____ AUS FORSCHUNG UND WISSENSCHAFT __ •• . Uber einige Probleme beim Schärfen von HOlzbeat'beitungs- maschinenwerK- zeugen In HOB 1/2-91, Seite 20, wurde über das Instandsetzen von Kreissägeblättern berichtet. Diese Ausführungen er- scheinen aus der Sicht des Verfahrenstechnikers er- gänzenswert. Die gezogenen Schlußfolgerungen können prinzipiell auf alle Holzbearbeitungswerkzeuge erweitert werden. Infolge einer fehlerhaften Instandhaltung werden oft entscheidende Werkzeugparameter so verändert, daß vor dem Instandhaltungsvorgang erreichte Leistungs- kennwerte wie Standvorschubwege und Schnittqualität nicht wieder erreicht werden. - Von Prof. Dr.-Ing. Uwe Heisel und Dr. sc. techno Joh. Tröger. 1) EInflußgrößen Spezielle Werkzeugparameter s ind : Über den Einfluß der Gestalt des Schneidkeiles von Haupt- und Neben- schneide auf Bearbeitungsqualität und A few problems reIatecI to ......... nl... of woodworld ... macfHne tooIs. - By Prof. Dr .. I .... Uwe Het ... Md Dr. sc. teChn. loh. Tröpr. The repair of circular saw blades was examined in HOB 1/2-91, Page 20. From the viewpoint of the process engineer, this report seems to require further elaboration. The condusions drawn by this report can by exten- ded in principle to include all wood- working machine tools. Incorrect re- pair work can have serious effects. Often, critical tool parameters are changed to such an extent that per- formance characteristics attained be- fore repair such as feed travels and quality of cut can no longer be acrue- ved. - die Gestalt der Hauptschneide (Keil-. Span- . Frei- und Neigungswinkel) , - die Gestalt der Nebenschneide. Verschleiß berichteten Kröppelin [1] Abb. 2: Geometrische Verhältnisse des und Watzke [2]. Über diese Untersu- Werkzeugeingriffes beim Fräsen - die Gestalt der Schneidenecke (Geo- metrie der Fase). - der Rundlauffehler des Werkzeuges. - der Planlauffehler des Werkzeuges. - der Teilungsfehler des Werkzeuges. - d ie Schneidenschartigkeit. I) Prof HeisellSt DIrektor des Instituts für Werkzeugmaschi- nen der Universit4l Stuttgart rrut dem Versuchsfeld für Holz- bearbeitungsmascrunen Dr TrOger ist Leiter des Versuchs· feldes 60 HOB 5/91 chungsergebnisse soll demnächst in HOB noch näher berichtet werden. Aus- rung des Schnittergebnisses erreicht. gehend von den gefundenen Optimal- Die vorhandenen Werkzeugschärfma- bereichen wird durch eine geringfügige schinen gestatten problemlos . diese ge- Veränderung der Schneidkeilwinkel in forderte Genauigkeit der Schneidkeilge- der Größenordnung eines halben Gra- stalt einzuhalten. Ursachen einer nach des (bei kleinen Winkeln bis 20 Grad) dem Schärfvorgang geminderten Werk- bzw. eines Grades (bei Schneidkeilwin- zeugqualität sind danach in der Genau- keln über 20 Grad) keine Verschlechte- igkeit des Schneidenflugkreises. des Abb. 1: Spanbogen beim Fräsen (Werkzeug- Abb. 3: Kantenausbrüche im Bereich der durchmesser 180 mm) Qualitätsbildung (schematische Darstellung) HOB-KENNZIFFER 6 8. , ...................... AUS FORSCHUNG UND WISSENSCHAFT ____ --6 Teilungsfehlers und der Schneidkeil- schartigkeit zu suchen. Zum Einfluß eines