20 Mehmke an Prandtl, 11.04.1904 693 130.21 Mehmke an Prandtl, 12.04.1904 695 130.22 Prandtl an Mehmke, 17.04.1904 696 130.23 Mehmke an Prandtl, 25.04.1904 697 130.24 Prandtl an Mehmke, 15.06.1904 698 Inhalt 31 130.25 Mehmke an Prandtl, 29.06.1904 699 130.26 Prandtl an Mehmke, 06.07.1904 700 130.27 Prandtl an Mehmke, 19.10.1904 700 130.28 Mehmke an Prandtl, 18.04.1905 701 130.29 Mehmke an Prandtl, 23.01.1906 701 130.30 Mehmke an Prandtl, 01.-05.01.1907 701 130.31 Entgegnung von Mehmke auf Prandtl 702 130.32 Prandtl an Mehmke, 11.05.1927 705 131 Punga, Franklin (1879-1962) 705 131.1 Punga an Mehmke, 14.01.1926 705 131.2 Punga an Mehmke, 21.04.1926 706 131.3 Mehmke an Punga, 22.04.1926 706 131.4 Punga an Mehmke, 28.04.1926 707 131.5 Punga an Mehmke, 16.04.1931 707 131.6 Punga an Mehmke, 26.11.1931 707 131.7 Mehmke an Punga, 28.11.1931 708 131.8 Punga an Mehmke, 14.12.1931 708 131.9 Mehmke an Punga, 19.12.1931 709 132 Rath, Emil (1868-1949) 709 132.1 Rath an Mehmke, 20.05.1926 710 132.2 Mehmke an Rath, 28.05.1926 710 133 Rascher&Co 710 133.1 Mehmke an Rascher, 18.01.1926 711 133.2 Rascher an Mehmke, 20.01.1926 711 134 Reuschle, Carl (1847-1909) 711 134.1 Reuschle an Mehmke, 12.03.1894 711 134.2 Mehmke an Reuschle, kein Datum, nach dem 12.03.1894 713 134.3 Reuschle an Mehmke, 27.03.1894 713 134.4 Mehmke an Reuschle, kein Datum, vermutlich 02.06.1894 713 134.5 Reuschle an Mehmke, 05.06.1894 714 134.6 Mehmke an Reuschle, 12.06.1894 715 134.7 Reuschle an Mehmke, 12.03.1901 716 135 E. O. Richter & Co, Reißzeugfabrik, Chemnitz i. Sa. 716 135.1 Richter an Mehmke, 23.06.1927 716 135.2 Mehmke an Richter, 27.06.1927 716 135.3 Richter an Mehmke, 01.07.1927 717 136 Rickert 717 137 Riebesell, Paul (1883-1950) 717 137.1 Riebesell an Mehmke, 22.10.1912 718 137.2 Mehmke an Riebesell, 24.10.1912 718 138 Rieger, Ottmar (*1898) 718 138.1 Mehmke, 14.09.1922 719 Rudolf Mehmke (1857-1944). Leben. Werk. Familie. Briefwechsel 32 138.2 Rieger an Mehmke, 21.08.1926 720 138.3 Rieger an Mehmke, 24.02.1927 720 138.4 Rieger an Mehmke, 08.11.1929 720 138.5 Rieger an Mehmke, 29.04.1931 720 139 Rothe, Rudolf (1873-1942) 721 139.1 Mehmke an Rothe, 01.12.1927 721 139.2 Rothe an Mehmke, 04.12.1927 721 140 Rudio, Ferdinand (1856-1929) 721 140.1 Rudio an Mehmke, 13.02.1899 722 140.2 Rudio an Mehmke, 02.03.1899 722 140.3 Rudio an Mehmke, 26.05.1899 723 140.4 Rudio an Mehmke, 03.06.1899 723 140.5 Rudio an Mehmke, 05.06.1899 723 140.6 Rudio an Mehmke, 19.07.1899 723 140.7 Rudio an Mehmke, 08.12.1899 724 140.8 Mehmke an Rudio, 01.08.1926 724 141 Rühle, Alfred (*1897) 725 141.1 Rühle an Mehmke, 21.01.1926 726 141.2 Rühle an Mehmke, 16.04.1926 726 141.3 Rühle an Mehmke, 27.10.1926 727 141.4 Rühle an Mehmke, 30.12.1926 727 141.5 Rühle an Mehmke, 11.10.1927 728 141.6 Mehmke an Rühle, 24.11.1929 729 141.7 Rühle an Mehmke, 02.04.1931 729 141.8 Mehmke an Rühle, 05.04.1931 729 141.9 Rühle an Mehmke, 26.12.1931 730 142 Runge, Carl (1856-1927) 730 142.1 Runge an Mehmke, 15.10.1900 731 142.2 Runge an Mehmke, 07.12.1900 731 142.3 Runge an Mehmke, 15.12.1900 731 142.4 Runge an Mehmke, 25.12.1900 731 142.5 Mehmke an Runge, 18.04.1904 732 142.6 Runge an Mehmke, 20.04.1904 732 142.7 Mehmke an Runge, 21.04.1904 733 142.8 Runge an Mehmke 23.04.1904 734 142.9 Runge an Mehmke, 08.02.1912 734 142.10 Runge an Mehmke, 16.03.1912 734 142.11 Runge an Mehmke, 23.03.1912 735 143 Sauer, Robert (1898-1970) 735 143.1 Sauer an Mehmke, 20.03.1927 736 144 Scharff, Heinrich (1899-1964) 736 144.1 Scharff an Mehmke, 18.01.1926 736 Inhalt 33 144.2 Mehmke an Scharff, 21.01.1926 737 144.3 Scharff an Mehmke, 22.01.1926 737 144.4 Mehmke an Scharff, 27.02.1926 737 144.5 Scharff an Mehmke, 03.03.1926 738 144.6 Scharff an Mehmke, 10.04.1926 738 144.7 Mehmke an Scharff, 13.04.1926 739 144.8 Scharff an Mehmke, 03.05.1926 739 144.9 Mehmke an Scharff, 13.07.1926 739 144.10 Scharff an Mehmke, 14.07.1926 740 144.11 Scharff an Mehmke, 25.08.1926 740 144.12 Mehmke an Scharff, 27.09.1926 741 144.13 Mehmke an Scharff, 28.09.1926 741 144.14 Scharff an Mehmke, 30.09.1926 741 144.15 Scharff an Mehmke, 13.10.1926 742 144.16 Mehmke an Scharff, 27.10.1926 742 144.17 Scharff an Mehmke, 01.11.1926 743 144.18 Mehmke an Scharff, 03.11.1926 743 144.19 Scharff an Mehmke, 05.11.1926 743 144.20 Scharff an Mehmke, 03.04.1927 743 144.21 Mehmke an Scharff, 27.04.1927 744 144.22 Scharff an Mehmke, 30.04.1927 745 144.23 Scharff an Mehmke, 01.06.1927 745 144.24 Scharff an Mehmke, 06.06.1927 746 144.25 Scharff an Mehmke, 10.08.1927 746 144.26 Scharff an Mehmke, 03.09.1927 747 144.27 Mehmke an Scharff, 20.09.1927 747 144.28 Scharff an Mehmke, 02.05.1929 748 144.29 Mehmke an Scharff, 25/26.08.1930 748 144.30 Scharff an Mehmke, 29.12.1930 748 144.31 Mehmke an Scharff, 03.01.1931 748 144.32 Mehmke an Scharff, 07.01.1931 749 144.33 Scharff an Mehmke, 14.01.1931 749 144.34 Scharff an Mehmke, 17.02.1931 749 144.35 Scharff an Mehmke, 25.02.1931 749 144.36 Mehmke an Scharff, 06.03.1931 749 144.37 Scharff an Mehmke, 07.03.1931 750 144.38 Mehmke an Scharff, 10.03.1931 751 144.39 Scharff an Mehmke, 18.03.1931 751 144.40 Scharff an Mehmke, 12.07.1931 752 144.41 Scharff an Mehmke, 19.07.1931 752 144.42 Scharff an Mehmke, 20.07.1931 754 144.43 Mehmke an Scharff, 25.07.1931 754 Rudolf Mehmke (1857-1944). Leben. Werk. Familie. Briefwechsel 34 144.44 Mehmke an Scharff, 29.07.1931 755 144.45 Scharff an Mehmke, 09.08.1931 755 144.46 Mehmke an Scharff, 10.08.1931 756 144.47 Scharff an Mehmke 22.09.1931 756 144.48 Scharff an Mehmke, 04.10.1931 757 144.49 Mehmke an Scharff, 19.12.1931 757 145 Schilling, Friedrich (1868-1950) 757 145.1 Schilling an Mehmke, 15.03.1899 758 145.2 Schilling an Mehmke, 15.07.1899 758 145.3 Schilling an Mehmke, 08.11.1899 758 145.4 Schilling an Mehmke, 16.11.1899 759 145.5 Schilling an Mehmke, 10.04.1916 759 146 Schnöckel, Johannes 759 146.1 Schnöckel an Mehmke, 04.02.1912 760 147 Schoenfließ, Arthur (1853-1928) 760 147.1 Schoenfließ an Mehmke, 29.10.1909 761 148 Schorer, Karl (1866-1936) 761 148.1 Schorer an Mehmke, 31.12.1930 761 148.2 Schorer an Mehmke, 03.01.1931 762 148.3 Mehmke an Schorer, 03.01.1931 763 149 Sperner, Emanuel (1905-1980) 764 149.1 Mehmke an Sperner, 12.07.1931 764 150 Schröter, Carl (1855-1939) 765 150.1 Schröter an Mehmke, 26.07.1926 765 151 Schülke, Albert (1856-1943) 765 151.1 Schülke an Mehmke, 07.05.1899 766 151.2 