Browsing by Author "Képes, Kálmán"
Now showing 1 - 4 of 4
- Results Per Page
- Sort Options
Item Open Access Erkennung und dynamische Ersetzung von Fragmenten in Workflow-Modellen(2016) Képes, KálmánDas kontinuierliche Anwachsen der Vernetzung von beliebigen Dingen innerhalb des Internets, im Englischen „Internet of Things“ (IoT) genannt, versetzt die Anforderungen an die IT in neue Dimensionen. Geschäftsprozesse die sich im Bereich des IoT bewegen müssen mit komplexen Situationen in immer stärker vernetzten Umgebungen arbeiten und auf wechselnde Situationen reagieren. Ein Prozessmodell, dass zu automatisierten Ausführung eines Geschäftsprozesses eingesetzt wird, muss somit verschiedenste Situationen und de ren Abhängigkeiten berücksichtigen. Die Modellierung solcher Prozesse, entwickelt sich dadurch, zu einer unüberschaubaren, komplexen Aufgabe. Eine Möglichkeit im Bereich der Geschäftsprozesse, um auf verschiedene Situationen zu reagieren, ist die Verwendung von Prozessfragmenten. Prozessfragmente werden eingesetzt, um häufig auftretende Teile in Geschäftsprozessen für die Wiederverwendung zu modularisieren. Dieses Vorgehen erlaubt die dynamische Adaption der Prozesse zur Laufzeit, indem Prozessfragmente basierend auf vorliegenden Situationen ausgewählt werden, um eine bestimmte Geschäftsaktivität auszuführen. In dieser Arbeit werden Konzepte vorgestellt, welche die Entwicklung und das Ausführen von situationsadaptiven Prozessen unterstützt. So werden die Konzepte der ProSit- Entwicklungsmethode und des ProSit-Systems vorgestellt. Die ProSit-Entwicklungsmethode gibt einen Rahmen für die Entwicklung von situationsadaptiven Prozessen mithilfe von Prozessfragmenten. Dabei werden in der ProSit-Entwicklungsmethode Prozessteile erkannt die äquivalent zu den vorhanden Prozessfragmenten sind. Diese werden durch abstrakte Aktivitäten ersetzt, die anschliessend zur Laufzeit innerhalb des ProSit-Systems sich der vorliegenden Situation anpassen. Des Weiteren wird ein Verfahren auf Basis des TOSCA- Standards implementiert, um die verwendeten Prozessfragmente dynamisch zur Laufzeit in Cloud-Umgebungen bereitstellen zu können.Item Open Access Konzept und Implementierung einer Java-Komponente zur Generierung von WS-BPEL 2.0 BuildPlans für OpenTOSCA(2013) Képes, KálmánMit steigender Wichtigkeit und Verwendung von Cloud-basierten Lösungen für eine immer breitere Menge von Aufgaben und Einsatzmöglichkeiten, steigt die Komplexität des Aufsetztens, Verwaltens und Herunterfahrens von Cloud-Anwendungen. Um diesem Umstand entgegenzuwirken, wurde von OASIS die Standardisierung, in Form einer Beschreibungssprache, für das Beschreiben von Cloud-Anwendungen in die Wege geleitet. Die Anforderungen an solche Beschreibungssprachen ist unter anderem die Möglichkeit, die Topologie einer Cloud-Anwendung zu modellieren, darunter die Komponenten dieser und ihre Relationen zueinander. Zusätzlich muss der Lebenszyklus der ganzen Anwendung modellierbar sein. Die Beschreibungssprache TOSCA (Topology and Orchestration Specification for Cloud Applications) versucht alle Anforderungen für das Beschreiben von Cloud-Anwendungen zu erfüllen. Für das Verwalten bzw. Aufsetzen von sogenannten TOSCA ServiceTemplates werden Pläne verwendet, die in jeglicher Sprache verfasst werden kšnnen. Die manuelle Erstellung dieser Management Pläne erfordert jedoch detaillierte technische Kenntnisse über eingesetzte Technologien und Cloud Infrastrukturen und ist daher sehr fehleranfällig und aufwändig. Insbesondere die enge Kopplung dieser Pläne an die jeweiligen Anwendungen macht es zudem schwierig, diese auf andere Anwendungen zu übertragen. Diese Bachelorarbeit stellt ein Konzept und die Implementierung eines Plan-Generators vor, der Pläne für die Provisionierung von Anwendungen, basierend auf TOSCA Service Templates generiert. Der vorgestellte Ansatz ermöglicht somit die voll-automatische Provisionierung von Anwendungen. Das entwickelte Konzept wird anhand einer prototypischen Implementierung, im Rahmen von OpenTOSCA, validiert und mit bestehenden Ansätzen verglichen.Item Open Access Modeling different deployment variants of a composite application in a single declarative deployment model(2022) Stötzner, Miles; Becker, Steffen; Breitenbücher, Uwe; Képes, Kálmán; Leymann, FrankFor automating the deployment of composite applications, typically, declarative deployment models are used. Depending on the context, the deployment of an application has to fulfill different requirements, such as costs and elasticity. As a consequence, one and the same application, i.e., its components, and their dependencies, often need to be deployed in different variants. If each different variant of a deployment is described using an individual deployment model, it quickly results in a large number of models, which are error prone to maintain. Deployment technologies, such as Terraform or Ansible, support conditional components and dependencies which allow modeling different deployment variants of a composite application in a single deployment model. However, there are deployment technologies, such as TOSCA and Docker Compose, which do not support such conditional elements. To address this, we extend the Essential Deployment Metamodel (EDMM) by conditional components and dependencies. EDMM is a declarative deployment model which can be mapped to several deployment technologies including Terraform, Ansible, TOSCA, and Docker Compose. Preprocessing such an extended model, i.e., conditional elements are evaluated and either preserved or removed, generates an EDMM conform model. As a result, conditional elements can be integrated on top of existing deployment technologies that are unaware of such concepts. We evaluate this by implementing a preprocessor for TOSCA, called OpenTOSCA Vintner, which employs the open-source TOSCA orchestrators xOpera and Unfurl to execute the generated TOSCA conform models.Item Open Access Vergleich von Frameworks zur Implementierung von REST-basierten Anwendungen(2013) Fischer, Markus; Képes, Kálmán; Wassiljew, AlexanderMit steigender Popularität des Architekturstils "Representational State Transfer" veröffentlicht in der Dissertation "Architectural Styles and the Design of Network-based Software Architectures" von Roy T. Fielding im Jahre 2000, wurden und werden immer mehr Arbeiten veröffentlicht die sich mit dem Thema beschäftigen. Darunter befinden sich auch Frameworks und Spezifikationen, die das Entwickeln von "RESTful Services" anhand der Aspekte von REST, wie beispielsweise "Uniform Interface" erleichtern wollen. In dieser Fachstudie werden eine Reihe von Frameworks, für das Entwickeln von "RESTful Services" vorgestellt und anhand eines Kriterienkatalogs ausgewertet und bewertet. Dieser Kriterienkatalog ist in 4 Kategorien eingeteilt. Darunter fallen Kriterien bezüglich der Dokumentation des Frameworks, die mit ihnen verbundenen Entwicklungsprozesse und inwieweit die REST Prinzipien mit Hilfe des Frameworks realisiert werden können. Weiterhin werden erweiterte technische Fähigkeiten betrachtet, wie beispielsweise Entwicklungsunterstützung für transaktionales Verhalten und Asynchronität, aber auch andere wichtige Aspekte für RESTful Applikationen, wie Sicherheit und Zuverlässigkeit.