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Browsing by Author "Fürst, Stefan"

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    Instanz-Management für unifizierte Service-Kompositionen
    (2013) Fürst, Stefan
    Service-Kompositionen können durch Sprachen wie BPEL oder ConDec spezifiziert werden. Für die Ausführung der durch diese Sprachen beschriebenen Prozesse werden verschiedene Engines verwendet. Die Engine ist bei der Ausführung eines Prozesses dafür zuständig, die Web Services des Prozesses aufzurufen. Die Web Services befinden sich in einer verteilten Ablaufumgebung an verschiedenen Standorten, wodurch beim Aufruf des Web Services Verzögerungen und Kosten durch Datentransfers entstehen. Die Verzögerungen und Kosten können minimiert werden, indem die Engine nahe den verwendeten Web Services betrieben wird. Um die Zahl der verschiedenen Engines innerhalb einer Ablaufumgebung zu reduzieren, wurde ein Ansatz erforscht, bei dem Prozessspezifikationen von verschiedenen Sprachen zu formalen Grammatiken transformiert werden können. Die Funktionalität der Engine wird dabei durch einen endlichen Automaten realisiert. Für diesen bereits vorhandenen Ansatz wird eine Komponente benötigt, die Instanzen des Automaten erzeugt und deren Betrieb in einer verteilten Ablaufumgebung ermöglicht. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird die Realisierung einer Komponente vorgestellt, die Instanzen eines Automaten in einer Cloud Umgebung erstellt und verwaltet. Dabei wird ein Konzept zur Platzierung von Automaten-Instanzen in einer Region innerhalb der Amazon Cloud Umgebung präsentiert. Die Region wird dabei so ausgewählt, dass die die Zugriffskosten auf die Web Services minimiert werden.
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    Konzept und Implementierung eines Situation Handlers
    (2015) Fürst, Stefan
    Im Rahmen von Industrie 4.0 werden Konzepte zur Automatisierung von Industrieanlagen erforscht. Eine wichtige Rolle spielen dabei Sensoren zur Erkennung von Kontextinformationen und Workflows zur automatisierten Ausführung von Geschäftsprozessen. Um einen hohen Grad an Autonomie zu erreichen, müssen Workflows den von Sensoren erkannten Kontext berücksichtigen und angemessen auf gegenwärtige Situationen reagieren. Die Berücksichtigung von Kontextinformationen in Workflows macht deren Modellierung jedoch außerordentlich komplex, da durch die Kontextbehandlung sehr viele Situationen individuell behandelt werden müssen. Eine Möglichkeit zur Handhabung dieser Komplexität besteht in der Aufteilung von Workflows in Workflow-Fragmente, die in Abhängigkeit zur vorherrschenden Situation zur Ausführung einer bestimmten Aktivität ausgewählt werden. Dies ermöglicht die gezielte Modellierung von Workflow-Fragmenten, die für eine bestimmte Situation die jeweils am besten geeignete Lösung beschreiben. In dieser Arbeit wird ein Situation Handler zur Handhabung von Kontextinformationen entwickelt, der von Workflows aufgerufen werden kann, um automatisiert ein geeignetes Workflow-Fragment zur Ausführung einer bestimmten Aktivität auszuwählen. Dabei wird die Auswahl des Fragments von der gegenwärtigen Situation beeinflusst. Zur Erkennung von vorherrschenden Situationen wird ein Situation Recognition System eingesetzt, das feingranulare, technische Kontextinformationen zu höherwertigen Situationen abstrahiert. Das Situation Recognition System wurde im Rahmen eines Forschungsprojektes der Universität Stuttgart entwickelt. Es wird zudem der situationsabhängige Versand von Notifikationen unterstützt. Zum Versand wird ein Pluginsystem eingesetzt, das die Verwendung von verschiedenen Technologien zum Versand erlaubt.
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