Mehmke an Schülke, 09.05.1899 766 151.3 Schülke an Mehmke, 20.07.1899 766 151.4 Mehmke an Schülke, 25.07.1899 767 152 Schwan, Wilhelm (1886-1971) 767 152.1 Schwan an Mehmke, 16.02.1931 767 152.2 Mehmke an Schwan, 03.03.1931 770 153 Schwering, Karl (1846-1925) 770 153.1 Schwering an Mehmke, 28.04.1916 771 153.2 Schwering an Mehmke, 01.05.1916 771 154 Speiser, Andreas (1885-1970) 771 154.1 Mehmke an Speiser, 15.12.1927 771 154.2 Speiser an Mehmke, 19.12.1927 772 154.3 Mehmke an Speiser, 23.12.1927 773 155 Stäckel, Paul (1862-1919) 773 155.1 Stäckel an Mehmke, 20.06.1899 774 155.2 Stäckel an Mehmke, 26.01.1901 774 Inhalt 35 155.3 Mehmke an Stäckel, 07.03.1901 774 155.4 Mehmke an Stäckel, 18.04.1905 775 156 Stäckel, W. 775 156.1 W. Stäckel an Mehmke, 01.01.1898 775 157 Stahl, Hermann (1843-1909) 775 157.1 Stahl an Mehmke, 22.02.1899 776 157.2 Stahl an Mehmke, 17.04.1899 776 157.3 Stahl an Mehmke, 21.04.1899 776 158 Stübler, Eugen (1873-1930) 776 158.1 Stübler an Mehmke, 13.10.1916 777 159 Sturm, Rudolf (1841-1919) 777 160 Sommerfeld, Arnold (1868-1951) 777 160.1 Mehmke an Sommerfeld, 20.01.1901 778 160.2 H. Weber an Sommerfeld, 25.10.1903 778 160.3 Mehmke an Sommerfeld, 12.11.1903 779 160.4 Sommerfeld an Prandtl und Mehmke, 07.12.1903 780 160.5 Mehmke an Sommerfeld, 03.04.1904 784 160.6 Mehmke an Sommerfeld, 10.04.1904 785 160.7 Sommerfeld an Mehmke, 28.04.1904 786 160.8 Mehmke an Sommerfeld, 20.06.1904 787 160.9 Mehmke an Sommerfeld, 21.06.1904 788 160.10 Mehmke an Sommerfeld, 29.06.1904 788 161 Staigmüller, Hermann (1857-1908) 789 161.1 Staigmüller an Mehmke, 16.07.04 789 162 Stodola, Aurel (1859-1942) 789 162.1 Stodola an Mehmke, 09.02.1898 789 163 Stucke, Emil (*1885) 790 163.1 Mehmke an Stucke, 28.02.1931 790 163.2 Stucke an Mehmke, 26.02.1931 791 163.3 Stucke an Mehmke, 07.03.1931 792 163.4 Mehmke an Stucke, 11.03.1931 794 163.5 Stucke an Mehmke, 25.03.1931 795 163.6 Stucke an Mehmke, 02.06.1931 796 164 Study, Eduard (1862-1930) 797 164.1 Study an Mehmke, 19.06.1887 798 164.2 Study an Mehmke, 23.05.1898 798 164.3 Study an Mehmke, 29.01.1904 798 165 Tafelkommission 1901. 798 165.1 Mehmke an Kiepert und Voigt, 11.01.1900 799 165.2 Kiepert an Voigt, 14.01.1900 799 165.3 Mehmke an Gutzmer, 22.01.1900 800 165.4 Gutzmer an Mehmke, 14.02.1901 800 Rudolf Mehmke (1857-1944). Leben. Werk. Familie. Briefwechsel 36 165.5 Firma Vieweg an Voigt, 02.02.1901 800 166 Teichmüller, Joachim (1866-1938) 801 166.1 Teichmüller an Mehmke, 23.01.1898 801 166.2 Teichmüller an Mehmke, 30.01.1926 802 166.3 Mehmke an Teichmüller, 30.01.1926 802 166.4 Mehmke an Teichmüller, 17.02.1926 803 166.5 Teichmüller an Mehmke, 08.03.1927 804 167 Timerding, Heinrich Emil (1873-1945) 805 167.1 Timerding an Mehmke, 04.01.1898 805 167.2 Timerding an Mehmke, 06.01.1900 805 167.3 Mehmke an Timerding, 14.01.1900 806 168 Tolle, Max (1864-1945) 806 168.1 Tolle an Mehmke, 01.01.1894 806 168.2 Tolle an Mehmke, 11.02.1898 806 168.3 Tolle an Mehmke, 10.11.1904 807 168.4 Mehmke an Tolle, 27.11.1904 812 169 Trefftz, Erich (1888-1937) 813 169.1 Mehmke an Trefftz, 06.01.1926 813 169.2 Mehmke an Trefftz, 09.01.1926 813 170 Tschebotarew, Nikolaj Grigorevic (1894-1947) 814 170.1 Mehmke an Tschebotarew, 15.06.1927 814 170.2 Tschebotarew an Mehmke, 06.09.1927 814 171 Turck, Joseph. A. V. 815 171.1 Turck an Mehmke, 04.05.1926 815 171.2 Mehmke an Turck, ohne Datum 816 171.3 Turck an Mehmke, 08.07.1926 816 171.4 Turck an Mehmke, 06.11.1926 816 171.5 Turck an Mehmke, 16.11.1926 817 172 Vassilief, Alexander D. (1853-1929) 818 172.1 Vassilief an Mehmke, 24.04.1898 818 172.2 Mehmke an Vassilief, 13.07.1898 819 172.3 Vassilief an Mehmke, 23.11.1898 819 172.4 Mehmke an Vassilief, 04.12.1898 820 172.5 Vassilief an Mehmke, 13.12.1898 821 172.6 Mehmke an Vassilief, 15.12.1898 821 172.7 Vassilief an Mehmke, 04.01.1899 822 172.8 Vassilief an Mehmke, 13.01.1899 822 173 Vörös, Cyrill (1868-1948) 822 173.1 Mehmke an Vörös, 28.05.1931 822 173.2 Vörös an Mehmke, 04.06.1931 824 173.3 Mehmke an Vörös, 07.07.1931 825 174 Vogel, Alfred (*1911) 826 Inhalt 37 174.1 Vogel an Mehmke, 11.04.1933 826 174.2 Vogel an Mehmke, 24.04.1933 826 174.3 Vogel an Mehmke, 15.06.1933 827 174.4 Mehmke an Vogel, 23.06.1933 828 175 Vogler, Christian August (1841-1925) 828 175.1 Vogler an Mehmke, 30.04.1899 828 176 Volk, Otto (1892-1989) 828 176.1 Mehmke an Volk, 21.02.1926 829 176.2 Volk an Mehmke, 28.02.1926 829 176.3 Mehmke an Volk, 14.03.1926 830 176.4 Volk an Mehmke, 21.03.1926 831 176.5 Mehmke an Volk, 10.09.1926 832 176.6 Volk an Mehmke, 01.11.1926 832 176.7 Volk an Mehmke, 21.12.1927 833 177 Vranić, Vladimir (1896-1976) 834 177.1 Vranić an Mehmke, 05.02.1931 835 177.2 Vranić an Mehmke, 18.05.1931 835 178 Walther, Alwin (1898-1967) 835 178.1 Walther an Mehmke, 14.08.1930 836 178.2 Mehmke an Walther, 19.06.1931 837 178.3 Walther an Mehmke, 23.06.1931 838 179 Weber, Heinrich (1842-1913) 839 179.1 Mehmke an Weber, 25.03.1893 839 180 Weber, Rudolf Heinrich (1874-1920) 841 180.1 Weber an Mehmke, 24.10.1905 841 180.2 Mehmke an R. H. Weber, 25.10.1905 842 180.3 Mehmke an R. H. Weber, 07.11.1905 842 181 Firma Gebr. Wichmann, gegründet 1873 843 181.1 Bestellung von Mehmke bei Wichmann, 07.05.1931 844 182 Wiener, Hermann (1857-1939) 844 182.1 Mehmke an Wiener, 25.06.1894 844 182.2 Biographie über Hermann Wiener mit Schriftenverzeichnis. 845 182.3 Wiener an Mehmke, 26.06.1894 846 182.4 Wiener an Mehmke, 20.06.1897 846 183 Wilson, Edwin Bidwell (1879-1964) 846 183.1 Wilson an Mehmke, 18.08.1904 846 183.2 Mehmke an Wilson, 22.08.1904 848 183.3 Mehmke an Wilson, 28.01.1906 849 183.4 Wilson an Mehmke, 17.02.1906 849 184 Wölffing, Ernst (1864-1933) 849 184.1 Wölffing an Mehmke, 28.02.1898 850 184.2 Wölffing an Mehmke, 18.02.1899 851 Rudolf Mehmke (1857-1944). Leben. Werk. Familie. Briefwechsel 38 184.3 Wölffing an Mehmke, 16.08.1899 851 184.4 Wölffing an Mehmke, 22.02.1908 und 09.09.1908 851 184.5 Wölffing an Mehmke, 06.11.1926 851 185 Wolff, Georg (1886-1977) 852 185.1 Wolff an Mehmke, 26.06.1926 852 185.2 Mehmke an Wolff, 26.12.1930 852 185.3 Wolff an Mehmke, 23.01.1931 853 185.4 Mehmke an Wolff, 25.01.1931 853 185.5 Wolff an Mehmke, 03.08.1931 854 186 Wüster, Eugen (1898-1977) 854 186.1 Wüster an Mehmke, 28.03.1931 854 186.2 Wüster an Mehmke, 06.07.1931 854 186.3 Wüster an Mehmke, 13.07.1931 855 186.4 Wüster an Mehmke, 03.08.1931 855 187 Zanichelli-Verlag, Bologna 856 187.1 Zanichelli an Mehmke, Januar 1931 856 188 Zindler, Konrad (1866-1934) 856 188.1 Mehmke an Zindler, 05.11.1930 856 188.2 Zindler an Mehmke, 06.11.1930 857 188.3 Mehmke an Zindler, 15.11.1930 857 188.4 Zindler an Mehmke, 18.11.1930. 