Hubig, Christoph2011-09-122016-03-312011-09-122016-03-311986356625575http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-66933http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/7735http://dx.doi.org/10.18419/opus-7718Das Spannungsverhältnis zwischen Sprache und Vernunft kann nicht von einem dritten Standpunkt aus entschieden werden. Dies zeigen insbesondere die Überlegungen zur Frage, ob das Denken der Sprachentstehung vorausging oder die Sprache Bedingung des Denkens ist. Die Sprachphilosophie vermag jedoch Denken und Sprechen als problemlösendes Handeln zu rekonstruieren und diejenigen Regeln aufzuzeigen, die in Abgrenzung von Mythos und Religion dieses Handeln ermöglichen.deinfo:eu-repo/semantics/openAccessSprachphilosophie , Denken100Sprache und Vernunft im Blick der Philosophie : worüber man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigenarticle