Browsing by Author "Kopp, Oliver"
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Item Open Access Abschlussbericht des Verbundprojekts Tools4BPEL(2009) Iron, Rolf; Kopp, Oliver; Leiner, Andreas; Leymann, Frank; Massuthe, PeterUnternehmensübergreifende Geschäftsprozesse werden zunehmend nach dem Paradigma der Services organisiert. Dabei stellen sich Fragen nach der Komponierbarkeit, Fehlerbehandlung, sowie der Rücksetzbarkeit (Kompensation) im Fehlerfall. In diesem Vorhaben werden Methoden und Werkzeuge zum Umgang mit solchen Fragen entwickelt und am Beispiel der Geschäftsprozess-Modellierungssprache BPEL und im Modellierungswerkzeug der Firma MEGA international erprobt. Es wurde zum einen der Übersetzer BPEL2oWFN entwickelt, der anhand einer Petrinetzsemantik für BPEL einen BPEL-Prozess in ein (offenes) Petrinetz transformiert. Zum anderen wurden Korrektheitskriterien (wie Bedienbarkeit und Verhaltenskompatibilität) für Services erarbeitet, Algorithmen zu ihrer Überprüfung entworfen und in Fiona implementiert. Die Algorithmen sind Petrinetz-basiert. Damit spielen Übersetzung und Analyse eng zusammen und ein vorhandener BPEL-Prozess kann auf bspw. Bedienbarkeit hin untersucht werden. In diesem Vorhaben wurden die Modellierungssprache BPEL4Chor, Choreographie-Erweiterungen für BPMN entwickelt, sowie die Transformation von BPMN nach BPEL angepasst, um den Weg von BPMN nach BPEL4Chor zu unterstützen. Weiterhin wurden Konzepte entwickelt, wie sich partner-übergreifende Fehlerbehandlung, Rücksetzbarkeit, sowie die Autonomie der Partner mittels BPEL4Chor darstellen lassen. BPEL4Chor kann als Standardsprache zur Spezifikation von Protokollen, die zwischen mehreren Partnern ablaufen, verwendet werden. Durch seine enge Verbindung mit BPEL kann BPEL4Chor sehr gut als Startpunkt für eine Webservice-Lösung verwendet werden.Item Open Access Abstract syntax of WS-BPEL 2.0(2008) Kopp, Oliver; Mietzner, Ralph; Leymann, FrankWS-BPEL 2.0 is the current version of the "Business Process Execution Language for Web Services". Until now, no formal definition of its syntax exists. We present a complete syntax of WS-BPEL 2.0 of both abstract and executable processes.Item Open Access An event model for WS-BPEL 2.0(2011) Kopp, Oliver; Henke, Sebastian; Karastoyanova, Dimka; Khalaf, Rania; Leymann, Frank; Sonntag, Mirko; Steinmetz, Thomas; Unger, Tobias; Wetzstein, BranimirThis report presents an engine-independent WS-BPEL 2.0 event model. It supports both passive monitoring and active control of process execution by external applications. Some of the assumptions in the presented event model are inspired by a particular implementation, e.g. fault handling and compensation; however they are kept as general as possible, so that they can be mapped on other engine-specific approaches to tackle faults and support compensation. In addition, the report draws on the experience of some of the authors in business process management and software development. The overall BPEL event model consists of a set of event models for the different types of BPEL entities that change their states: processes, process instances, general activities, scope activities, invoke activities, loops, links, variables, partner links, and correlation sets. The event model is used by the authors of the report in several projects, all utilizing process life cycle events in different scenarios.Item Open Access Partnerübergreifende Geschäftsprozesse und ihre Realisierung in BPEL(2016) Kopp, Oliver; Leymann, Frank (Prof. Dr. Dr. h. c.)Diese Arbeit beschäftigt sich mit Geschäftsprozessen, die die Grenzen von Organisationen überspannen. Solche Geschäftsprozesse werden Choreographien genannt. In der Arbeit wird die CREAM-Methode vorgestellt, die zeigt, wie Choreographien modelliert werden können. Im Gegensatz zu Choreographien bezeichnen Orchestrierungen ausführbare Geschäftsprozesse einer einzelnen Organisation, die Dienste nutzen, um ein Geschäftsziel zu erreichen. Eine Variante der CREAM-Methode erlaubt, von einer Orchestrierung durch Aufteilung der Orchestrierung eine Choreographie zu erhalten. Um hierbei die impliziten orchestrierungsinternen Datenabhängigkeiten in Nachrichtenaustausche zu transformieren, wird der explizite Datenfluss der Orchestrierung benötigt. Die Web Services Business Process Execution Language (BPEL) ist eine verbreitete Sprache zur Modellierung von Geschäftsprozessen. In ihr wird der Datenfluss implizit modelliert und somit wird ein Verfahren benötigt, das den expliziten Datenfluss bestimmt. In dieser Arbeit wird ein solches Verfahren vorgestellt. Um eine Choreographie zu modellieren, wird eine Choreographiesprache benötigt. Zur Identifikation einer geeigneten Sprache werden in dieser Arbeit Kriterien zur Evaluation von Choreographiesprachen vorgestellt und damit Choreographiesprachen im Web-Service-Umfeld bewertet. Da keine der betrachteten Sprachen alle Kriterien erfüllt, wird die Sprache BPEL4Chor vorgestellt, die alle Kriterien erfüllt. Um die wohldefinierte Ausführungssemantik von BPEL wiederzuverwenden, verwendet BPEL4Chor die Sprache BPEL als Beschreibungssprache des Verhaltens jedes Teilnehmers in der Choreographie. BPEL4Chor verwendet analog zu BPEL XML als Serialisierungsformat und spezifiziert keine eigene graphische Repräsentation. Die Business Process Modeling Notation (BPMN) ist der de-facto Standard, um Geschäftsprozesse graphisch darzustellen. Deshalb wird in dieser Arbeit BPMN so erweitert, dass alle in BPEL4Chor verfügbaren Konstrukte mittels BPMN modelliert werden können.Item Open Access WS-BPEL extension for compliance fragments (BPEL4CFrags), Version 1.0(2011) Görlach, Katharina; Kopp, Oliver; Leymann, Frank; Schumm, David; Strauch, SteveThe Web Services Business Process Execution Language, version 2.0 (WS-BPEL 2.0 or BPEL for brevity) introduces a model for business processes based on Web services. A BPEL process orchestrates interactions among different Web services. The language comprises features required to describe complex control flows, including error handling and compensation behaviour. BPEL for Compliance Fragments (BPEL4CFrags) enables the specification of compliance fragments providing a reusable solution for implementing and meeting compliance requirements. The compliance fragments are not necessarily executable. Providing process modeling support at design time requires the completion of not directly executable compliance fragments, because compliance fragments contain several degrees of freedom, into already existing executable BPEL processes. Moreover, assistance for creation of executable BPEL processes from scratch during IT refinement has to be provided.