857 B Privater Briefwechsel 859 189 Briefe an die Mutter aus dem Jahr 1892 859 189.1 Mehmke an seine Mutter, 01.08.1892 859 189.2 Mehmke an seine Mutter, 02.08.1892 859 189.3 Mehmke an seine Mutter, 06.08.1892 860 189.4 Mehmke an seine Mutter, 14.08.1892 861 189.5 Mehmke an seine Mutter, 21.08.1892 861 189.6 Mehmke an seine Mutter, ohne Datum 862 190 Briefwechsel mit Heilanstalten 862 Heilanstalt Kennenburg in Esslingen 863 190.1 Mehmke an Heilanstalt Kennenburg, 04.04.1912 863 190.2 Mehmke an Heilanstalt Kennenburg, 08.04.1912 864 190.3 Mehmke an Heilanstalt Kennenburg, 10.04.1912 864 190.4 Mehmke an Heilanstalt Kennenburg, 24.04.1912 865 190.5 Mehmke an Heilanstalt Kennenburg, 11.05.1912 865 Heilanstalt Weinsberg 866 190.6 Mehmke an Heilanstalt Weinsberg, 03.06.1912 866 190.7 Antwort der Heilanstalt Weinsberg auf dem Brief von Mehmke, 06.06.1912 866 190.8 Formular bei den Aufnahmeunterlagen, 08.06.1912 866 190.9 Mehmke an Heilanstalt Weinsberg, 17.06.1912 867 190.10 Antwort der Heilanstalt Weinsberg, 19.06.1912 867 Inhalt 39 190.11 Mehmke an Heilanstalt Weinsberg, 27.06.1912 868 190.12 Aktennotiz Kemmler, 02.07.1912 868 190.13 Anfrage von Mehmke und Antwort von Kemmler, 29.07.1912 868 190.14 Mina Espenmüller, Schwester von Luise Mehmke an die Direktion, 29.07.1912 und Antwort von Kemmler, 30.07.1912 868 190.15 Ernst Friz, Bruder von Luise Mehmke, an Heilanstalt Weinsberg, 04.11.1912 869 190.16 Antwort der Heilanstalt an Ernst Friz, 19.06.1912 870 190.17 Heilanstalt Weinsberg an Mehmke, 16.12.1912 870 190.18 Mehmke an Heilanstalt Weinsberg, 18.12.1912 870 190.19 Antwort der Heilanstalt Weinsberg an Mehmke, 20.12.1912 870 190.20 Mehmke an Heilanstalt Weinsberg, 25.06.1913 871 190.21 Antwort der Heilanstalt Weinsberg an Mehmke, 26.06.1913 871 190.22 Mehmke an Heilanstalt Weinsberg, 26.10.1914 872 190.23 Mehmke an Kemmler, 21.05.1916 872 191 Privater Briefwechsel mit der Tochter 872 191.1 Tochter an Rudolf Mehmke, 23.09.1905 872 192 Privater Briefwechsel mit dem Sohn und der Enkeltochter 873 192.1 Sohn an Schwester, 22.02.1915 873 192.2 Sohn an den Vater, 15.06.1931 874 192.3 Sohn an den Vater, 27.09.1938 875 192.4 Vater an den Sohn, 31.12.1938 875 192.5 Mehmke an die Enkeltochter Lilla, 05.07.1940 876 192.6 Sohn an Rektorat, 06.11.1949 877 193 Reinhard, Karl 877 193.1 Reinhard an Mehmke, 01.05.1931 878 193.2 Reinhard an Mehmke, 15.07.1932 878 194 Weis, Otto (1867?-1942) 878 194.1 Weis an Mehmke, 29.04.1929 878 194.2 Weis an Mehmke, 15.05.193? 879 194.3 Weis an Mehmke, 02.01.1934 879 III. Teil: Anhang 879 1 Abkürzungen 879 2 Schriften, Aufgaben, Vorträge von Rudolf Mehmke 882 2.1 Schriftenverzeichnis 882 2.2 Beiträge zu Sammelwerken 888 2.3 Besprechungen 888 2.4 Herausgebertätigkeit 889 2.5 Druckfertiges unveröffentlichtes Manuskript 889 2.6 Vorträge 889 2.6.1 Hochschulveranstaltung an der TH Stuttgart 889 2.6.2 Mathematisches Kränzchen bzw. Mathematisch-Naturwissenschaftlicher Verein am Polytechnikum bzw. der TH Stuttgart 889 2.6.3 Mathematisch-Naturwissenschaftlichee Verein in Württemberg 889 Rudolf Mehmke (1857-1944). Leben. Werk. Familie. Briefwechsel 40 2.6.4 Kränzchen des Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Vereins in Württemberg 891 2.6.5 Deutscher Verein zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts (MNU) 893 2.6.6 Schwäbisches Kolloquium 893 2.6.7 Mathematisches Kolloquium an der TH Stuttgart 894 2.6.8 Jahresversammlung der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 894 2.6.9 Ingenieursvereine 895 2.6.10 Karlsruher Mathematisches Kränzchen 895 2.7 Aufgaben 896 2.7.1 Preisaufgaben Darmstadt 896 2.7.2 Aufgaben in Zeitschriften 896 3 Nachlass von Rudolf Mehmke 896 3.1 Die Teile des Nachlasses 896 3.1.1 Universitätsarchiv 897 3.1.2 Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg 897 3.1.3 Sammlung Wernli 898 3.1.4 Tagebücher Mehmke 898 3.1.5 Mathematische Tagebücher 899 3.1.6 Tagebücher- und Reisetagebücher 899 3.1.7 Ausgeliehene Bücher und Schriften 899 3.2 Briefwechsel 899 3.3 Mehmkes Bibliothek 900 4 Quellen- und Literaturverzeichnis 901 4.1 Quellen in Archiven 901 4.1.1 Archiv der ETH Zürich 901 4.1.2 Archiv des CVJM Stuttgart 901 4.1.3 Harvard University Archives 901 4.1.4 Archiv des Verlags Junge Gemeinde 901 4.1.5 Archiv des Karlsruher Instituts für Technologie 901 4.1.6 Archiv der Max-Planck-Gesellschaft Berlin 901 4.1.7 Archiv des Rotary Club Stuttgart 902 4.1.8 Archiv der TU Wien 902 4.1.9 Archiv des Vereins Deutscher Ingenieure 902 4.1.10 Deutsches Literaturarchiv Marbach 902 4.1.11 Deutsches Museum München 902 4.1.12 Evangelische Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg 902 4.1.13 Hauptstaatsarchiv Stuttgart 902 4.1.14 Hauptstaatsarchiv Weimar, Landesarchiv Thüringen 903 4.1.15 Hessisches Staatsarchiv Darmstadt 903 4.1.16 Landesarchiv Berlin 903 4.1.17 Landeskirchliches Archiv Stuttgart 903 4.1.18 Senckenbergische Bibliothek Frankfurt 903 4.1.19 Staatsarchiv Ludwigsburg 903 Inhalt 41 4.1.20 Staatsarchiv Sigmaringen 905 4.1.21 Stadtarchiv Isny 905 4.1.22 Stadtarchiv Ravensburg 905 4.1.23 Stadtarchiv Stuttgart 905 4.1.24 Universitätsarchiv Chemnitz 905 4.1.25 Universitätsbibliothek Freiburg 906 4.1.26 Universitätsarchiv Gießen 906 4.1.27 Universitätsarchiv Göttingen 906 4.1.28 Universitätsarchiv Heidelberg 906 4.1.29 Universitätsarchiv TU München 906 4.1.30 Universitätsarchiv Stuttgart 907 4.1.31 Universitätsarchiv Tübingen 907 4.1.32 Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg 907 4.2 Sammlungen 907 4.2.1 Sammlung Andreas und Gudrun Theurer 907 4.3 Gedruckte Literatur 907 5 Register 926 5.1 Personenregister 926 5.2 Sachenregister 944 5.3 Abbildungsverzeichnis 952 5.4 Danksagung 957 5.5 Über den Autor Bertram Maurer 959 Rudolf Mehmke (1857-1944). Leben. Werk. Familie. Briefwechsel 42 Einleitung 43 Einleitung Karin Reich ist Ende der 1980er Jahre im Archiv der Universität Stuttgart und im mathematischen Institut auf den Nachlass von Rudolf Mehmke gestoßen. Zu diesem Zeitpunkt befand sich der Nachlass weit- gehend in dem Zustand, in dem ihn Rudolf Mehmke bzw. sein Sohn hinterlassen hatten. Reich