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Browsing by Author "Kremer, Gerhard"

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    Analysing names of organic chemical compounds : from morpho-semantics to SMILES strings and classes
    (2005) Anstein, Stefanie; Kremer, Gerhard
    The linguistic analysis of chemical terminology is a key to biochemical text processing and semi-automatic database curation. The system described analyses systematic and semi-systematic names of chemical compounds, class terms, and also otherwise underspecified names by means of a morpho-semantic grammar developed according to IUPAC nomenclature. It yields an intermediate semantic representation which describes the information encoded in a name. Our tool provides SMILES strings for the mapping of names to their molecule structure and also classifies the analysed terms. It was implemented in Prolog as a prototype and a basis for further development to support research in the life sciences.
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    CUTE - CRETA Un-/Shared Task zu Entitätenreferenzen
    (2017) Reiter, Nils; Blessing, André; Echelmeyer, Nora; Kremer, Gerhard; Koch, Steffen; Murr, Sandra; Overbeck, Maximilian; Pichler, Axel
    Dies ist die Veröffentlichung eines shared/unshared Task Workshops (entwickelt in CRETA: Center for Reflected Text Analytics), der im Rahmen der DHd 2017 in Bern (CH) stattfand. Im Gegensatz zu shared tasks, bei denen die Performanz verschiedener Systeme/Ansätze/Methoden direkt anhand einer klar definierten und quantitativ evaluierten Aufgabe verglichen wird, sind unshared tasks offen für verschiedenartige Beiträge, die auf einer gemeinsamen Datensammlung basieren. Shared und Unshared Tasks in den Digital Humanities sind ein vielversprechender Weg, Kollaboration und Interaktion zwischen Geistes-, Sozial- und ComputerwissenschaftlerInnen zu fördern und zu pflegen. Konkret riefen wir dazu auf, gemeinsam an einem heterogenen Korpus zu arbeiten, in dem Entitätenreferenzen annotiert wurden. Das Korpus besteht aus Parlamentsdebatten des Deutschen Bundestags, Briefen aus Goethes Die Leiden des jungen Werther, einem Abschnitt aus Adornos Ästhetischer Theorie und den Büchern von Wolframs von Eschenbach Parzival (mittelhochdeutsch). Auch wenn jede Textsorte ihre eigenen Besonderheiten hat, wurden alle nach einheitlichen Annotationsrichtlinien annotiert, die wir auch zur Diskussion stellten. Wir veröffentlichen hier den Aufruf zu Workshop-Beiträgen, die Annotationsrichtlinien, die Korpusdaten samt Beschreibung und die einführenden Vortragsfolien des Workshops.
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    Untersuchung der Sprecherindividualität höherer Formanten
    (2004) Kremer, Gerhard
    Die Behauptung, höhere Formanten seien sprecherspezifisch, scheint angemessen zu sein. Dennoch konnte ich keine Studien dazu finden, die dies belegen. In der vorliegenden Arbeit untersuchte ich die Individualität der Formanten F4-F7 der 16 Sprecher aus dem deutschen "Kiel-Korpus der spontanen gesprochenen Sprache". Auf der Grundlage einer LPC-Analyse ließ ich daraus mit Hilfe von Programmwerkzeugen von Entropic die Formantfrequenzdaten aller Sprachsignaldateien erzeugen. Mit einem Perl-Skript extrahierte ich die Daten der Vokale [a], [i], [u] und der Nasale [m], [n] und [\ng]. Ich wertete die Daten mit den statistischen Verfahren T-Test und ANOVA aus, wofür ich das Statistik-Programm R benutzte. Die Verteilungen der Formantfrequenzdaten unterschieden sich hochsignifikant bei allen sieben Formanten in Abhängigkeit der Faktoren Sprecher, Sprachlaut und der Sprecher-Sprachlaut-Kombination.
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