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Autor(en): Reiß, Michael
Titel: Lean management : Einbeziehung der Standortpolitik ist unverzichtbar. Teil 2, Neugründungen und kleine Einheiten werden als "lean-fähiger" eingestuft
Erscheinungsdatum: 1993
Dokumentart: Zeitschriftenartikel
Erschienen in: Handelsblatt (1993-08-16), Nr. 156, S. 10
URI: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-79444
http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/5622
http://dx.doi.org/10.18419/opus-5605
Zusammenfassung: Kompetente Lean-Reformer teilen ihr Gesamtunternehmen in der Pilotphase in (mindestens) zwei Welten auf. Eine Sphäre enthält die neu gegründeten Standorte bzw. die kleinen, überschaubaren Werke - Sektoren also, deren "Lean-Fähigkeit" eher günstig einzustufen ist. Die andere Sphäre umfasst die alten Standorte, die großen Mammutwerke sowie die bekanntermaßen diffizilen indirekten Bereiche eines Unternehmens, allesamt Bereiche mit wenig Lean-Fähigkeit. Diese beiden Welten werden nun mit signifikant unterschiedlichen Lean-Production-Konzepten bearbeitet. Grob vereinfacht läßt sich hier eine Unterscheidung zwischen den "CIM-Konzepten" (Computer Integrated Manufacturing), einer technikzentrierten Produktion mit flankierender Organisations- und Personalarbeit, einerseits und den "HIM-Konzepten" (Human Integrated Manufacturing), einer humanzentrierten Produktion mit Technikunterstützung durch dezentral beherrschbare Technik ("für" Menschen, nicht "statt" Menschen), andererseits vornehmen.
Enthalten in den Sammlungen:10 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

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