sorgte dafür, dass die Briefkonzepte von Mehmke, die in Gabelsberger Kurzschrift geschrieben waren, transkri- biert wurden. Näheres dazu im II. Teil mit dem Briefwechsel. Sie war auch schon auf die Bestände zu Rudolf Mehmke gestoßen, die sich im Nachlass seines Sohns im Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg befinden, und hat dann 1993 in der Festschrift zum 25-jährigen Jubiläum des Lehrstuhls für Geschichte der Naturwissenschaft und Technik am Historischen Institut der Universität Stuttgart eine Übersicht über den Nachlass gegeben und Bausteine zu Leben und Werk vorgestellt.1 In den folgenden Jahren führte sie die Auswertung fort. 1994 hat sie bei der internationalen Konferenz zum 150-jährigen Jubiläum der „Linealen Ausdehnungslehre“ auf der Insel Rügen über Vektorrechnung in der Physik2 vorgetragen, 1996 in einem Beitrag für die Christoph J. Scriba-Festschrift die Rolle von Sommerfeld in der Diskussion zur Vektorrechnung erläutert3 und 2009 bei der internationalen Konferenz in Potsdam und Szczecin zum 200. Geburtstag von Graßmann über Mehmke als herausragenden Verfechter des Graß- mann´schen Vektorcalculs4 vorgetragen. Abgesehen von dem mit neun Jahren Verspätung erschiene- nen Nachruf gab es davor keine Untersuchungen, bei denen Mehmke eine nennenswerte Rolle spielte, und danach auch nicht. Karin Reich hat über die in Stuttgart vorhandenen Briefe in zahlreichen Mathematiker-Nachlässen wei- tere Briefe von oder an Mehmke aufgefunden. Seit Beginn des Jahrtausends gibt es den Plan, diesen Mehmke-Briefwechsel, der damals etwa 200 Briefe umfasste, zu veröffentlichen. Die Angelegenheit war und ist deshalb etwas speziell, weil die Briefe mehrere hundert Formeln enthalten, und zwar nicht nur einfache. Als ich das Projekt dann in Angriff nahm, war klar, dass es sinnvoll ist, in diesem Band auch das bio- graphische Material zu Rudolf Mehmke zusammenzutragen. Die damals vorliegenden Briefe enthalten sehr wenig Biographisches und im Nachlass im Universitätsarchiv Stuttgart gab es kaum mehr. Wegen anderer stadthistorischer Interessen kam ich mit dem leider inzwischen verstorbenen Stadthistoriker Wolfgang Kress in Kontakt, der mich darauf hingewiesen hat, dass die Tochter von Mehmke in Grafen- eck ermordet wurde. In Elke Martins Buch über Krankenmorde aus dem Jahr 2011 ist Luise Mehmke erwähnt5, Martin hatte auch die Krankenakte recherchiert. Dem Mehmke-Artikel in der Neuen Deutsche Biographie (NDB) ist die Tochter übrigens vollständig entgangen, dort gibt es nur den Sohn. Die nähere Beschäftigung mit dem Sohn führte zur nächsten Überraschung. Paul Erdmann hatte sich 2018 in seinem monumentalen Werk über „Rotary unterm Hakenkreuz“6 auch mit Mehmkes Sohn Ru- dolf Ludwig Mehmke befasst, der Gründungsmitglied des Rotary Clubs Stuttgart gewesen war. Erdmann zitierte mehrfach aus Unterlagen des Archivs von Rotary Stuttgart. Jürgen Hering, ehemaliger Leiter der Universitätsbibliothek Stuttgart, und danach der Leiter der Sächsischen Landesbibliothek, Staats - und Universitätsbibliothek Dresden, ermöglichte den Zugang zu diesem Archiv. Darin befinden sich nicht nur Wochenberichte des RC Stuttgart und andere Dokumente, sondern auch Briefe von Heidi Wernli Wartmann, mit der Erdmann bei der Recherche Kontakt hatte. Es war bekannt, dass Mehmkes Sohn eine Tochter hatte, Lilla Dominika Mehmke, die 2013 kinderlos starb. Mit weiteren Nachkommen war also eigentlich nicht zu rechnen. Nun zeigte sich allerdings, dass Rudolf Ludwig nach dem Tod seiner ersten Frau wieder geheiratet hatte und damit zu Enkeltöchtern gekommen war, um die er sich liebevoll kümmerte. Eine davon ist Heidi Wernli Wartmann, die eine ungeheure Menge von Briefen und Doku- menten der Familien Mehmke und Friz aufbewahrt hat und 2013 nach dem Tod der Tante auch die Dokumente übernahm, die noch bei ihr waren. Den Großteil hatte Lilla Mehmke an das WABW abge- geben. 2018 wurde die Verlegung eines Stolpersteins bei der Stolperstein-Initiative Degerloch vor der Löwen- straße 102 angeregt, der im Juli 2020 – während der Corona-Pandemie – verlegt wurde. Heidi Wart- mann Wernli kam zusammen mit ihrer Schwester zur Verlegung aus der Schweiz angereist. In dem nun zugänglichen Material befinden sich knapp tausend wissenschaftliche Briefe, von denen ein Großteil hier abgedruckt ist, außerdem mehrere tausend Dokumente und Objekte aus der Familie, da- runter zahlreiche aus den Mehmke-Familien und der Schwiegerfamilie Friz. 1 Reich [1993]. 2 Reich [1996 Vector]. 3 Reich [1996 Sommerfeld]. 4 Reich [2011]. 5 Martin [2011], S. 103. 6 Erdmann [2018]. Rudolf Mehmke (1857-1944). Leben. Werk. Familie. Briefwechsel 44 Neben diesen großen Beständen wurde die Arbeit durch eine große Zahl von Archiven und Bibliotheken unterstützt, der Dank an sie und die zahlreichen anderen Unterstützerinnen und Unterstützern befindet sich im III. Teil. Der Schwerpunkt des Buchs ist der Briefwechsel von Mehmke mit fast 200 Briefpartnern. Die fast 1000 Briefe sind im II. Teil abgedruckt und mit Kurzbiographien der Briefpartner versehen. Die Briefe sind nach den Briefpartnern von Mehmke alphabetisch geordnet und in zweiter Ebene nach dem Datum. Aus den abgedruckten Briefen wird ausgiebig zitiert. Dabei werden nur die Briefpartner und das Datum angegeben. Den Brief „Brauer an Mehmke, 23.04.1926“ findet man in Teil II, in Kapitel 19, dort ist er chronologisch der 4. Brief, also Kapitel 19.4. Der Briefwechsel bietet Ansatzpunkte für diverse Untersuchungen zur Arbeits- und Kommunikations- weise von Wissenschaftlern und zu Einzelfragen, insbesondere zu den Graßmann´schen Methoden. Viele Briefpartner, natürlich auch Mehmke selbst und sein Sohn gerieten 1933 unter ein menschenver- achtendes neues System, in dem sich manche sofort als Opfer wiederfanden und alle sich gegenüber dem Nationalsozialismus positionieren mussten. Das wird sichtbar in den Skizzen der Lebensläufe. Auch ohne den Versuch einer verallgemeinernden Analyse entsteht durch das bloße Nebeneinander- stellen ein differenziertes Bild. Im I. Teil sind Informationen zu Mehmkes wissenschaftlicher Arbeit, seinem Leben und seiner Familie zusammengetragen. Das wissenschaftliche Werk kann natürlich nur in Umrissen sichtbar werden. Wichtig ist die Selbstver- ortung Mehmkes, der sich ganz als angewandten Mathematiker sah. Bei seinen graphischen und nu- merischen