Bitte benutzen Sie diese Kennung, um auf die Ressource zu verweisen: http://dx.doi.org/10.18419/opus-636
Autor(en): Grimm-Strele, Jost
Kobus, Helmut
Geldner, Peter
Titel: Kapitel 8, Grundwasserschutz : Sanierung kontaminierter Standorte
Erscheinungsdatum: 1987
Dokumentart: Preprint
Erschienen in: Deutscher Verband für Wasserwirtschaft und Kulturbau (DVWK) (Hrsg.): Weiterbildendes Studium Hydrologie - Wasserwirtschaft : 5. Semester: Grundwasser. Stuttgart, 1987
URI: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:93-opus-102423
http://elib.uni-stuttgart.de/handle/11682/653
http://dx.doi.org/10.18419/opus-636
Zusammenfassung: In der Bundesrepublik befinden sich nach Schätzungen ca. 30.000 kontaminierte Standorte, von denen etwa ein Fünftel in nächster Zeit saniert werden muß. Die Aufgabe, solch einen kontaminierten Standort zu sanieren, besteht darin, die Gefährdungen, die von dem Standort ausgehen, zu erkennen, zu bewerten und zu beseitigen bzw. weitgehend einzuschränken. Das Ausmaß der Gefährdung bestimmt dabei die Intensität der Erkundung und den Umfang der Sanierungsmaßnahmen. In Abhängigkeit von den Zielen der Messung der Grundwasserbeschaffenheit müssen verschiedene Vorgehensweisen oder Maßstrategien verfolgt werden. Dazu müssen vor allem Festlegungen über die Meßverfahren, die Meßpunkte, die Meßhäufigkeit und die Meßparameter getroffen werden. Das häufigste Meßverfahren, das bei den folgenden Ausführungen im Vordergrund steht, ist die Entnahme von Wasserproben aus der gesättigten Zone an geeigneten Meßstellen wie Beobachtungsrohren, Förderbrunnen, Quellen oder ähnlichem und die anschließende Analyse im chemischen Labor.
Enthalten in den Sammlungen:02 Fakultät Bau- und Umweltingenieurwissenschaften

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