RundlauHeh- lers beim Fräsen Um die Wirkung eines Rundlauffehlers beim Spanen beschreiben zu können , muß der Qualitätsbildungsmechanis- mus darstellbar sein. Dies soll zunächst am Beispiel der Bearbeitung beschich- teter Möbelspanplatten erfolgen. Ent- lang des Spanbogens entstehen nach [3] Ausbrüche, die der Spandicke pro- portional sind (Abb. 1): Erkennbar sind deutlich die Ausbrü- che an der stärksten Stelle des Spanes (h = hmax), die aber immer wieder von den nachfolgenden Schneiden beseitigt werden. Interessant ist die Frage, in welchem Bereich des Spanbogens die Ausbrüche nicht mehr von den nachfol- genden Schneiden beseitigt werden, d . h . wo exakt die Bearbeitungsqualität gebildet wird. Zunächst soll angenommen werden, daß alle Schneiden ideal auf dem Flug- kreis liegen (Abb. 2). Wenn der entlang des Spanbogens entstehende Kanten- ausbruch Xk die Linie A-A überschrei- tet, dann muß von einem verbleibenden Kantenschaden gesprochen werden, da er von den nachfolgenden Schneiden nicht mehr erfaßt wird. Der zugehörige Eingriffswinkel sei mit
)/ ees q» (gestrichelt dargestellt) Abb. 5: Verbleibender Kantenausbruch in Abhängigkeit von Eingriffswinkel und Spandicke (Berechnungsbeispiel) Xl( - 0,2 nun, XKmax - 0,5 mm, D - 180 nun, hmax - 0,667 mm, nach [3] l:~~ ~ o 7000 2000 m 3000 VorSChvb"'.g I Abb. 6: Bearbeitungsqualität (Kantenaus- bruch) und Rundlauffehler beim Fräsen von K-F-beschichteten Spanplatten dessen Spandicke an dieser Stelle nicht gleich null war (Abb. 3): Der Verlauf des Kantenausbruches (Xk ) in Abhängigkeit vom Eingriffswin- kel ( . ) kann durch folgende funktions- typen beschrieben werden: XK =
> 4,5 Grad die Zurücksetzung des
Schneidenflugkreises so groß, daß der
Kantenausbruch in diesem Winkelbe-
reich nicht mehr die Unie A-A (Abb. 3)
überschreitet und damit nicht mehr die
Bearbeitungsqualität bestimmt. In
Abb. 5 ist der verbleibende Kantenaus-
bruch XKV in Abhängigkeit von Ein-
griffswinkel und Spandicke dargestellt.
Bei einer Spandicke von 0,17 mm über-
schreiten die Kantenausbruche entlang
des Spanbogens gerade die in Abb. 2
angegebene Unie A-A Die bei dieser
Spandicke verbleibenden Ausbruche
sind jedoch sehr klein und bestimmen
nicht die Bearbeitungsqualität; diese
wird bei einer geringeren Spandicke
gebildet, schätzungsweise im gewähl-
ten Beispiel zwischen 0,08 mm und
0,12 mm (qualitätsbildende Spandicke (ho)·
Wie Abb. 6 zu entnehmen, wird nun
durch einen Rundlauffehler (aR) die
qualitätsbildende Spandicke ho direkt
um den Betrag des Fehlers vergrößert:
ho - hat + aR (4)
Dabei bedeuten:
ho - reale qualitätsbildende Spandik-
ke
hat= ideale, qualitätsbildende Span-
dicke (ohne Rundlauffehler).
Gemäß Abb. 5 wird die Bearbeitungs-
qualität in einem Bereich des Eingriffs-
winkels von etwa 3 Grad (maximaler
Eingriffswinkel 19 Grad) bzw. bei einer
Spandicke von etwa 0,1 mm gebildet
Ein etwa gleich großer Rundlauffehler
bewirkt eine Verdopplung der Spandik-
ke; seine Auswirkungen wären so, als
würde die Vorschubgeschwindigkeit
verdoppelt oder die Schneidenanzahl
halbiert Den Einfluß von Rundlaufab-
weichungen auf die Bearbeitungsqua-
lität zeigt Abb. 6.