Methoden ist das natürlich keine Frage. Für ihn gehörten aber auch die Punktrechnung und die Graßmann´schen Methoden im Allgemeinen nicht zur reinen Mathematik. Er sah sie als die perfekte Sprache zur Beschreibung physikalischer Phänomene und technischer Konstruktionen und damit – zu- gespitzt formuliert – als einen Teil der angewandten Mathematik. Beide Kerngebiete von Mehmke sind heute spurlos verschwunden: Die Grundgedanken von Graßmann sind von geometrischen und algebraischen Disziplinen aufgenom- men und zur Unkenntlichkeit umgeformt worden. Ein Vorgang, den Mehmke mit großem Ärger beob- achtete. Die graphischen Verfahren zur Lösung von Gleichungen aller Art sind überholt und wurden durch von Computern unterstützte numerische Verfahren verdrängt. Angesichts ihrer Zahl und in ihrer ungeheuren Vielfalt ist auch das historische Interesse gering. Was die biographischen Teile betrifft, so kann keine Rede von einer Rekonstruktion seiner Lebensge- schichte sein, zumal „unklar“ und „nicht bekannt“ beständige Begleiter des Textes sind. Die wissen- schaftliche Gemeinschaft mit ihren Kolloquien und Vereinen wird vorgestellt, die Veröffentlichungsfor- men, die er nutzte, werden ebenso beschrieben wie das familiäre Umfeld und die persönlichen und politischen Katastrophen. Eine Wechselwirkung zwischen persönlichem Leben, Umgebung und wissenschaftlicher Arbeit sind selbstverständlich, aber kaum dingfest zu machen. Das wird hier auch gar nicht versucht. Die Beschrei- bung seiner Lebenswelt will aber deutlich machen, dass wissenschaftliche Arbeit nicht in einem leeren Raum stattfindet. Bertram Maurer I.0 I. Teil: Rudolf Mehmke. Leben, Arbeit und Familie 45 I. Teil: Rudolf Mehmke. Leben, Arbeit und Familie 1 Die Eltern 1.1 Vater: Wilhelm Mehmke (1830 – 1884) Georg Wilhelm Mehmke wurde am 07.08.1830 in Lauterberg geboren. Lauterberg, seit 1906 Bad Lau- terberg, liegt im Harz und gehörte damals zum Königreich Hannover. In den Adressbüchern ist er stets als Wilhelm Mehmke eingetragen, daher ab jetzt ohne Georg. Sein Vater Heinrich Mehmke war Fuhrherr mit Haus und Hof in der mittleren Hauptstraße in Lauterberg.7 Über die schulische und berufliche Aus- bildung von Wilhelm ist nichts bekannt. Sein Enkel Rudolf Ludwig nannte ihn einen „sehr berufstüchtigen Tischler und Holzschnitzer“8. In der Sterbeurkunde wurde sein Beruf mit „Werkmeister, Zeichner und Modelleur“ angegeben. Er arbeitete als Geschäftsführer9 in der Oderfelder Möbelfabrik in Lauterberg. Die Oderfelder Möbelfabrik war später recht erfolgreich, baute zum Beispiel für die Weltausstellung 1893 in Chicago einen Pavillon, nach 1908 war sie bekannt für ihre Jugendstil-Stühle. Zunächst war die Lage aber nicht so günstig. 1866 endete mit der Schlacht von Königgrätz der preußisch-österreichische Krieg. Ein gravierendes Ereignis auch für das Königreich Hannover; so eindrucksvoll, dass sich Rudolf Mehmkes Bruder Bruno noch nach Jahrzehnten daran erinnerte, wie er damals als Dreijähriger die Leute auf der Straße über die Kämpfe bei Königgrätz sprechen hörte.10 Hannover stand im Krieg zwi- schen Preußen und Österreich auf österreichischer Seite und wurde nach dem Krieg annektiert. Würt- temberg war zwar auch auf österreichischerer Seite gestanden, entschloss sich aber schnell zu einer Partnerschaft mit Preußen. Vielleicht spielten die politischen Verhältnisse eine Rolle bei dem Wechsel von Wilhelm Mehmke nach Stuttgart. Von dort hatte er ein Angebot bekommen und zog im Herbst 1869 um. Seine Frau und die beiden Söhne folgten am Jahresende. Wilhelm wurde Geschäftsführer der Mö- belfabrik Stern. Er löste den bisherigen Tech- niker und Geschäftsführer Heinrich Reihlen ab. Reihlen war Teilhaber von Stern gewe- sen und wechselte nun als Teilhaber in die Möbelfabrik Eduard Fritz und Cie., die 1871 in einem Neubau in der Neckarstraße 14211 eröffnet wurde. Wilhelm hatte „12 Meister und ca. 120 Arbeiter zu überwachen und Ent- würfe zu zeichnen“12, wie sein Sohn Bruno in seinen Lebenserinnerungen schrieb. Die Mö- belfabrik von Isak Stern befand sich in der Ludwigsburger Straße 1113, sie lag direkt ne- ben der Kaserne des Ulanen-Regiments auf dem Gelände, auf dem in den Jahren 1918 bis 1933 und jetzt wieder ein neuer Bahnhof gebaut wurde. Sie lag direkt neben dem mitt- leren Schlossgarten. 1936 wurde die Lud- wigsburger Straße14 in Cannstatter Straße umbenannt, auch um die Verwechslung mit der Ludwigsburger Straße im 1931 einge- meindeten Zuffenhausen zu vermeiden.15 Nach ihrer Ankunft in Stuttgart übernachtete die Familie zunächst bei einem Meister in der Wolframstraße und zog „alsbald“, vermutlich 7 ACVJM Stuttgart, Lebenserinnerungen von Bruno Mehmke, S. 1. 8 So nannte Rudolf Ludwig Mehmke seinen Großvater in der Kurzbiographie seines Vaters Rudolf Mehmke. WABW N4 Bü 308. 9 UAT Sign. 136/7. Promotionsakten von Rudolf Mehmke. 10 ACVJM Stuttgart, Lebenserinnerungen von Bruno Mehmke, S. 2. 11 Die Nummer 142 wurde 1871 erstmals im Adressverzeichnis Stuttgart erwähnt, möglicherweise stand das Gebäude aber schon 1870. Neue Teilhaber bei Sterns Möbelfabrik wurden Adolf und Moritz Lazarus und Moriz Eisenberg. Adressbuch Stuttgart 1886, 1. Teil S. 247. 12 ACVJM Stuttgart, Lebenserinnerungen von Bruno Mehmke, S. 3. 13 Adressbuch Stuttgart 1869, S. 190. 14 Die Ludwigsburger Straße, die nach Fertigstellung des Bahnhofs angelegt wurde, war die Verlängerung der Königstraße. Dafür war ein Stück des mittleren Schossgartens geopfert worden. 15 Seit 1998 heißt sie „Am Schloßgarten“, während dieses Buch entsteht, ist sie allerdings Baustelle. Abb. 2 Ausschnitt aus dem Stuttgarter Stadtplan von 1896. Die Stern´sche Möbelfabrik lag rechts neben der Reiterkaserne in der Ludwigsburger Straße. Die Wohnung in der Bahnhofstraße ist zu sehen, die Wörthstraße nicht, sie lag weiter rechts. I. Teil: Rudolf Mehmke. Leben, Arbeit und Familie 46 1870, in das Erdgeschoss eines zweistöckigen Gartenhauses am Fuß des Kriegsbergs. Es lag „inmitten von lieblichen Gärten“ in der Bahnhofstraße 77 (hinter vorstehendem Gebäude)16, der heutigen Heil- bronner Straße. Direkt daneben war damals das „Eisenbahner-Dörfchen“ in Bau, heute kennen es die Stuttgarter unter dem Namen „Postdörfle“, siehe Abb. 3. Die Familie Mehmke hat vermutlich in einem der Gartenhäuser auf der linken Seite gewohnt. Abb. 3 Eisenbahnerdörfchen (heute Postdörfle). In einem der Gartenhäuser links wohnte die Familie Mehmke. Rudolf Mehmke hat in seinem Skizzenbuch, das er 1872 begonnen hatte, einige Gebäude in Ansichten in der Umgebung gezeichnet, siehe Abb. 5. Ab 1878 wohnte die Familie nach Adressbuch im 1. Obergeschoss in der Wörthstraße 15. Die Wörth- straße war eine Querstraße der Neckarstraße nahe beim Stöckach-Platz, sie heißt heute Rieckestraße. Das Gartenhaus in der Bahnhofstraße war verkauft worden, dort betrieb danach eine Zugmeisters- Witwe ein Restaurant.17 Am 15.04.1884 starb Wilhelm Mehmke morgens um 10:01 Uhr zu Hause. Sein zwanzigjähriger Sohn Bruno, damals Kunstgewerbeschüler, meldete den Tod beim Standesamt. 18 Eine Todesursache ist in der Sterbeurkunde nicht angegeben. Rudolf Mehmke war damals schon auf dem Sprung nach Darm- stadt. Beerdigt wurde er auf dem Pragfriedhof (Nr. 1615).19 Wilhelm Mehmke war offenbar ein sehr wichtiger Mitarbeiter. Nach Adressbuch ist zwei Jahre nach seinem Tod die Möbelfabrik von Isak Stern ver- schwunden. 1886 wurde das gesamte dreigeschossige Gebäude in der Ludwigsburger Straße 11 noch von der Stern´schen Möbelfabrik genutzt. 1887 war das Gebäude dann im Besitz der Württembergi- schen Vereinsbank. Isak Stern betrieb unter seiner Wohnadresse in der Urbanstraße 38 eine „Möbel- agentur“.20 16 Adressbuch Stuttgart 1871, 1. Teil, S. 131, im Adressbuch 1870 ist die Bahnhofstraße noch nicht aufgenommen. Nach Bruno Mehmkes Lebenserinnerungen wohnte die Familie aber bereits 1870 dort. Adressbuch 1871, 2. Teil, S. 16. Dort heißt es: „77 (Hinter vorstehenden Gebäuden)“ 17 Adressbuch Stuttgart 1887, 1. Teil, S. 176, 2. Teil, S. 20. 18 StA Stuttgart, Sterberegister 1884, Nr. 951. 19 ACVJM Stuttgart, Lebenserinnerungen von Bruno Mehmke, S. 17. 20 Adressbuch Stuttgart 1887, 1. Teil. S. 252, 2. Teil, S. 162. I.2 Lerngeschichte von Rudolf Mehmke 47 1.2 Mutter Auguste Habermalz Auguste Caroline Amalie Habermalz wurde am 01.05.1834 in Lauterberg geboren. Sie stammte aus einer Bergarbeiterfamilie. Ihr Vater Johann Karl Habermalz war Steiger. Lauterberg war lange Zeit eine Bergwerksstadt. Von 1705 bis 1820 wurde hier eine Kupferhütte betrieben. Nach dem Niedergang des Kupferbergbaus wurde das Begleitmineral Baryt für die Farbenindustrie und andere industrielle Nutzun- gen abgebaut, was aber weit weniger lukrativ war.21 In der ehemaligen Kupferzeche „Wolkenhügel“ wurde bis 2007 gefördert.22 Bruno erwähnte in seinen Lebenserinnerungen seine beiden Großeltern. Über den Großvater Haber- malz berichtete er, dass er sehr religiös war und jeden Montag vor der Arbeit eine Andacht hielt. Über dessen Frau Johanna, geb. Heise, dass sie sich mit sehr viel Liebe um die Enkelkinder kümmerte, zumindest um Bruno.23 Auguste Habermalz und Wilhelm heirateten am 25.05.1856 in Lauterberg. Neben den beiden Söhnen Rudolf und Bruno hatte das Ehepaar noch zwei weitere Kinder. Elise wurde am 28.01.1868 in Lauter- berg geboren und starb bereits am 14.09.1871 in Stuttgart. Emil Carl August Wilhelm wurde am 28.01.1871 in Stuttgart geboren.24 Nach dem Tod ihres Ehemanns im Jahr 1885 kehrte25 sie nach Lauterberg zurück. Bruno berichtete, dass sie nach der Rückkehr ihr Elternhaus mit Nebengebäuden, Gras- und Gemüsegarten sowie einer Wiese im oberen Tälchen in der Oberen Hauptstraße 251 kaufte.26 Das ist die einzige Bemerkung in der 45-seitigen Lebenserinnerung von Bruno Mehmke über seine Mutter. In der Sammlung Wernli finden sich zahlreiche Briefe der Familie, darunter auch sechs Briefe von Rudolf Mehmke an seine Mutter aus dem Jahr 1892. Sie zeigen, dass Rudolf ein sehr enges und herzliches Verhältnis zu seiner Mutter hatte. Die Mutter lebte auch zumindest in den ersten Ehejahren von Rudolf zeitweilig in seinem Haushalt in Darmstadt. Dazu später mehr. Am 07.03.1919 ist Auguste Mehmke in Lauterberg verstorben. 2 Lerngeschichte von Rudolf Mehmke 2.1 Elementar- und Realschule Rudolf Mehmke wurde 28.08.1857 in Lauterberg geboren. Getauft wurde er auf die Namen Carl Heinrich Wilhelm Rudolf. Außer in den Hochzeitsakten wurde der volle Name aber nie verwendet. Die älteste persönliche Information, die wir über ihn besitzen, stammt aus den Lebenserinnerungen seines Bruders Bruno. Der hatte noch in der Wiege liegend im Alter von etwa zwei Jahren zum ersten Mal den Ernst des Lebens erfahren, als er beobachtete, wie sein Bruder Rudolf vom Vater „gezüchtigt“ wurde.27 Das älteste erhaltene Foto von Rudolf zeigt ihn zusammen mit seinem Großvater, dem Fuhrherrn Hein- rich Mehmke. Das Foto wird sogar von seinem Bruder Bruno in seinen Lebenserinnerungen erwähnt. Über seinen schulischen Werdegang berichtete Rudolf in seinem Promotionsantrag: „Von meinem 6ten bis zum 10ten Jahre besuchte ich die Volksschule in Lauterberg, woneben ich vom 8ten Jahre an Privatunterricht in verschiedenen Fächern erhielt. Hierauf wurde ich in eine dortige Privatschule aufgenommen, welche den Zweck hatte, die unters- ten Klassen eines Gymnasiums zu ersetzen.“28 Als sein Vater im Herbst 1869 die Geschäftsführung der Möbelfabrik Stern in Stuttgart übernahm, war er 12 Jahre alt. „Ich kam hier nicht in das Gymnasium, wie anfangs geplant war, sondern in die 5te Klasse der Realschule, um mich auf ein späteres technisches Studium vorzubereiten. Nachdem ich die 8te Klasse der Realschule absolvirt hatte, trat ich im Herbst 1873 in die sog. mathe- matische Abteilung des Kgl. Polytechnikums ein.“29 21 Ließmann [2010], S. 266f. 22 Nordwest Zeitung, 14.6.2007. 23 ACVJM Stuttgart, Lebenserinnerungen von Bruno Mehmke, S. 1. 24 StAS Familienregister Band 25, folio 604. 25 Adressbuch Stuttgart 1885, 1. Teil, S. 163. 26 ACVJM Stuttgart, Lebenserinnerungen von Bruno Mehmke, S. 1f. 27 ACVJM Stuttgart, Lebenserinnerungen von Bruno Mehmke, S. 3. 28 Sign. 136/7. Promotionsakten Rudolf Mehmke. 29 Sign. 136/7. Promotionsakten Rudolf Mehmke. I. Teil: Rudolf Mehmke. Leben, Arbeit und Familie 48 Rudolf Mehmke besuchte also ab 1870 die Realanstalt in Stuttgart, aus der das heutige Friedrich-Eugens-Gymnasium30 hervorgegan- gen ist. Rektor war damals, von 1862 bis 1881, Christian von Frisch (1807-1881). Er ist vor al- lem durch seine Kepler-Gesamtausgabe be- kannt. Er gab die „Kepleri Opera omnia“ zwi- schen 1858 bis 1871 in acht31 Bänden heraus. Sie war die maßgebliche Kepleredition, bis die von Walther Dyck eingeleitete Neuedition ab 1938 erschien. Als Mitherausgeber des „Kor- respondenz-Blatts für die Gelehrten- und Re- alschulen Württembergs“ bemühte Frisch sich auch um die Entwicklung des Realschulwe- sens. Außerdem war er politisch aktiv, zum Beispiel von 1849 bis 1850 in der 2. Kammer des württembergischen Landtags und von 1848 bis 1849 in der Frankfurter Nationalver- sammlung. Von 1871 bis 1874 war er für die national-liberale Partei im Reichstag. 