Browsing by Author "Heindl, Amelie"
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Item Open Access Emotion classification based on the emotion component model(2020) Heindl, AmelieThe term emotion is, despite its frequent use, still mysterious to researchers. This poses difficulties on the task of automatic emotion detection in text. At the same time, applications for emotion classifiers increase steadily in today's digital society where humans are constantly interacting with machines. Hence, the need for improvement of current state-of-the-art emotion classifiers arises. The Swiss psychologist Klaus Scherer published an emotion model according to which an emotion is composed of changes in the five components cognitive appraisal, physiological symptoms, action tendencies, motor expressions, and subjective feelings. This model, which he calls CPM gained reputation in psychology and philosophy, but has so far not been used for NLP tasks. With this work, we investigate, whether it is possible to automatically detect the CPM components in social media posts and, whether information on those components can aid the detection of emotions. We create a text corpus consisting of 2100 Twitter posts, that has every instance labeled with exactly one emotion and a binary label for each CPM component. With a Maximum Entropy classifier we manage to detect CPM components with an average F1-score of 0.56 and average accuracy of 0.82 on this corpus. Furthermore, we compare baseline versions of one Maximum Entropy and one CNN emotion classifier to extensions of those classifiers with the CPM annotations and predictions as additional features. We find slight performance increases of up to 0.03 for the F1-score for emotion detection upon incorporation of CPM information.Item Open Access Verbotsmuster für Logik mit zwei Variablen über endlichen und unendlichen Wörtern(2023) Heindl, AmelieDie Varietät DA, die mit der Logik erster Stufe über zwei Variablen übereinstimmt, bildet das höchste Level der Trotter-Weil-Hierarchie. Varietäten in dieser Hierachie können algebraisch über l-Gleichungen charakterisiert werden und haben teilweise äquivalente Klassen in der Quanto- renalternierungshierarchie innerhalb FO2. Um Sprachen mit diesen Klassen in Verbindung zu bringen, ist es möglich, das syntaktische Monoid auszurechnen und für alle möglichen Belegungen die l-Gleichung zu überprüfen. Aus komplexitätstheoretischer Sicht ist dieser Ansatz aufwändig und diese Arbeit befasst sich mit Kriterien, mit denen man die gesuchte Verbindung direkt auf den Automaten der Sprachen prüfen kann. Das zentrale Konzept stellen dabei Verbotsmuster dar. In dieser Arbeit wird eine Definition für Verbotsmuster bei nicht notwendigerweise minimalen DEAs und CMAs gegeben. Damit werden explizite Verbotsmuster für Sprachen über endlichen Wörtern für die Varietäten an den Enden der Hierarchie konstruiert und ein allgemeines Schema für die inneren Level angepasst. Aus diesen Mustern werden Verbotsmuster für fin-syntaktische Monoide von Sprachen über unendlichen Wörtern abgeleitet. Zusammen mit einem Verbotsmus- ter, das die Zugehörigkeit zu DA für inf-syntaktische Monoide entscheidet, lässt sich damit die Trotter-Weil-Hierarchie vollständig für DEAs und CMAs charakterisieren. Für alle konstruierten Verbotsmuster werden NL- und P-Algorithmen erstellt, die Automaten auf das Enthalten dieser Verbotsmuster prüfen. Dies beinhaltet sowohl Algorithmen, bei denen ein festes Verbotsmuster gegeben ist, als auch Algorithmen, bei denen es Teil der Eingabe ist. Für die Varietäten der Trotter-Weil-Hierarchie existieren auch Verbotsmuster mit Teilwortbeziehungen, die von Henriksson und Kufleitner definiert wurden. Die beiden Verbotsmusterarten werden in dieser Arbeit verglichen. Dabei werden insbesondere die Größen der Muster, die Komplexitätsschranken der Algorithmen und die gefundenen Zeugen berechnet. Es ergibt sich ein Größenvorteil der Teilwortmuster gegenüber den Faktormustern bei vergleichbaren Komplexitäten der Algorithmen.