Wird als Oualitätskriterium des
Standwegendes ein Kantenausbruch
z. B. von 0,2 mm gewählt, läßt sich der
Standvorschubweg in Abhängigkeit
vom Rundlauffehler darstellen (Abb. 7).
Nach Abb. 7 ist je Zehntel eines
Rundlauffehlers mit einem Verlust eines
Drittels des Standweges zu rechnen, der
mit einem geometrisch idealen Werk-
zeug erreicht werden kann.
Die Vergrößerung des Kantenausbru-
ches beträgt bei einem Rundlauffehler
von 0,1 mm etwa 0,025 mm, durch eine
Verdopplung der Vorschubgeschwin-
digkeit etwa 0,028 mm. Da beide Werte
nahezu identisch sind, kann gefolgert
werden, daß die Oualitätsbildung bei
einer Spandicke von 0,1 mm, also bei
einem Drittel der Mittenspandicke, er-
folgt. Dies entspricht nahezu exakt dem
in Abb. 4 angegebenen geschätzten
Winkelbereich der Oualitätsbildung. Ein
Rundlauffehler bewirkt danach eine
Vergrößerung der Spandicke und damit
eine Verminderung der Bearbeitungs-
qualität. Ouantifizierbar sind diese Zu-
sammenhänge mit Hilfe der sogenann-
Abb. 12: Verschleiß der Schneidenecken
nach einem VoISChubweg von 50 m
66 HOB 5/91
Abb. 10: Zusammenhang von Kantenaus-
bruch, Zahnvorschub sowie Rund- und
Planlaufabweichungen beim Kreissägen
beschichteter MObelspanplatten, nach [4]
Abb. 11: Zum Einfluß von Rund- und Plan-
laufabweichungen auf den tatsächlichen
Zahnvorschub, nach [4]
.. _-~
ten .qualltätsbildenden Spandicke·
(ho)·
Z ... EInII .. von Rund- und
.......... we6chungen
Treten Rund- und Planlaufabweichun-
gen, wie es z. B. bei Kreissägewerkzeu-
gen der Fall ist, gemeinsam auf, so wer-
den die Verhältnisse bedeutend kompli-
zierter. Der Planlauffehler, gemessen
von Zahn zu Zahn, kann so wirken, daß
er die Schnittbreite entweder vergrößert
(ragt aus der Kontur heraus), oder er
verändert die Schnittbreite des
Werkzeuges nicht, weil der nachfolgen-
de Zahn sich innerhalb der Werkzeug-
kontur befindet (Abb. 8):
Die folgenden Untersuchungen bezie-
hen sich auf positive Planlaufabwei-
chungen, weil nach orientierenden Un-
tersuchungen diese sich auf die Bear-
beitungsqualität stärker negativ auswir-
ken.
Mit Hilfe eines zweischneidigen Ver-
suchswerkzeuges wurden unterschiedli-
che Rund- und Planlaufabweichungen
definiert eingestellt und melarninbe-
schichtete Möbelbauteile mit Zahnvor-
schüben von fz = 0,067 mm, 0,133 mm,
0,25 mm und 0,41 mm bearbeitet. Als
Versuchswerkzeug diente ein Fügefrä-
ser mit einem Werkzeugdurchmesser
von D ~ 125 mm, der mit zwei Messer
(30 x 12 x 1,5 mm) bestückt und im
Gleichlauf betrieben wurde (Versuchs-
anordnung Abb. 9). Die Nebenschneide
wurde wie bei einem Kreissägewerk-
zeug angeschliffen. Die Rund- und Plan-
lauffehler wurden mit Hilfe von Metall-
folien bzw. durch seitliches Verschieben
der Messer erzeugt und mittels Meßta-
ster justiert.
