Browsing by Author "Hüning, Reinhard"
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Item Open Access Autofreie Innenstädte(1992) Wehking, Karl-Heinz; Hüning, ReinhardStaus und mühsame Parkplatzsuche verstärken die schädliche Emissionsbelastung, machen den Erlebnisraum Innenstadt unattraktiv und dämpfen sogar spürbar das Kaufinteresse. Neue Konzeptionen sind gefragt, eine Weiterentwicklung aussichtsreicher Ideen, um ein Verkehrs-Chaos abzuwenden und in den Innenstädten die Urbanität mit all ihren nützlichen wie geschätzten Eigenschaften zu bewahren.Item Open Access Autofreie Innenstädte: Ideen für veränderte Verkehrs- und Einkaufsstrukturen(1992) Wehking, Karl-Heinz; Hüning, ReinhardStaus und mühsame Parkplatzsuche verstärken die schädliche Emissionsbelastung, machen den Erlebnisraum Innenstadt unattraktiv und dämpfen sogar spürbar das Kaufinteresse. Neue Konzeptionen sind gefragt, eine Weiterentwicklung aussichtsreicher Ideen, um ein Verkehrs-Chaos abzuwenden und in den Innenstädten die Urbanität mit all ihren nützlichen wie geschätzten Eigenschaften zu bewahren.Item Open Access Gefahrenpotential reduzieren : Sortierung von Sonderabfall-Kleinmengen(1991) Wehking, Karl-Heinz; Hüning, Reinhard; Löbbing, HerbertKonventionell werden Kleinmengen von Sonderabfall, wie sie in Haushalten anfallen, nach der Einsammlung überwiegend manuell sortiert. Ein Verfahren, das weder unter dem Aspekt der Logistik noch aus dem Blickwinkel der Arbeitssicherheit befriedigen kann. Nun hat die Logistik Technologie GmbH in Zusammenarbeit mit der Rethmann Entsorgungswirtschaft GmbH & Co. KG einen neuartigen Lösungsansatz entwickelt, der die Gefahrenpotentiale für die Beschäftigten in Sortieranlagen reduziert.Item Open Access Neuartiger Lösungsansatz zur Reduzierung der Gefahrenpotentiale für die Beschäftigten in Sortieranlagen für Sonderabfallkleinmengen(1991) Wehking, Karl-Heinz; Hüning, Reinhard; Löbbing, HerbertSonderabfälle aus Haushaltungen und Kleingewerbebetrieben werden heute bereits bei der Sammlung zum Zweck ihrer späteren Behandlung und aufgrund ihrer Reaktionsgefahr untereinander in Gruppen aufgeteilt. Die heutigen Sammelverfahren für Problemabfälle führen aber häufig dazu, daß dIe Sonderabtälle vor ihrer Behandlung oder Zwischenlagerung nochmals nachsortiert werden müssen. Bisher erfolgt diese Sortierung rein manuell unter hohem Personaleinsatz, indem aus den Anlieferungsbehältern jedes einzelne Sonderabfallgebinde (Dose, Glas, Kanister usw.) entnommen und von dem Sortierer in entsprechende Gebinde für die Behandlungsanlagen eingeordnet wird. Durch die zu sortierenden Stoffe liegt aber nicht nur ein hohes Risikopotential vor, sondern auch die Arbeitsbedingungen der dort Beschäftigten sind durch die rein manuelle Tätigkeit und die auftretende Geruchsentwicklung im Sortierbereich als schwierig einzustufen. Aus beiden Gründen ist es daher notwendig, das für die Sortierung unbedingt notwendige Personal soweit wie nur denkbar zu reduzieren.