Geißelmann, JanHerzwurm, GeorgHierholzer, AndreasKunz, Michael2012-08-022016-03-312012-08-022016-03-311994370782275http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-75588http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/8029http://dx.doi.org/10.18419/opus-8012Die Bewertung und der Vergleich der Leistungsfähigkeit verschiedener CASE-Tools ist ein schwieriges Unterfangen. Um einen möglichst objektiven Vergleichsmaßstab zu haben, benötigt man ein Konzept zur Evaluierung von CASE-Tools, das einheitlich für jede CASE-Tool Untersuchung angewendet werden muß. In dieser Untersuchung wird angenommen, daß den zukünftigen CASE-Tool-Anwendern - neben allgemeinen Angaben zum Hersteller oder Anbieter des Tools - besonders die Unterstützungsmöglichkeiten des Tools für seine Softwareentwicklung interessieren. Schließlich ist für ihn auch die zukünftige Entwicklung des CASE-Tools von Bedeutung. Die Basis der Untersuchung stellt ein vereinfachtes Softwareentwicklungsprojekt aus der Versicherungsbranche dar. Die Realisierung dieses Projektes dient als Beispiel für die Prüfung der relevanten Eigenschaften des CASE-Tools. Obwohl lediglich die Leistungsfähigkeit des CASE-Tools im Hinblick auf die Entwicklung kommerzieller Anwendungssysteme geprüft wird, sind die Ergebnisse der Evaluierung branchenübergreifend und nicht nur für Versicherungsunternehmen von Nutzen.deinfo:eu-repo/semantics/openAccessCASE <Informatik> , Software Engineering650Konzept zur Evaluierung von CASE-ToolsbookPart