Die Experimente wurden unter folgen-
den Bedingungen durchgeführt:
Hauptschneide
Keilwinkel
Spanwinkel
Neigungswinkel
Einstellwinkel
Nebenschneide
= 55 Grad
= 17 Grad
= 0 Grad
= 90 Grad
Eckenwinkel = 87 Grad
Nebenschneidenfreiwinkel 3 Grad
Nebenschneideneinstell-
winkel = 3 Grad
Achsneigungswinkel
Werkzeugüberstand
Bearbeitungszugabe
Vorschubgeschwindigkeit
o Grad
5mm
10mm
= 0,4- 2,5 m/rnin
Vorschubrichtungswinkel Gleichlauf
Drehzahl = 3000 l/rnin
Scbneidenanzahl = 2
Flugkreisdurchmesser = 125 mm
Spanungswerkstoff,
Spanplatte, Dicke = 19 mm
Beschichtung Melamin
Die Untersuchungen wurden bei
scharfer Schneide durchgeführt. Die Be-
stimmung des Kantenausbruches er-
folgte mittels eines Meßmikroskopes
US FORSCHUNG UND WISSENSCHAFT
nach Knospe [5). Die Versuchsauswer-
tung erfolgte in Abhängigkeit von der
Vorschubgeschwindigkeit und den ein-
gestellten Rund- und Planlaufabwei-
chungen. Die Ergebnisse sind in
Abb. 10 dargestellt:
Aus den in Abb. 10 dargestellten Ver-
suchsergebnissen lassen sich folgende
Erkenntnisse herleiten:
- Mit größer werdendem Zahnvorschub
sowie ansteigenden Rund- und Plan-
laufabweichungen wächst der Kan-
tenausbruch.
- Der Einfluß eines Rundlauffehlers ist
doppelt so stark auf den Kantenaus-
bruch wie der eines gleich großen
Planlauffehlers.
- Treten Rund- und Planlaufabwei-
chungen gemeinsam auf, so addieren
sich ihre Wirkungen so, als würden
sie einzeln auftreten.
- Rund- und Planlauffehler von jeweils
0 ,2 mm bewirken den gleichen Zu-
wachs des Kantenausbruches, wie
eine Erhöhung des Zahnvorschubes
um 0,067 mm (0,4 m/ min bei z - 2
und n - 3000 min-1). Bezogen auf ein
Kreissägeblatt mit z = 60 hätte ein
Rund- und Planlauffehler in dieser
Größe die gleiche Wirkung auf die
Kantenqualität wie eine Vergößerung
der Vorschubgeschwindigkeit von
etwa 12 m/min.
Rund- und Planlaufabweichungen
beim Kreissägen müssen hinsichtlich
ihrer Wirkung auf den Kantenausbruch
gleichsam wie beim Fräsen über die
Veränderung der Spandicke beschrie-
ben werden können. Die Bearbeitungs-
qualität beim Kreissägen ist bekannt-
lich schon mit dem Aufschlag des Säge-
zahnes auf das Werkstück gebildet, da
im Gegensatz zum Fräsen einmal ent-
standene Kantenausbrüche nicht mehr
von den nachfolgenden Zähnen besei-
tigt werden. Ebenso wie beim Fräsen
wird die Spandicke im Bereich der Qua-
litätsbildung (dies ist beim Kreissägen
etwa die maximale Spandicke hmax)
entscheidend durch Rund- und Plan-
laufabweichungen beeinflußt
(Abb. 11).
