Ludewig, Jochen2014-07-092016-03-312014-07-092016-03-311991411903748http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-94407http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/3364http://dx.doi.org/10.18419/opus-3347Metriken sollen durch Zählung und Rechnung quantitative Aussagen über Software liefern. In den siebziger Jahren wurden zum Teil hochgesteckte algorithmische Metriken vorgeschlagen. Sie haben sich in der Praxis eigentlich nicht bewährt. Die simplen Metriken sind nach wie vor die wichtigsten. Verschiedene Qualitätsaspekte werden sich wohl nie objektiv quantifizieren lassen. Das soll aber nicht davon abhalten, wenigstens geeignete subjektive Verfahren, also Schätzungen, anzuwenden.deinfo:eu-repo/semantics/openAccessSoftwareentwicklung , Metrik , Qualitätssicherung004Wie gut ist die Software? : Qualitäts- und Komplexitätsmetriken, subjektive Schätzungenarticle