Heisel, Uwe2010-01-142016-03-312010-01-142016-03-311987318966956http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-49665http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/7103http://dx.doi.org/10.18419/opus-7086Ziel jeglicher qualitätsüberwachender Maßnahmen muß es sein, die jeweiligen Merkmale so nah wie möglich am Fertigungsprozeß zu überwachen. Aus diesem Grund ist die sogenannte Inprocess-Meßtechnik dann am wirkungsvollsten, wenn sofort nach dem Erkennen des Fehlers eine Rückkoppelung zum Fertigungsprozeß stattfinden kann, wenn also eine Abweichung als Regelgröße verwendet werden kann. Anzustreben sind deshalb alle Maßnahmen zur maschinenintegrierten Qualitätssicherung. Technologisch bedingt kann dieses Inprocess-Verfahren allerdings nicht bei jedem Fertigungsprozeß angewendet werden. Bei der Bohr- und Fräsbearbeitung kommen verschiedene Möglichkeiten in Betracht. Neben den schaltend arbeitenden Meßtastern werden absolut messende Meßdorne eingesetzt, die im Zusammenhang mit automatisch nachstellbaren Bohrstangen für eine schnelle Fehlerkorrektur sorgen können. Je nachdem, wie weit man die Systemgrenzen zieht, kann man auch den Einsatz von Koordinatenmeßgeräten in Flexiblen Fertigungssystemen als systemintegriertes Messen bezeichnen.deinfo:eu-repo/semantics/openAccessFlexible Fertigung , Prozessmesstechnik , Qualitätskontrolle670Maschinenintegrierte Qualitätssicherung bei der Bohr- und Fräsbearbeitung in flexiblen Fertigungssystemenarticle