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Hydrodynamische Charakteristika des Großen Tümmlers bei unterschiedlichen Beschleunigungszuständen
(2005) Kajan, V. P.; Pjateckij, V. E.; Ludwig, Sören (Übersetzerin)
Unter den Meerestieren sind Delfine am besten für die Simulation des Schwimmantriebs geeignet, da bei ihnen die lokomotorischen Schwingungsbewegungen hauptsächlich auf den Schwanzbereich des Körpers konzentriert sind. Obwohl Delfine über relativ geringe Kraftressourcen verfügen, können sie recht hohe Schwimmgeschwindigkeiten erreichen. Die Bestimmung des Widerstandes eines Delfins in Bewegung mit Hilfe von Messinstrumenten ist leider noch nicht möglich. Deshalb wurden in letzter Zeit in verschiedenen Ländern Versuche unternommen, ein theoretisches Modell für die Bewegung von Fischen und Delfinen zu erarbeiten. Auf der Grundlage von Veröffentlichungen experimenteller Daten zur Kinematik der Schwimmbewegung des Großen Tümmlers wurden die hydrodynamischen Kennzahlen errechnet.
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Die Kinematik der Schwimmbewegung des Großen Tümmlers in Abhängigkeit vom Beschleunigungsmodus
(2005) Kajan, V. P.; Pjateckij, V. E.; Ludwig, Sören (Übersetzerin)
Die in diesem Aufsatz gezeigten kinematischen Parameter des Delfinschwimmens mit Biegungs-Schwingungs-Bewegungen des Körpers in der Vertikalebene ermöglichen eine korrekte Bestimmung des Vortriebs, der vom Schwingungsantrieb bei Bewegung mit unterschiedlichen Beschleunigungen entwickelt wird.
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Über den Widerstandskoeffizienten des Delfins
(2005) Kajan, V. P.; Ludwig, Sören (Übersetzerin)
Die Bedeutung der Hautdecke des Delfins könnte darin bestehen, dass sie optimale Elastizitäts- und Dämpfungseigenschaften der Haut in einem großen Geschwindigkeitsbereich gewährleistet, die Umströmung ablösungsfrei erhält und damit die Effektivität der laminarisierten Körperform bei Biegungs-Schwingungs-Bewegungen des Körpers steigert. Die Effektivität der laminarisierten Körperform des Delfins erhöht sich, wenn sich der Delfin bei der Bewegung entlang seiner Trajektorie mit einem relativ zu ihr gegen Null gehenden Anströmwinkel bewegt und der Trajektorie mit Biegungen seines Körpers folgt. Daraus lässt sich schließen, dass die speziellen Eigenschaften der Oberflächenschicht des Delfins und die laminarisierte Korpusform notwendige Bedingungen für die Verringerung des Bewegungswiderstandes des Delfins sind.
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Über die hydrodynamischen Kennwerte des Flossenvortriebs bei Delfinen
(2005) Kajan, V. P.; Ludwig, Sören (Übersetzerin)
Die hydrodynamische Untersuchung des schnellen Schwimmens von Wassertieren ist für Forscher, die auf dem Gebiet der Hydrobionik arbeiten, von großem Interesse. Besondere Beachtung finden dabei Tiere (insbesondere Delfine), die sich mit Hilfe von Biegungs-Schwingungs-Bewegungen der Schwanzflosse, ähnlich dem Flügelschlag, fortbewegen.