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    Alkyl- und Aryl- [2,2-dimethyl-1-(trimethylsiloxy)propyliden]-arsane (Acyl- und Alkylidenarsane ; 3)
    (1980) Becker, Gerd; Gutekunst, Gerhard
    Alkyl- und Aryl-(2,2-dimethylpropionyl)trimethylsilylarsane 1 sind thermisch instabil und lagern bei Temperaturerhöhung unter 1,3-Verschiebung der Trimethylsilylgruppe vom Arsen- zum Sauerstoffatom in die Alkyl- und Aryl-[2,2-dimethyl-l-(trimethylsiloxy)propyliden]-arsane 2 um. Die IR-Spektren von 2 zeigen eine intensive Si-O-Valenzschwingung um 750 cm−1. Wie in 1 sind auch hier die 13C-NMR-Resonanzen der sp2-hybridisierten Kohlenstoffatome mit Werten um 230 ppm zu tiefem Feld verschoben; die 29Si-NMR-Signale erscheinen in einem für Trimethyl-siloxygruppen charakteristischen Bereich. Im Methyl- 2a und Äthyl-[2,2-dimethyl-l-(trimethyl-siloxy)propyliden]arsan 2 b schirmen die Alkylgruppen die As=C Bindung nur ungenügend ab; unter Lichteinwirkung dimerisieren die Verbindungen zu den 1,3-Diarsetanen 9 a und 9 b. Die in der nachfolgenden Publikation beschriebene Röntgenstrukturanalyse an 9a zeigt, daß die beiden Methyl-gruppen an den Arsenatomen mit den Trimethylsiloxyresten auf der einen, die tert.-Butylgruppen auf der anderen Seite des Diarsetanrings liegen. Nach NMR-spektroskopischen Untersuchungen sind auch in 9 b die Substituenten in gleicher Weise angeordnet. In der Schmelze zerfallen 9 a und 9 b wieder langsam in die monomeren Alkylidenarsane 2 a und 2 b.
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    Alkyl- und Aryl-(2,2-dimethylpropionyl)trimethylsilylarsane (Acyl- und Alkylidenarsane ; 2,1)
    (1980) Becker, Gerd; Gutekunst, Gerhard
    Die Alkyl- oder Arylbis(trimethylsilyl)arsane la-1f [R=CH3a; C2H5b; (CH3)2CH c; (CH3)3C d; C6H5-CH2e und C6H5f] sowie Tris(trimethylsilyl)arsan 1h und 2,2-Di-methylpropionylchlorid 4 im Molverhältnis 1:1 reagieren im unpolaren Cyclopentan unter Substitution einer Trimethylsilylgruppe durch den Acylrest zu den Alkyl- oder Aryl-(2,2-dimethylpropionyl)tri-methylsilylarsanen 2a-2f und zum (2,2-Dimethylpropionyl)bis(trimethylsilyl)arsan 2h. Aus Bis-[bis(trimethylsilyl)arsano]methan lg (R=CH2) ist Bis[(2,2-dimethylpropionyl)trimethylsilyl-arsano]methan 2g zugänglich. Der Einfluß, den die Chiralität dieser Arsane auf die NMR-Spektren prochiraler Gruppen hat, wird diskutiert; 2g liegt als Racemat der chiralen Formen vor. Die 13C-NMR-Resonanzen der Carbonylgruppe sind mit etwa 230 ppm stark zu tiefem Feld verschoben; in den IR-Spektren ordnen wir Absorptionen zwischen 1660 und 1710 cm−1 sowie zwischen 330 und 360 cm−1 der C=O bzw. Si–As Valenzschwingung zu. Die Arsane 2a-2g sind thermisch stabiler als die ent-sprechenden Phosphane, lagern sich aber bei Temperaturerhöhung unter 1,3-Verschiebung der Trimethylsilylgruppe von Arsen- zum Sauerstoffatom in die Alkyl- und Aryl-[2,2-dimethyl-l-(trimethylsiloxy)propyliden]arsane 3a-3g um. Die Reaktion von Id, If und lh mit einem überschuß an 2,2-Dimethylpropionylchlorid 4 führt unter Substitution aller Trimethylsilylgruppen zu tert.-Butyl-6d und Phenylbis(2,2-dimethylpropionyl)arsan 6f sowie zum Tris(2,2-dimethylpropionyl)arsan 6h.
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    Molekül- und Kristallstruktur des 2,4-Di(tert.butyl)-1,3-dimethyl-2,4-bis(trimethylsiloxy)-1,3-diarsetans (Acyl- und Alkylidenarsane ; 4)
    (1980) Becker, Gerd; Gutekunst, Gerhard
    Unter UV-Bestrahlung dimerisiert Methyl-[2,2-dimethyl-l-(trimethylsiloxy)-propyliden]arsan zum 2,4-Di(tert. butyl)-l,3-dimethyl-2,4-bis(trimethylsiloxy)-l,3-diarsetan 1. Die Verbindung kristallisiert in der orthorhombischen Raumgruppe Pbca mit: a = 12,829(4); b = 11,931(3); c = 33,23(1) Å; Z = 8. Wie die Röntgenstrukturanalyse (R = 5,6%) zeigt, besitzt das Molekül angenähert C2-Symmetrie Die Methylgruppen an den Arsenatomen ordnen sich mit den Trimethylsiloxygruppen oberhalb, die tert.-Butylgruppen unterhalb der leicht gewinkelten Ringebene an. Die mit 2,05 Å langen Arsen-Kohlenstoff-Bindungen weisen auf ein gespanntes Ringsystem hin. Weitere charakteristische Mittelwerte sind: As-CH3 1,96; C-0 1,40; Si-O 1,62 Å; ∢C-As-CH3 102,2° u. 99,0°; C-O-Si 156,3° im Ring: C-As-C 85,9° As-C-As 92,5°.