Die in Abb. 10 dargestellten experi-
mentellen Ergebnisse lassen sich gut
mit dem Verhalten der in Abb. 11 dar-
gestellten Strecke L erklären. Diese
Strecke ist die kürzeste Entfernung der
im Eingriff befindlichen Schneidenecke
zur Hauptschneide des Zahnes , der vor-
her im Eingriff war. Mit Hilfe dieser
Lange (L) kann die Wirkung des rech-
nerischen Zahnvorschubes und der
Laufabweichungen gemeinsam nach
folgender Beziehung beschrieben wer-
den:
XK = XK (L) (5)
L - L (fz' R, P) (6)
XK ~ Xo+c1fz+c2 (L\P2(6.R+fz)L f2z) (7)
dabei bedeuten:
XK - Kantenausbruch
Xo = materialspezifischer Wert
0 ,02 mm (exper. bestimmt)
Cl - rnaterialspezifische Konstante
0 ,65
68 HOB 5/91
Abb. 13: Oualitätsverhalten verschiedener
Kreissägewerkzeuge
C2 = materialspezifische Konstante
=l/mm
t.. = Zahnvorschub = u/nz
6.R = Rundlauffehler,
t..P = Planlauffehler
Die mit Hilfe der Beziehung (7) be-
rechnete Größe des Kantenausbruches
weicht maximal mit 34 % von den expe-
rimentell bestimmten Werten ab. Eben-
so wie experimentell nachgewiesen, ist
der Einfluß des Rundlauffehlers doppelt
so groß wie der eines gleich großen
Planlauffehlers. Treten beide Fehlerar-
ten gleichzeitig auf, dann addieren sie
sich rechner sich auch so, als würden sie
einzeln auftreten. Auch qualitativ be-
schreibt die Länge "L " sehr gut die
experimentell ermittelten Ergebnisse.
Diese Betrachtungen gelten zunächst
nur für scharfe Schneidzähne. Wie Ab-
sturnpfungsuntersuchungen mit unter-
schiedlichen Rund- und Planlaufabwei-
chungen zeigten (Abb. 12), wird der
Verschleiß einer Schneide, die infolge
eines Rundlauffehlers herausragt, durch
diesen nicht vergrößert.
Lediglich die zurückgesetzte Schnei-
de stumpft weniger ab, weil die Länge
des von ihr zu durchlaufenden Spanbo-
gens geringer ist. Da die Bearbeitungs-
qualität demnach nicht durch einen ver-
größerten Verschleiß beeinflußt wird,
können die an scharfen Schneiden er-
mittelten Wirkungen zur Beurteilung
Abb. 14: REM-Aufnahme einer Schneide,
V - 7000, nach [7]
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Abb. 15: Einfluß der Schleifkomgröße auf
Rauheit und Schartigkeit, nach [7]
der Werkzeugqualität herangezogen
werden.
Untersuchungen zum
StanChwegverhdten
Standweguntersuchungen von Werk-
zeugen des gleichen Herstellers erga-
ben unter lndustriebedingungen bei ei-
ner Verringerung des Rund- und Plan-
lauffehlers von 0,3 mm auf etwa
0,02 mm eine Verlängerung des Stand-
vorschubweges auf das Vierfache [6).
Eine regelrechte Potenzierung des
Einflusses des Rund- und Planlauffeh-
lers wird erreicht, wenn die Schneiden-
zahl vergrößert und die Rund- und Plan-
lauffehler stark eingeengt werden
(Abb. 13).
In Abb. 13 ist das Ergebnis einer
Untersuchung zweier Kreissägeblätter
unterschiedlicher Hersteller dargestellt.
Das Werkzeug des Herstellers A war mit
z = 36 ausgerüstet, das von Hersteller B
mit z = 60. Die Laufabweichungen (ge-
messen von Zahn zu Zahn) des
Werkzeuges des Herstellers A lagen im
Bereich von 0,3 mm, die des Herstel-
lers B lagen unter 0,03 mm. Während
mit Werkzeugen des Herstellers A Vor-
schubwege zwischen 2000 m und
2500 m erreicht wurden (Kriterium war
ein Kantenausbruch der Größe 0,2 mm),
arbeitete das Kreissägewerkzeug des
Herstellers B bis zu Vorschubwegen von
Abb. 16: Einfluß der AnzahJ der Hübe ohne
Zustellung auf Rauheit und
Schartigkeit, nach [7]
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