Maysenhölder, Waldemar2009-08-312016-03-312009-08-312016-03-311988316307815http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-45675http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/6723http://dx.doi.org/10.18419/opus-6706Bauakustische Körperschallmessungen haben sich bisher fast ausschließlich auf die Messung von Schwingungsamplituden beschränkt ("Körperschallpegel"). Die für einen wirksamen Schallschutz so wichtige Frage, wie sich die Schwingungsenergie ausbreitet, wird aber durch eine reine Pegelmessung meistens nicht zuverlässig beantwortet. Zu diesem Zweck muß die Körperschallintensität gemessen werden. Unter gewissen Bedingungen läßt sich die Körperschallintensität relativ einfach aus dem Kreuzspektrum zweier Beschleunigungssignale bestimmen. Die Grundzüge dieser in der Bauakustik noch neuen Meßtechnik werden erläutert. Ihr Einsatz bei der Lokalisierung von Schallbrücken und beim Studium der Schalllängsdämmung zeigt die deutliche Überlegenheit gegenüber reinen Körperschallpegelmessungen.deinfo:eu-repo/semantics/openAccessKörperschall , Messung720Körperschallausbreitung in Gebäuden : Untersuchungen mit einem Intensitätsmeßverfahrenarticle