32 Frisch lehnte den Lateinunterricht in der Re- alanstalt ab. Gute Ausbildung in Mathematik und Latein sei zwar wünschenswert, würde den durchschnittlichen Schüler aber überfor- dern. Er lobte die damalige Organisation der Realanstalt, weil sich um die beiden Hauptfä- cher Sprache und Mathematik die übrigen Fä- cher gruppierten.33 Zum sprachlichen Bereich gehörte Französisch, das Frisch sehr am Her- zen lag.34 Französisch wurde damals für die technische Bildung als sehr wichtig angese- hen, wichtiger als Englisch. Englisch wurde in einigen Klassen unterrichtet. Latein wurde in einem Zug und in einigen Klassenstufen zu- sätzlich angeboten. Beide Sprachen waren kein Teil der Abiturprüfung. Einen weiteren Schwerpunkt bildeten zeichnerische Fächer, die von Frisch allerdings nicht erwähnt werden. Mehmke hatte in den zweieinhalb Jahren an der Realanstalt zwischen 4 und 6 Wochenstunden Zeichnen, dazu gehörten Freihandzeichnen, Linear- und gewerbliches Zeichnen und geometrisches Zeichnen.35 In der Sammlung Wernli befindet sich ein Skizzenbuch aus der Schulzeit, das Rudolf Mehmke als einen geschickten Zeichner zeigt. Eine Zeichnung seiner Wohnumgebung ist auf der nächsten Seite ab- gebildet (Abb. 5). Weil die polytechnische Schule das Eintrittsalter erhöhte, führte die Realanstalt ab 1845 eine Oberrealklasse ein, die in zwei Züge geteilt war. Die Klasse VIIa hatte „ausschließlich für eine tüchtige wissenschaftliche Vorbereitung auf die polytechnische Schule“ zu sorgen, die Klasse VIIb aber „einen mehr praktischen Unterricht“ zu erteilen, der „für eine gewerbliche Bestimmung“ bilden sollte. Nach einer weiteren Erhöhung des Eintrittsalters wurde eine VIII-Klasse angehängt. Rudolf Mehmke besuchte 1872/73 die VIIIa im Schulhaus in der damaligen Kanzleistr. 13, heute Willy- Bleicher-Straße. 30 Zur Schulgeschichte, siehe Abelein [1996]. 31 Eigentlich sieben Bände, der siebte in zwei Teilen. 32 http://zhsf.gesis.org/biorabkr_db/biorabkr_db.php?id=696 (12.12.2022) 33 Korrespondenz-Blatt für die Gelehrten- und Realschulen in Württemberg, 15 (1868), S. 264. Im Band 21 (1874), wandte er sich erneut gegen den Glauben als den „allein seligmachenden Einfluß des Lateins“. 34 A. a. O. 23 (1876), S. 203. 35 Stundentafel 1845 der Realanstalt zitiert nach Abelein [1996], S. 180. Abb. 4 Rudolf Mehmke mit seinem Großvater Heinrich Mehmke I.2 Lerngeschichte von Rudolf Mehmke 49 Die Klasse VIIIa hatte 38 Schüler, Mehmke hatte die Nummer 23. In der Anmeldeliste für das Abitur sind der „Stand des Vaters“, nämlich „Geschäftsführer“, die Konfession, evangelische, die Dauer des Besuchs der „Anstalt“, 3 ½ Jahre und seine „Bestimmung“, „das Baufach“, angegeben. In einer Spalte mit Bemerkungen ist „fleißig und begabt“ eingetragen. Der Klassenlehrer war Professor Wilhelm F. Oelschläger36 (1816-1891), später, von 1881-1885, Vorstand der Realanstalt.37 Ein Klassenkamerad Mehmkes war Otto Theodor Bürklen (1856-1919), ein Kaufmannssohn aus Poppenweiler bei Ludwigsburg. Er steht unter Nummer 7 in der Liste mit dem Berufsziel Reallehrer und der Bemerkung „fleißig und gut begabt“. Er absolvierte das Lehramtsstudium in Stuttgart und Tübingen und war lange Jahre Gymnasialprofessor in Schwäbisch Gmünd. Im Unterschied zu Mehmke ist von Bürklen die Personalakte mit vielen Zeugnissen erhalten.38 Sie gibt einen Hinweis auf den möglichen Englischunterricht von Mehmke. Bürklen hatte in der VII. Klasse eine Englischnote, in der VIII. ist im gedruckten Zeugnisformular zwar „englische Sprache“ eingetragen, aber keine Note. Vielleicht war der Besuch freiwillig. Mehmke und Bürklen blieben auch nach Schule und Studium in Kontakt.39 Die Abiturientenprüfung an der Oberrealschule fand vom Montag 22.09. bis Mittwoch 24.09.1873 im alten Schulhaus in der Torstraße 8 statt. Eine Liste der Prüfungsergebnisse ist nicht vorhanden. Von Bürklen gibt es ein Zeugnis der Klasse VIII vom September 1873, das aber nicht als Abiturzeugnis bezeichnet ist. Über die Inhalte der Prüfung ist nichts Näheres bekannt, es befindet sich le- diglich eine Auf- gabe zur darstellen- den Geometrie bei den Prüfungsakten des Jahres 1873. 36 StAL E 202 Bü 1664. 37 Abelein [1996], S. 160. 38 StAL E 203 I Bü 244, siehe auch Briefwechsel mit Bürklen. 39 Es sind einige Briefe bzw. Karten erhalten, siehe Teil II, Kapitel 25. Bürklen. Abb. 5 Skizze der Umgebung der Wohnung aus dem Skizzenbuch von Mehmke aus dem Jahre 1872 Abb. 6 Prüfungsplan zu Mehmkes Abitur im Herbst 1873 I. Teil: Rudolf Mehmke. Leben, Arbeit und Familie 50 „Entwurf zu einer Aufgabe im geo- metrischen Zeichnen (beziehungs- weise der darstellenden Geometrie) für Cl. VIIIa Gegeben Rechteck UVŸZ. Grund- fläche WX; das, senkrecht auf der Horizontal=Projektionsebene stehende, und mit Vertikal = Projectionsebene den Winkel o´po bildende Rechteck mnop, m´n´o´p. Ferner die Linie RS durch ihre Projektionen rs, r´s´. Der Mittelpunkt C~ (C,C´) des Rechtecks MNOP sei zugleich der Mittelpunkt eines in dem Rechteck ausgeschnittenen Kreises von gegebenem (CA) Halbmesser (ca,c´a´). Diesen Kreis berührend, bewege sich eine Gerade parallel mit der gegebenen Richtung RS (rs,r´s´). Es soll die Horizontal= und Vertikal=Spur der so erzeugten Zylinderfläche gezeichnet werden.“40 2.2 Mathematische Abteilung der Polytechnischen Schule Die mathematische Abteilung der Polytechnischen Schule bereitete in zwei Klassen auf das eigentliche Ingenieurstudium an den technischen Fachschulen vor. Die Absolventen der Realschule mussten vor dem Zugang zur mathematischen Abteilung zunächst eine Aufnahmeprüfung mit zehn Prüfungsfächern absolvieren. Am Ende der zwei mathematischen Vorklassen stand die technische Maturitätsprüfung. Am Realgymnasium in Stuttgart konnte ebenfalls die Maturitätsprüfung abgelegt werden. Absolventen der Oberrealschule und die Gymnasiasten mussten die Vorklassen besuchen, sie waren lediglich von der Aufnahmeprüfung befreit.41 1876 wurden die Vorbereitungsklassen an die Realschule ausgelagert. Die Polytechnische Schule war nach der Umstrukturierung eigentlich schon Technische Hochschule, nannte sich aber bis 1890 Poly- technikum, erst ab 1890 wurde der Name Technische Hochschule verwendet. In der Stundentafel der nun zehnklassigen Realschule standen insgesamt 306 Wochenstunden, davon 78 (25 %) in mathematischen Fächern und – um das Thema Zeichnen aufzunehmen – 32 (10 %) in zeichnerischen Fächern. In den mathematischen Fächern waren 10 Wochenstunden darstellende Geo- metrie enthalten. Latein taucht nicht mehr auf.42 Man könnte mit Gustav Doetsch sagen: „Die dar- stellende Geometrie ist – oder sollte sein – das Latein des Ingenieurs, seine allgemeine Bildung.“43 Mehmke gehörte zum vorletzten Jahrgang, der noch die mathematische Vorklasse besuchte. Als Ab- gänger der Realanstalt musste er vom 02. bis 04.10.1873 die Aufnahmeprüfung absolvieren. Von den 23 Kandidaten bestanden nur 8, Mehmke war einer von ihnen. Zusätzlich wurden noch 47 Absolventen von Oberrealschulen ohne Prüfung zugelassen.44 Im Studienjahr 1873/74 besuchte Rudolf Mehmke die erste Klasse der mathematischen Abteilung. Zwei Drittel der Wochenstunden an Vorlesungen und Repetitorien umfasste mathematische Fächer, 26 von 39 Wochenstunden: „Niedere Analysis“, „Ebene und sphärische Trigonometrie“ (im Winter), „Analyti- sche Geometrie der Ebene“ (im Sommer), „Descriptive Geometrie I“, „Freihandzeichnen“. Zusätzlich war Unterricht in Deutsch, Französisch, Englisch, Geographie und Geschichte zu besuchen. Den mathematischen Unterricht erteilten im ersten Jahr die Professoren Carl Reuschle (1847-1919), Hugo Schoder (1836-1884) und Bernhard Gugler (1812-1880). Der bekannteste von den dreien war wohl Gugler. Er war ein Schüler von Karl Georg Christian v. Staudt (1798-1867), der 1847 ein grundle- gendes Werk zur „Geometrie der Lage“ veröffentlicht hatte. Gugler galt als herausragender Lehrer und las 1873/74 „Analytische und deskriptive Geometrie“. Er hatte 1844 ein eigenes Lehrbuch veröffentlicht, den „Leitfaden für den ersten Unterricht der descriptiven Geometrie“. Sein Leitfaden war in den 1870er 40 StAL E 202 Bü 1664. 41 UAS Programm Polytechnische Schule Stuttgart 1873/74, S. 7ff. 42 Stundentafel der Realanstalt. 1876. Siehe Mayer [1923], S. 202. 43 Doetsch in einer Buchbesprechung. JDMV, 36 (1927), S. 82. Siehe Briefwechsel mit Doetsch. 44 UAS Programm Polytechnische Schule Stuttgart 1873/74, S. 24. Abb. 7 Prüfungsaufgabe zur darstellenden Geometrie I.2 Lerngeschichte von Rudolf Mehmke 51 Jahren allerdings reichlich überholt, er enthielt keine Spuren von projektiver Geometrie. Gugler hatte auch an der Realanstalt unterrichtet, so dass Mehmke ihn möglicherweise schon dort kennengelernt hatte. Guglers besonderes Interesse gehörte der Musik. Er gehörte zum Mörike-Kreis und veröffent- lichte zahlreiche musikalische Arbeiten. Heute ist er in der Musikwissenschaft weit bekannter als in der Mathematik. Er gilt als Begründer der methodischen Quellenkritik in der Musikwissenschaft.45 1875/76 war er Rektor der Polytechnischen Schule.46 Hugo Schoder hatte in Tübingen studiert und promoviert. 1864 wurde er Leiter der meteorologischen Stationen in Württemberg und 1865 Professor für Geodäsie an der Polytechnischen Schule in Stuttgart. 1873 wurde er Vorstand der meteorologischen Stationen in Württemberg und Mitglied der württember- gischen Kommission für europäische Gradmessung. Sein Hauptgebiet war die „Praktische Mathematik“ mit vielen praktischen Themen des Vermessungswesens. In den Vorklassen war er an den Veranstal- tungen zur „Ebenen und sphärischen Trigonometrie“ beteiligt und an der „Niederen Analysis“, bei denen neben Algebra, Lösung von Gleichungen, Determinanten, auch logarithmisches Rechnen, Rechen- schieber, Interpolation und Näherungsrechnung47 behandelt wurden. Die prägende Lehrergestalt im ersten Jahr war Carl Reuschle. Er hatte selbst an der Polytechnischen Schule in Stuttgart und später in Tübingen studiert und promoviert. Sein Schüler Ernst Wölffing (1864- 1933) verwandte in seinem Nachruf sieben Seiten auf die Würdigung von Reuschle als Lehrer. „Reuschles lebendiger, sicherer, formvollendeter Vortrag riß die Zuhörer förmlich hin; es schien gar nicht möglich, seine Vorlesungen ohne Erfolg zu besuchen. Und wie besorgt war er, den jungen Studierenden den so gefährlichen plötzlichen Übergang von der stren- gen Ordnung der Mittelschule zur goldenen akademischen Freiheit zu erleichtern!“48 Reuschle bemühte sich mit den „Studierenden Fühlung zu gewinnen“: Die „höheren Semester kannte er genau und veranstaltete sogar mit ihnen Zusammen- künfte, bei denen am Biertisch über Mathematik verhandelt wurde. Eine weitere Möglich- keit mit der studierenden Jugend bekannt zu werden, bot der akademische Math.-nat. Verein, in dem Reuschle als Ehrenmitglied oft Vorträge hielt, die meist auch dem Verständ- nis der Techniker und Neuphilologen angepaßt waren.“49 Reuschle war nicht nur Ehrenmitglied dieses „Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Vereins“, sondern der Verein wurde auf seine Anregung hin und in seiner Anwesenheit am 28. Oktober 1875 gegründet. Die Geschichte dieses Vereins wird später beschrieben.50 Hier nur die Würdigung von Reuschle in der Festschrift des Vereins zum 50-jährigen Vereins-Jubiläum. Sie klingt genau wie bei Wölffing: „Reuschle war ein vorzüglicher Lehrer und Methodiker; er war verkörpertes System und Prinzip. Vor allem blieb er ein Freund der akademischen Jugend, der mit vielen seiner Schüler zeitlebens in freundschaftlichem Verhältnis stand, ein liebenswürdiger Mensch und Gesellschafter, der unerschöpflich schien in Anekdoten aus der Mathematikerwelt und tief in die Nacht hinein im Café plaudern konnte, dabei kunstvoll und unermüdlich eine Zigarre um die andere drehend.“51 Die pädagogische und methodische Leidenschaft war allerdings mit manchen Marotten verbunden, so entwickelte er ein eigenes Bezeichnungssystem, verwendete für etliche mathematische Sätze eigene Namen, da er die Benennung nach Autoren ablehnte. Auch die Namen verschiedener mathematischer Begriffe lehnte er ab, wie zum Beispiel „Pol“ für eine Unendlichkeitsstelle oder „Form“ für spezielle Funk- tionen. Für die Methoden der Vektoranalysis vermochte er sich nicht zu erwärmen, auf Graßmann wies er erst ab den 1880er Jahren gelegentlich hin.52 Außerdem veröffentlichte er sehr wenig. E