Browsing by Author "Hoecker, Hildegard"
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Item Open Access Die Bedeutung von Least-Cost Planning als neues Unternehmens- und Regulierungskonzept für die deutsche Elektrizitätswirtschaft(1993) Voß, Alfred; Hoecker, Hildegard; Fahl, UlrichSeit einigen Jahren wird kontrovers diskutiert, ob das in den USA entwickelte Least-Cost Planning, zunehmend als Integrated Resource Planning bezeichnet, auch für die deutsche Elektrizitätswirtschaft ein geeignetes Unternehmens- und Regulierungskonzept darstellt. In dem folgenden Artikel soll diese Diskussion dargestellt und strukturiert sowie die zentralen Fragestellungen näher erläutert werden. Wesentliche Aspekte sind dabei die Fragen, ob und wie Least-Cost Planning im Rahmen der Regulierung behandelt werden soll sowie die Rolle, die Least-Cost Planning bei der Internalisierung externer Kosten spielen kann.Item Open Access Demand-Side- und Supply-Side-Management-Aktivitäten der deutschen Elektrizitätswirtschaft : Endbericht des Studienabschnittes II.2(1993) Fahl, Ulrich; Hoecker, Hildegard; Voß, AlfredZiel des Studienabschnittes II.2 ist eine Bestandsaufnahme der Maßnahmen auf der Angebots- und Nachfrageseite, die von den deutschen Energieversorgungsunternehmen durchgeführt wurden bzw. werden und charakteristisch für ihre Geschäftspolitik sind und die zumindest teilweise dem LCP-Ansatz vergleichbare Zielsetzungen verfolgen. Hierbei geht es nicht um eine statistische Erfassung aller Aktivitäten, sondern um die Herausarbeitung von Maßnahmentypen und Entwicklungen, die für die deutsche Elektrizitätswirtschaft typisch sind, um ihre Bedeutung innerhalb der Unternehmensstrategie, um die Motivation, die hinter ihrer Durchführung steht sowie um den Versuch einer Darstellung ihrer Kosten und Wirkungen.Item Open Access Integrierte Ressourcenplanung und Least Cost Planning - neue Anwendungsbereiche für die Optimierung(1994) Voß, Alfred; Hoecker, HildegardIRP ist ein Planungsprozeß, in dem alle Möglichkeiten der Strombereitstellung sowie der Beeinflussung der Nachfrage (Nachfragemanagement) nach gleichen Kriterien gegeneinander abgewogen werden. Das heißt: Wenn es kostengünstiger ist, Energie einzusparen, sollen vorrangig Investitionen in die Verringerung des Energieverbrauchs getätigt werden, statt Strom zu produzieren bzw. neue Kraftwerke zu bauen. Ziel des Planungsprozesses ist die kostenminimale Bereitstellung der Energiedienstleistung durch eine optimale Kombination von strombereitstellenden und nachfragebeeinflussenden Maßnahmen. Der zu deckende Energie- bzw. Strombedarf wird demnach nicht als gegeben hingenommen, sondern als direkt beeinflussbar angesehen.