Djundin, V. A.Solov'ev, A. G.Borisanskaja, A. V.Vol'nych, Ju. A.Pertschi, Ottmar (Übersetzer)2008-05-092016-03-312008-05-092016-03-312008281738521http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-35179http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/6189http://dx.doi.org/10.18419/opus-6172Aufgrund der durchgeführten Untersuchung kann man folgende Schlußfolgerungen ziehen: Verändert man die Art der Wärmeübergangsfläche, kann man eine Zunahme der Wärme-übergangszahl um das 5 – 7fache erreichen. Kältemittel mit stark ausgeprägten wärmephysikalischen Eigenschaften wie R22 und Ammoniak verlangen ein spezielles Vorgehen bei der Auswahl der effektiven Wärmeüber-gangsfläche. Die untersuchten Rohre mit porösem aufgedampftem Belag intensivieren den Siede-vorgang von Ammoniak nur schwach. Dafür bräuchte man Rohre mit anderen geo-metrischen Werten der Beläge. Es muß also weiter untersucht werden, wie Werkstoff des Belags und Standzeit der Oberfläche den Wärmeübergang beeinflussen.deinfo:eu-repo/semantics/openAccessKältemittel , Sieden , Oberflächenstruktur , Ammoniak620R22Einfluss der Oberflächenbeschaffenheit auf die Intensivierung des Siedens von Kältemittelnreport2011-07-13