Browsing by Author "Glinz, Martin"
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Item Open Access SEED - a database system for software engineering environments(1985) Glinz, Martin; Huser, Hansjörg; Ludewig, JochenA data model for software engineering databases is presented. On the basis of an entity-relationship-approach, the model provides special features for complex objects, consistency, vague or incomplete information, variants, and versions. A prototype of a database system based on this model is being implemented.Item Open Access SEED - a DBMS for software engineering applications based on the entity-relationship approach(1986) Glinz, Martin; Ludewig, JochenSEED is a database system which supports the data engineering needs of a software engineering environment. It provides information structures that are not incorporated in conventional database systems, but are typical in the software engineering process. This paper describes two principal features of SEED: how to deal with vague and incomplete information without giving up consistency checking, and the management of database versions and variants. A prototype of SEED is used as the database for an existing specification and design tool.Item Open Access SEED - das Datenbanksystem für die Software-Entwicklungsumgebung SEEME(1984) Glinz, Martin; Ludewig, JochenIm Zusammenhang mit der Konzipierung der Software-Entwicklungsumgebung SEEME stellt sich das Problem einer geeigneten Datenverwaltung, da herkömmliche Datenbanksysteme diese Aufgabe nur unzureichend erfüllen. Um ein Datenmodell für SEEME definieren zu können, stellen wir zunächst die Anforderungen an das Datenbanksystem einer Software-Entwicklungsumgebung zusammen und vergleichen sie mit den Eigenschaften verschiedener, in der Literatur beschriebener Datenbankmodelle. Dabei zeigt sich, dass keines dieser Modelle die Anforderungen in befriedigender Weise erfüllt. Wir definieren daher ein neues, an den Anforderungen einer Software-Entwicklungsumgebung orientiertes Datenbankmodell. Dieses basiert auf einem erweiterten Entity-Relationship-Ansatz und schliesst - im Unterschied zu vielen anderen Modellen - die Operationen auf den Daten ein, was die Betrachtung der Datenbank als abstrakten Datentyp ermöglicht. Die wesentlichen strukturellen Elemente des Modells sind Hierarchien von Objektklassen, welche auf beliebigen Ebenen durch Assoziationen in netzwerkartige Beziehungen gesetzt werden können, sowie die Generalisierung von Klassen und Assoziationen. Ferner führen wir auf der Datenebene den Begriff des Musters ein, der in einem (noch auszuführenden) Variantenkonzept eine zentrale Stellung einnimmt. Für die Datenmanipulation definieren wir mehrere, aufeinander aufbauende Operationsebenen . Die Operationen sind mit ihren Vor- und Nachbedingungen so auf das Datenbankschema abgestimmt, dass sie einerseits die Konsistenz der Datenbank (soweit diese im Schema beschrieben ist) sichern, jedoch andererseits auch die Erfassung von vagen und unvollständigen Informationen zulassen. Durch Definition von Transaktionen (als Teil der Datenbank) können zudem auch höhere, durch die Datenbank garantierte Konsistenzebenen erreicht werden.Item Open Access Software-Spezifikation durch halbformale, anschauliche Modelle(1985) Ludewig, Jochen; Glinz, Martin; Matheis, HansDer Beitrag erörtert die Frage, welche Ansätze zur Spezifikation grundsätzlich in Frage kommen, und begründet, warum in der industriellen Praxis das Prinzip der halbformalen Spezifikation auf der Basis anschaulicher Modelle vorteilhaft ist. Die Beispiele und die am Schluss wiedergegebenen Erfahrungen stammen aus unserer Arbeit mit dem Spezifikationssystem SPADES, das auf dem Prinzip der halbformalen Beschreibung beruht.Item Open Access Spades - a specification and design system and its graphical interface(1985) Ludewig, Jochen; Glinz, Martin; Huser, Hansjörg; Matheis, G.; Matheis, Hans; Schmidt, M.F.SPADES is a specification system consisting of a method, a language, and a set of tools. These components are based on a set of concepts, which forms its abstract kernel. SPADES supports the specification of software systems, in particular of real time software. The system to be developed is modelled using the Entity-Relationship-concept. While this seems to be the best way for storing specifications. In a computer, it does not automatically lead to representations equally comfortable for humans. This is why SPADES, which has been available for some time, has recently been extended by a graphical interface. This paper gives a brief survey of the system, in particular of its new component.