Rehm, GallusEligehausen, RolfTewes, Rüdiger2012-02-212016-03-312012-02-212016-03-311976368563766http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-71195http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/6382http://dx.doi.org/10.18419/opus-6365Bei der Neufassung von DIN 1045 lagen keine ausreichenden Versuchsergebnisse oder Erfahrungen vor, um die in § 18.4.1.6 festgelegten Regelungen für die Ausbildung von Übergreifungsstößen geschweißter Betonstahlmatten in allen Einzelheiten zu begründen. Für "Tragstäbe" wurden Mindestwerte für die Übergreifungslänge sowie die Anzahl der erforderlichen Querstäbe festgelegt. Diese sind vom Stabdurchmesser, der Profilierungsart und dem Ausnutzungsgrad des Stoßes abhängig. Die offen gebliebenen Fragen hinsichtlich des Einflusses der Anzahl der im Stoßbereich liegenden angeschweißten Querstäbe sowie des Abstands der Tragstäbe sollten durch Versuche geklärt werden. Außerdem sollte die Berechtigung der bestehenden Unterscheidung zwischen glatten, profilierten und gerippten Stäben überprüft werden.deinfo:eu-repo/semantics/openAccessBewehrungsstoß , DIN 1045 , Bewehrungsstab624Übergreifungsstöße geschweißter Betonstahlmattenarticle2012-02-21