Leseverhalten und Lesefähigkeit in Schwaben vom 16. bis zum 19. Jahrhundert : zur Auswertungsmöglichkeit von Inventuren und Teilungen

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1989

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Anhand der Ehebücher beziehungsweise der Totenbücher läßt sich theoretisch immer, in der Praxis nur bei guten Überlieferungsverhältnissen, die Zahl der Inventuren in ein Verhältnis zu den tatsächlichen Heiraten und Todesfällen setzen und damit eine sinnvolle statistische Genauigkeit erzielen. Die Signierfähigkeit kann dabei regelmäßig in ein Verhältnis zu Vermögen, Beruf und Alter gesetzt werden und läßt damit ein differenziertes Urteil über die Schreibfähigkeit zu.

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