Repository logoOPUS - Online Publications of University Stuttgart
de / en
Log In
New user? Click here to register.Have you forgotten your password?
Communities & Collections
All of DSpace
  1. Home
  2. Browse by Author

Browsing by Author "Hierholzer, Andreas"

Filter results by typing the first few letters
Now showing 1 - 5 of 5
  • Results Per Page
  • Sort Options
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Drum prüfe ... : Ergebnisse einer Evaluierung von CASE-Tools
    (1994) Kunz, Michael; Geißelmann, Jan; Hierholzer, Andreas; Herzwurm, Georg
    17 Werkzeuge im Test: Sind konventionelle CASE-Tools altmodisch und objektorientierte modern? Welche Kriterien spielen bei der Auswahl eine Rolle? Mit diesen Themen beschäftigt sich eine Studie der Universität Köln, die eine Orientierungshilfe im Dschungel objektorientierter und konventioneller CASE-Werkzeuge geben will.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Eignung konventioneller und objektorientierter CASE-Tools zum Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems nach ISO 9000
    (1994) Herzwurm, Georg; Hierholzer, Andreas; Kunz, Michael
    Die Forderung der ISO 9000 nach dem Einsatz von Werkeugen zur Umsetzung eines Qualitätsmanagementsystems in der Systementwicklung läßt die Frage aufkommen, inwieweit die jüngste Generation der auf dem deutschen Markt angebotenen CASE-Tools hierfür geeignet ist. Die Ergebnisse einer CASE-Tool-Evaluierung des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik der Universität zu Köln zeigen, daß die überwiegende Anzahl der CASE-Tools nur etwa 50 Prozent der aus der ISO 9000 abgeleiteten Anforderungen erfüllen. Besonders auffällig ist, daß die noch sehr jungen CASE-Tools für die objektorientierte Systementwicklung in der Regel nur sehr schwer mit den Anforderungen der ISO 9000 vereinbar sind.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Konzept zur Evaluierung von CASE-Tools
    (1994) Geißelmann, Jan; Herzwurm, Georg; Hierholzer, Andreas; Kunz, Michael
    Die Bewertung und der Vergleich der Leistungsfähigkeit verschiedener CASE-Tools ist ein schwieriges Unterfangen. Um einen möglichst objektiven Vergleichsmaßstab zu haben, benötigt man ein Konzept zur Evaluierung von CASE-Tools, das einheitlich für jede CASE-Tool Untersuchung angewendet werden muß. In dieser Untersuchung wird angenommen, daß den zukünftigen CASE-Tool-Anwendern - neben allgemeinen Angaben zum Hersteller oder Anbieter des Tools - besonders die Unterstützungsmöglichkeiten des Tools für seine Softwareentwicklung interessieren. Schließlich ist für ihn auch die zukünftige Entwicklung des CASE-Tools von Bedeutung. Die Basis der Untersuchung stellt ein vereinfachtes Softwareentwicklungsprojekt aus der Versicherungsbranche dar. Die Realisierung dieses Projektes dient als Beispiel für die Prüfung der relevanten Eigenschaften des CASE-Tools. Obwohl lediglich die Leistungsfähigkeit des CASE-Tools im Hinblick auf die Entwicklung kommerzieller Anwendungssysteme geprüft wird, sind die Ergebnisse der Evaluierung branchenübergreifend und nicht nur für Versicherungsunternehmen von Nutzen.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Produktivität stieg um bis zu 600 Prozent : Uni Köln: CASE-Tools auf dem Prüfstand
    (1993) Herzwurm, Georg; Hierholzer, Andreas; Kunz, Michael
    Nachdem die ersten Werkzeuge zum Computer-Aided-Soft-Ware Engineering (CASE), die Anfang der 80er Jahre in der Praxis oft nicht zum gewünschten Erfolg führten, bemüht sich nun eine neue Generation von CASE-Tools, bei der Lösung der vielzitierten Softwarekrise zu helfen.
  • Thumbnail Image
    ItemOpen Access
    Tendenzen der CASE-Tool Evaluierung
    (1994) Herzwurm, Georg; Hierholzer, Andreas; Kunz, Michael
    Es läßt sich sagen, daß bereits zum heutigen Zeitpunkt Werkzeuge verfügbar sind, die für Pilotprojekte oder einzelne phasenspezifische oder phasenübergreifende Aktivitäten objektorientierter Systementwicklung (etwa die Dokumentation) vollauf geeignet sind. Vor einem entsprechenden Einsatz sollte man sich der im Moment bei allen Werkzeugen anzutreffenden Schwächen bewußt sein und prüfen, ob diese akzeptabel sind. Mit für den gesamten Entwicklungsprozeß tragfähigen Lösungen, die einen vollständigen Ersatz für konventionelle CASE-Umgebungen darstellen, ist nicht vor Ende 1994 zu rechnen.
OPUS
  • About OPUS
  • Publish with OPUS
  • Legal information
DSpace
  • Cookie settings
  • Privacy policy
  • Send Feedback
University Stuttgart
  • University Stuttgart
  • University Library Stuttgart