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http://dx.doi.org/10.18419/opus-3348
Autor(en): | Ludewig, Jochen |
Titel: | Software Engineering und CASE - Begriffserklärung und Standortbestimmung |
Sonstige Titel: | Software Engineering and CASE - what it means and where we are |
Erscheinungsdatum: | 1991 |
Dokumentart: | Zeitschriftenartikel |
Erschienen in: | Informationstechnik 33 (1991), S. 112-120 |
URI: | http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-94418 http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/3365 http://dx.doi.org/10.18419/opus-3348 |
Zusammenfassung: | CASE-Tools werden heute als wichtige Mittel der Leistungs- und Qualitätssteigerung im Software Engineering betrachtet. Diese Einschätzung ist richtig, wenn sie mittel- und langfristig verstanden wird; sie ist falsch, wenn man erwartet, rasche Hilfe zu bekommen, die Versäumnisse in der Methodik und Schulung ausgleicht. Die heute angebotenen Werkzeuge weisen charakteristische Mängel auf, die - entgegen den Ankündigungen - ihren durchgehenden Einsatz sehr schwer machen. Trotzdem kann unter bestimmten Voraussetzungen, auch organisatorischen, die Qualität des Entwicklungsprozesses tatsächlich erhöht werden. Diese Verbesserung wirkt sich auch auf die Produktivität aus. CASE-tools have given rise to expectations of improved productivity and quality in software engineering. In fact, their medium or long-term effect will be positive, but CASE tools cannot serve as a handy compensation for a lack of methods and training. Tools which are now available suffer from typical deficiencies which - contrary to the announcements practically prevent their continious application in the software life cycle. Nevertheless, under certain technical and organisational conditions, a better quality of the process of software development can be achieved, which in turn will influence the productivity. |
Enthalten in den Sammlungen: | 05 Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik |
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