Browsing by Author "Jahn, Franz G."
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Item Open Access Minimierung von Automaten mit einer beschränkten Anzahl von Fehlern(2012) Jahn, Franz G.Benedikt, Puppis und Riveros haben 2011 gezeigt, dass für zwei reguläre Sprachen L und K entscheidbar ist, ob sich L in die Sprache K so einbetten lässt, dass man in einem Reparaturvorgang auf jedes Wort aus L nur beschränkt viele Zeichenoperationen (Einfügen, Löschen, Substituieren) ausführen muss um ein Wort aus K zu erhalten. Es wird dabei zwischen den Reparaturmodi "Streaming" und "Nonstreaming" unterschieden. Zwei Sprachen sind in diesem Kontext äquivalent, wenn sie sich auf diese Weise gegenseitig ineinander einbetten lassen. In dieser Diplomarbeit werden die Eigenschaften der Äquivalenzklassen mit dem Fokus auf minimale Automaten analysiert. Für den Modus "Nonstreaming" wird gezeigt, dass die Konstruktion eines minimalen Automaten innerhalb einer Äquivalenzklasse PSPACE hart ist. Für den "Streaming" Modus wird ein Polynomialzeitalgorithmus zur Konstruktion eines minimalen Automaten erarbeitet. Als Sprachklassen werden in diesem Zusammenhang Ideale, Filter und Boolesche Kombinationen von Idealen sowie entsprechende Automatenmodelle betrachtet.Item Open Access Vertrauliche Verwaltung von Benutzertrajektorien unter Berücksichtigung einer Start- und Endpunktverschleierung(2011) Jahn, Franz G.Durch die zunehmende Verbreitung von ortsbasierten Diensten wächst auch der Bedarf die Privatsphäre der Benutzer zu schützen. Durch die Standortinformationen, welche bei der Nutzung eines solchen Dienstes herausgegeben werden, offenbart der Nutzer oft viel mehr, als er eigentlich über sich preisgeben möchte. Ein großer Teil der Informationen steckt dabei in den Start- und Endpunkten zurückgelegter Wege. Die besuchten Ziele bringen oft einen tiefen Einblicke in das Leben des Nutzers. In dieser Arbeit wird ein Verfahren vorgestellt, welches die Herausgabe von Positionsinformationen bei gleichzeitiger Verschleierung der Start- und Endpunkte der zugehörigen Trajektorien ermöglicht. Auf diese Weise soll eine Möglichkeit der Nutzung ortsbasierter Dienste geschaffen werden, bei der die Privatsphöre des Nutzers ausreichend geschützt bleibt.