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    Molekül- und Kristallstruktur des Tetrakis(trimethylsilyl)-diarsans (Trimethylsilylverbindungen der Vb-Elemente ; 2)
    (1982) Becker, Gerd; Gutekunst, Gerhard; Witthauer, Claudia
    Das schwach gelbe, aus Lithium-bis(trimethylsilyl)arsenid · 2 Tetrahydrofuran (THF) und 1,2-Dibromäthan leicht zugängliche Tetrakis(trimethylsilyl)diarsan 1 kristallisiert trigonal mit den bei der Meßtemperatur von -95 ± 5°C verfeinerten Gitterkonstanten: a = 974,2(2); c = 2 080,0(4) pm; Z = 3. Unter Berücksichtigung der anomalen Dispersion konvergieren die Verfeinerungen der Röntgenstrukturanalyse in der Raumgruppe P3121 bei einem R-Wert von 0,060, in ihrem Enantiomorphen P3 2 21 bei 0,031. Mit einem Diederwinkel Si2′-As′-As-Si1 von -125,7° weist das Molekül gauche Konformation auf; beide Bis(trimethylsilyl)arsano-Gruppen werden über die kristallographische Symmetrieoperation der zweizähligen Drehachse ineinander überführt. Charakteristische Bindungslängen und -winkel sind: As-As 245,8(1); As-Si 236,5(1) und 236,2(2) pm; Si-As-Si 100,90(5); As-As-Si 93,87(3) und 113,63(4)°. Der kürzeste intermolekulare As-As-Abstand beträgt 662 pm.
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    Phenyl-[2,2-dimethyl-1-(trimethylsiloxy) propylidene]-arsane, an arsane with an isolated As C Bond
    (1977) Becker, Gerd; Gutekunst, Gerhard
    The first open-chain arsane with an isolated As=C double bond, (2), has now been prepared by rearrangement of the pivaloylarsane (1). Compound (1) is obtainable from phenylbis(trimethylsilyl)arsane.
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    Phenyl-[2,2-dimethyl-1-(trimethylsiloxy)propyliden]-arsan, ein Arsan mit isolierter As C-Bindung
    (1977) Becker, Gerd; Gutekunst, Gerhard
    Das erste offenkettige Arsan mit isolierter As=C-Doppelbindung, (2), wurde jetzt durch Umlagerung des Pivaloylarsans (1) dargestellt. (1) ist aus Phenyl-bis(trimethylsilyl)arsan zu erhalten.
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    Synthese und Eigenschaften von Trimethylsilylarsanen (Trimethylsilylverbindungen der Vb-Elemente ; 1)
    (1980) Becker, Gerd; Gutekunst, Gerhard; Wessely, Hans Jürgen
    Aus Natrium-Kalium-Legierung und pulverisiertem Arsen in Dimethoxyäthan dargestelltes „Na3As/K3As” setzt sich mit Trimethylchlorsilan in 80 bis 90%iger Ausbeute zu Tris(trimethylsilyl)arsan 4 um. 4 reagiert mit Methyllithium in THF oder Dimethoxyäthan zu Lithiumbis(trimethylsilyl)arsenid 5, das mit zwei Molekülen THF – 5a – oder einem Molekül Dimethoxyäthan – 5b – pro Formeleinheit kristallisiert. Das Dimethoxyäthan-Addukt ist dimer in Benzol. Die Umsetzung von 5 mit primären und sekundären Alkylhalogeniden führt zu Methyl- 1a, Äthyl- 1 b, iso-Propyl- 1 c, Benzyl- 1 d, Diphenylmethylbis(trimethylsilyl)arsan 1 e und Bis[bis(trimethylsilyl)arsano]methan 1 f. Infolge einer β-Eliminierung entsteht mit tert. Butylchlorid Bis(trimethylsilyl)arsan; über einen Alkalimetall-Halogen-Austausch bildet sich mit Chlordiphenylmethan hauptsächlich, mit Dibromäthan ausschließlich Tetrakis(trimethylsilyl)diarsan 6. Das aus 5 und Dichlordimethylsilan dargestellte Bis[bis(trimethylsilyl)arsano]dimethylsilan 7 lagert sich beim mehrtägigen Erhitzen auf 240°C in 4 und Dodekamethyl-hexasila-tetraarsa-adamantan 8 um. Die aus 5 nicht zugänglichen Verbindungen tert. Butyl- 1g und Phenylbis(trimethylsilyl)arsan 1h werden aus den primären Arsanen über die Dilithiumderivate synthetisiert.
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